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Distanz

„Beseitige dieses Blutbad und sage den Drillingen, dass sie die Kutsche startklar machen sollen." meinte ich kalt. „Was hast du vor?" meine Claude perplex.
„Wir werden einen alten Freund besuchen ....."
Claude verbeugte sich und tat wie ihm befohlen....
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Ich wollte, dass die Drillinge uns begleiten. Sie sollten auch mal etwas anderes sehen. Claude saß gegenüber von mir in der Kutsche und starrte mich die Ganze fährt über an. Ich betrachte Alois Ring. Was würde er wohl in meiner Situation tun? Hätte er es genauso gemacht?

Ja ich glaube, dass hätte er. Alois war ein kleiner Sadist. Ich seufzte „Stimmt etwas nicht?" fragte er monoton. Ich sah stumm aus dem Fenster. Ich hatte keine Lust mich mit ihm zu unterhalten. „Schweigt mich nicht die ganze Zeit über an" er beugte sich dabei zu mir rüber und seine Augen funkelten kurz rot auf. Sein Blick war bedrohlich und kalt.
Seine Hand kam auf mich zu, doch ehe er mich berühren konnte packte ich ihn am Handgelenk. „Lass es besser gut sein. Dieses Spiel würdest du verlieren." gab ich gelangweilt von mir.

Ich ließ von seinem Handgelenk ab und sah wieder aus dem Fenster. Claude schien begriffen zu haben, dass er mich besser in Ruhe lassen sollte. Eine Weile war es ruhig zwischen uns, doch es ließ ihm wahrscheinlich keine Ruhe, dass ich ihn so ignorierte. „Die Kälte in Eurem Herzen ist wahrlich erstaunlich, dennoch solltet Ihr mir etwas Dankbarkeit entgegen bringen, denn ich bin Euer Schöpfer." ich verengte die Augen zu Schlitzen und schnalzte mit der Zunge. „Dankbarkeit? Sollte ich dir für deine Lügen noch danken??? Tz" er stand auf und setzte sich neben mich. Ich ignorierte ihn weiterhin. Er packte mich an meinem Kinn und zwang mich ihn anzusehen. „Wie oft soll ich Euch noch sagen, wenn man sich mit jemanden unterhält sieht man ihm in die Augen...." knurrte er.

„Ich will aber deine Visage derzeit nicht sehen! Kapier das endlich und lass mich los!" Meinte ich kalt und wollte mich aus seinem griff befreien doch er ließ mich nicht los. Sein Blick musterte mich und er begann zu Grinsen. „Diese einzigartige Kälte die von Euch ausgeht .... Ihr habt es zugelassen, dass sie Warme Flecken aufweist und das wegen einer einzigen Nacht." sein Ton war sehr rau, sein Gesichtsausdruck verhärtet. „Den Tag zur Nacht, Die Lüge zur Wahrheit und zu guter letzt die Liebe zu einem Grabstein, dass ist es was einen Butler der Trancys ausmachen!"

„Anhalten !" brüllte ich. Die Kutsche kam augenblicklich zum Stillstand. „Was habt Ihr vor?" fragte mich mein Butler. „Ich werde den Rest zu Fuß gehen. Ihr werdet in 2 Stunden nachkommen. Ich habe noch etwas zu erledigen, dabei kann ich dich nicht gebrauchen!" meinte ich emotionslos und verließ die Kutsche. Zurück blieb ein irritierter Claude. Ich klärte die Drillinge auf, dass sie in zwei Stunden nachkommen sollten und sie nickten synchron.

Mein Ziel war nicht weit entfernt. Ich unterdrückte meine Aura. Dies hatte Cassiel mir beigebracht, damit ich ohne Hindernisse an meine Ziele gelangte. Sowie jetzt! Ich war auf dem Weg zum Landsitz von Ciel. Er und sein Butler tauchen ständig unangekündigt bei mir auf und dies tu ich nun auch. Ich habe noch ein Anliegen, bevor ..... ich blieb stehen, denn von der Ferne konnte ich drei mir bekannte Gesichter erkennen.

Sie saßen auf einer Kutsche und kamen mit dieser auf mich zu. Finny sprang von der Kutsche und rannte auf mich zu. Er schloss mich in eine kräftige Umarmung. „Arya ... es ist sooooooo schön dich wieder zu sehen. Wir dachten, dass wir dich nie wieder sehen würden." er fing an zu weinen. „Ich freu mich ebenfalls euch wieder zu sehen." ich drückte ihn an mich heran. Nun waren auch die beiden anderen bei uns angekommen.

„Arya was für eine Überraschung!" meinte Bard verlegen, Mei-Rin schlug ihn auf den hinterkopf. „So kannst du doch nicht mit ihr sprechen Bard! Sie ist nun eine Lady ! Lady Trancy es freut mich Sie wieder zu sehen." meinte Mei-Rin. Ich fing an zu lachen. „Hört auf damit. Ich bin immer noch Arya, auch wenn ich mit einem Lord verheiratet war !"
Kicherte ich. „Aber sag mal.... was machst du hier so ganz allein?" fragte mic Bard etwas verwundert. „Genau dasselbe könnte ich euch auch fragen!" ich hob eine Augenbraue. Brad kratze sich verlegen den Hinterkopf.

„Der junge Herr möchte die nächste Zeit in der Stadtvilla leben. Wir bringen schon mal ein paar Sachen dorthin. Sein Aufenthalt wird wohl länger andauern." meine Finny. Ich umfasste mein Kinn und überlegte. Wieso will er für längere Zeit in der Stadt leben? Soweit ich weiß liebt er seinen Landsitz. „Und du???" fragte Finny ungeduldig. „Ich wollte euren Herren besuchen. Ich habe etwas mit ihm zu besprechen." antwortete ich knapp.

Mei-Rin's Augen begannen zu leuchten. „Ohhhh da wird sich der junge Herr aber freuen." schwärmte sie. Ich streichelte Finny nochmal über den Kopf und wollte mich verabschieden. „Ich muss nun los. Es war schön euch wieder zu sehen." Ich hob meine Hand von seinem Kopf und wollte grade gehen. Finny hielt mich am Kleid fest sein Blick war auf den Boden gerichtet. „Versprich mir, dass du wiederkommst...." Seine Stimme war brüchig. Er kämpfte mit den Tränen. Ich biss mir auf die Unterlippe. „Finny ich ...." er sah mich mit Tränen in den Augen an „Versprich es mir, bitte !!"

„Wir werden uns Wiedersehen Finny ... irgendwann, dass verspreche ich dir .." grinste ich ihn an. Er umarmte mich nochmal und sprang zurück auf die Kutsche. Alle drei winkten mir zum Abschied nochmal zu. Mein Gewissen quälte mich. Ich hätte es ihm nicht versprechen dürfen..... ich weiß nicht, ob ich es einhalten kann.

Ich kam vor den Toren der Villa an. Ich ging durch das Tor und sah auf die Villa. Ich fixierte ein bestimmtes Fenster. „Du bist also allein ..." nuschelte ich vor mich hin und spazierte in Richtung Villa. Wie kommt es, dass Sebastian seinen Schützling allein lässt? Ich zuckte mit den Achseln.

„Na dann tun wir mal das, was der liebe Sebastian immer getan hat." grinste ich diabolisch und sprang nach oben. Es hatte wirkliche Vorteile ein Teufel zu sein. Diese Kräfte sind erstaunlich.
Ich hielt mich am Fensterrahmen fest und sah durch das Fenster. Er saß an seinem Schreibtisch und schien zu arbeiten. Ich klopfte an sein Fenster und versteckte mich .... er müsste das Fenster öffnen um mich zu sehen, da ich mich am äußeren Rahmen festhielt.

Und genau das tat er. Ciel öffnete das Fenster. Mit einem Ruck zog ich mich hoch und machte eine elegante Landung auf seiner Fensterbank.
Ciel schreckte zurück und schrie wie ein kleines Mädchen.

Es war amüsant mit anzusehen. Ich musste kichern. „Bist du völlig übergeschnappt? WIE KANNST DU MICH SO ERSCHRECKEN?????" keiferte er. Ich konnte nicht anders und lachte mich tot.
„Nun kannst du dich vielleicht mal in meine Lage versetzen, denn dein Butler macht sowas des Öfteren bei mir." kicherte ich weiter.

Als Ciel sich wieder gefasst hatte und ich mich von meinem Lachanfall beruhigt hatte sah er mich ernst an. „Was verschafft mir die Ehre deines Besuchs und wo hast du deine treuen Butler gelassen?" Sein Blick verschärfte sich. Ich grinste, stieg von der Fensterbank und ging auf Ciel zu und umkreiste ihn. „Claude und die Drillinge werden in einer Stunde eintreffen." ein Lächeln zierte sein Gesicht „Und dieser blonde Schönling?" ich verwandelte mich in meine Teuflische Gestalt.

„Ich habe ihn getötet" antwortete ich ihm emotionslos. In seinem Blick sah ich Entsetzen."Wieso?" er hob eine Augenbraue an und hielt sich das Kinn.
„Wer mit mir Spielen will..... Der sollte sich in acht nehmen ....ich beherrsch es deutlich besser..." hauchte ich ihm Verführerisch zu. Ciel schnalzte unbeeindruckt mit der Zunge. „ Und Weswegen bist du gleich hier?" er nahm einen Stapel Papiere und richtete sie.

„Darf ich meinen alten Herren nicht mal besuchen?" Ich versuchte das niedlichstes Lächeln aufzusetzen, dass ich besaß und es schien zu wirken. Er schenkte mir wieder Beachtung. „Sag mir den wahren Grund deines Besuchs. Am besten in den nächsten 10 Minuten, denn dann wird Sebastian wieder da sein." meinte er kalt. Was war los mit ihm? So kannte ich Ciel nicht.
Ich räusperte mich und ging mit kleinen eleganten stritten auf ihn zu. „Dir kann man immer noch nichts vormachen.... Sehr gut mein Lord. Mein eigentlicher Grund ist ..." ich biss mir auf die Unterlippe.

„... Ich wollte das Kriegsbeil zwischen uns begraben .... Ich vergebe dir!" Ciel sah mmich skeptisch an. „Wie kommt der Sinneswandel ?" Nun ging er um mich herum.  „Du denkst ich will dich täuschen.... so ist das aber nicht ...." Ich seufzte und holte Luft um zu reden, doch durch ein poltern kam ich gar nicht so weit .....

So das wars erstmal. 🤗
Hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Würde mich über Kommentare und ⭐️ sehr freuen.

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