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Mein neues Heim, meine neuen Kollegen

Die Fahrt verlief sehr ruhig ab. Sebastian redete überhaupt nicht mit mir, sondern musterte mich die ganze Zeit über.
Ich ertrug diese Ruhe aber nicht, also brach ich das schweigen. „Sagen Sie Herr Michaelis, Sie haben mich noch gar nicht aufgeklärt was meine Aufgaben sein werden und wie ist dieser Earl eigentlich ?"
„Erstmal reicht es, wenn du mich Sebastian nennt. Da wir ab heute zusammen arbeiten werden lohnt es sich nicht so förmlich zu sein, aber das wirst du noch merken...." er holte kurz Luft und fuhr Dann fort „Der Earl ist 17 Jahre alt und sehr ernst, da er schon sehr früh viel Verantwortung übernehmen musste, er ist das Oberhaupt der Familie Phantomhive. Sei bitte nachsichtig mit ihm. In letzter Zeit hat er sich sehr zurück gezogen und kommt nur noch selten aus seinem Büro heraus. Er stürzt sich in seine Arbeit und geht nur noch ganz selten vor die Tür. Aus diesem Grund habe ich beschlossen frischen Wind in die Villa Phantomhive zu bringen. Also dich! Ich möchte, dass du mir etwas zur Hand gehst und den jungen Herren Gesellschaft leistest, denn du hast etwas besonderes an dir. Aus diesem Grund habe ich dich auserwählt. "

Ich schaute aus dem Fenster und überlegte kurz „Ich habe etwas besonderes an mir? Inwiefern? Gab es einen Zwischenfall wieso er sich so zurückgezogen hat?"
„Nein, eigentlich nicht. Es ist schon ziemlich eigenartig, dass er nicht mal mehr persönlich seinen Besuch empfängt. Selbst seine Verlobte Lady Elizabeth bekommt ihn nur noch sehr selten zu Gesicht. Er ist nicht mehr er selbst will ich meinen. Selbst mich, sein persönlicher Butler, will er nicht mehr um sich haben, aber genug davon."
Auf das mit dem besonderen ging er gar nicht ein, als hätte er es überhört. Ich fragte aber auch nicht mehr nach. Der Butler wird schon wissen was er tut.  Er ist schon ein seltsamer Kerl.

Auf einmal zückte er aus seiner Fracktasche eine kleine Taschenuhr und blickte auf sie.
„Wir werden in kürze ankommen." sprach er. Ich nickte nur. Wir fuhren einen Waldweg entlang. Das anwesend scheint sehr versteckt zu liegen.....

Die Kutsche hielt vor einem riesigen Anwesen. Ich konnte meinen Augen nicht trauen, sowas gigantisches und wunderschönes habe ich noch nie gesehen.

„Junge Dame, dürfte ich bitten" ich war so verträumt, dass ich gar nicht mitbekommen habe, dass Sebastian bereits ausgestiegen ist und mir seine Hand hinhielt, damit ich aussteigen konnte.  „Oh ja, Entschuldigung ich war in Gedanken." entschuldigte ich mich.

„Komm ich zeige dir nun dein neues zu Hause" sagte der Butler und lief in Richtung Eingangstür. Er zückte einen Schlüssel und schloss diese gigantische Tür auf. Ich war total überwältigt „wow ist das riesig.." flüsterte ich.
„Und dabei hast du noch gar nichts gesehen" lachte er und ich spürte die Hitze auf meinen Wangen.

„Wenn du mir bitte folgen würdest. Wir werden dich erstmal passend einkleiden und dann wirst du die anderen kennen lernen bevor wir zum Jungen Herren gehen."
„Die anderen?" fragte ich überrascht.
„Selbstverständlich, oder denkst du dieses riesige Anwesen pflegt sich von selbst ?" kicherte er.
„N..nein natürlich nicht." „Nun denn, lass uns gehen." Ich folgte ihm wie ein Schatten. Dieses Haus ist wirklich gigantisch nicht das ich mich hier noch verlaufe. Was wahrscheinlich sowieso passieren wird.

Sebastian hielt an einer Tür „So dieses Zimmer wird ab heute dir gehören. Ich war so frei und habe dir Kleidung in deinen Schrank gehängt. Deine Arbeitskleidung liegt auf dem Bett. Zieh dich bitte um ich werde vor der Tür auf dich warten und dann wirst du die anderen kennenlernen." sagte Sebastian streng.
„Sehr wohl. Ich werde mich beeilen" sagte ich flott und schloss die Tür vor seiner Nase.

Ich schaute mich erstmal schnell im Zimmer um und schmiss mich aufs Bett. „Wow so ein riesiges Zimmer und dieses Bett ... ein richtiges Bett und keine muffige Matratze die auf dem Boden rum liegt." Schwärmte ich.
„Sooo weich" träumte ich vor mich hin.
„Ich sollte mich jetzt schnell umziehen. Nicht das Sebastian sonst noch wütend wird" dachte ich mir.

Ich zog das Kleid an und es passte zu meiner Überraschung wie angegossen. Dieser Butler wusste wohl alles.

(So sieht Arya aus. Nur bitte mit blauen Augen vorstellen)

Das Maidkleid sah meines Erachtens sehr ungewöhnlich aus, da es komplett in schwarz gehalten war. Nun ja Sebastian wird sich dabei schon etwas  gedacht haben.
Meine Haare liess ich offen. Als ich soweit war ging ich zur Tür und öffnete diese.

Sebastians Blick konnte ich irgendwie nicht deuten. Er sah skeptisch und dennoch überrascht aus. Er starrte mich förmlich an und sagte nichts. Das der Butler mal sprachlos war, war mir neu.

„Ich wäre soweit Sebastian. Sollen wir gehen ?"
Fragte ich ihn mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
„Entschuldige, ich war leicht abwesend. Das Kleid steht dir besser als gedacht. Nun denn, dann lass uns die anderen begrüßen."

Timeskip (ca 10 min später)

Sebastian ging vor in die Eingangshalle. Ich stand hinter ihm, sodass mich die anderen nicht sehen konnten und ich sie nicht. Um ehrlich zu sein war ich sehr aufgeregt.

Sebastian räusperte sich „Würdet ihr alle mal herkommen. Ich möchte euch jemanden vorstellen"
Es schien als würden sich alle in eine Reihe stellen. Ich nahm meinen Mut zusammen und trat vor Sebastian und wurde schon wieder stumm angestarrt.

„Das ist das neue Dienstmädchen des Jungen Herren. Ihr Name ist Arya Smith. Ich erwarte von euch das ihr sie nett aufnehmt" sagte Sebastian monoton.
Nun drehte sich Sebastian zu mir und richtete das Wort an mich. „Arya das sind (v.l.n.r) Tanaka der ehemalige Butler der Familie Phantomhive, Finnian unser Gärtner, Mei-rin das Hausmädchen und Bardroy unser Koch."

„Freut mich euch kennenzulernen." sagte ich und machte einen leichten Knicks.
„Freut uns ebenfalls dich kennenzulernen" sagten alle synchron und lächelten mich an.
Finnian kam sofort auf mich zugestürmt „hallo Arya. Nenn mich doch bitte Finny. Das tuen alle hier !" lächelte mich der blonde Junge an.
„Und mich bitte Bard" sagte der Koch und kratze sich verlegen am Kopf.
„Sooo ein wunderschönes Mädchen" stotterte Mei-Rin und wurde etwas rot im
Gesicht. „Ja Mei-Rin da muss ich dir recht geben. Sie ist wirklich bezaubernd" sagte Bard flott. Finny nickte nur eifrig.
„Vielen dank" sagte ich leise und wurde etwas rot. „Ich danke euch das ihr mich so nett Aufnehmt" sagte ich etwas leise.
„Die Dienerschaft des Hauses muss doch schließlich zusammen halten" sagte Bard stolz.

„So da dies auch erledigt ist werden wir dich jetzt dem jungen Herren vorstellen.."
Sagte Sebastian und schaute auf seine Taschenuhr.

Ich hoffe nur das das erste aufeinander treffen mit dem jungen Herren genauso einfach abläuft wie das erste Treffen mit den Bediensteten....

So das wars erstmal mit dem 3. Kapitel.
Hoffe es hat euch gefallen. Würde mich über Kommentare freuen.

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