Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Die Aussprache ; Der Gast - Teil 2

Eine ganze Stunde verging. Ich saß in meinem Zimmer wir bestellt und nicht abgeholt.
„Wo bleibt er denn. Es dauert doch nicht so lange den Jungen Herren anzukleiden." schmollte ich vor mich hin.

Ist ja auch egal. Ich bin froh das der junge Herr sich dazu entschlossen hat den Gast zu empfangen. Wenn man bedenkt das er vorher nur in seinem Zimmer oder Büro verweilte ist das schonmal ein großer Fortschritt.
Aber wenn es nun seine Verlobte ist die heute kommt? Schließt er sich dann wieder in seinem Zimmer ein?
Nein wir müssen positiv denken!! Ich stöhnte leicht.

Auf einmal klopfte es an meine Tür. „Herein" sagte ich. Es war aber nicht Sebastian der das Zimmer betrat, sondern Mei-Rin....
„H-hallo Arya, Sebastian schickt mich. Ich soll dir deine neuen Sachen bringen und dir beim zurecht machen helfen." stotterte sie leicht.
„Hallo Mei-Rin. Sebastian schickt dich ?" eine leichte Enttäuschung war in meiner Stimme zu hören.
„J-ja er sagt er hätte noch einiges vorzubereiten ehe der Gast eintrifft." stotterte sie wieder leicht. „Hmmh sag mal Mei-Rin. Wieso bist du immer so nervös wenn ich oder Sebastian in deiner Nähe sind?" fragte ich sie. Es interessierte mich wirklich. Bei Bard und Finny schafft sie es ja schließlich auch einen normalen Satz zu Stande zu bringen ohne zu stottern.

„T-tut mir l-leid. Es liegt wahrscheinlich daran, dass wir noch nie so oft allein waren und geredet haben." sie schaute etwas geknickt auf den Boden.
„Ach Mei-Rin du brauchst dich vor mir nicht zu schämen. Wir sind doch schließlich Freunde oder?" ich lächelte sie an. Sie schaute zu mir auf „Freunde?" sie wirke glücklich.
„Natürlich. Weißt du nicht mehr was Bard an meiner Ankunft sagte ‚wir Bediensteten müssen schließlich zusammen halten' und er hat recht!"zitierte ich stolz. Wir schauten uns an und musste beide lachen.

„Du hast recht!" bestätigte sie. „So dann lass und mal schauen was Sebastian dir für Outfits für mich mitgegeben hat." sie nickte.
„Er hat mir 2 Stück zur Auswahl mitgegeben. Einmal dieses" sie hielt eins von beiden Hoch.

Es war wieder einmal ein schwarz weißes. Es sah sehr hübsch aus, aber ich konnte dieses triste schwarz weiß nicht mehr sehen.
„Zeig mir mal bitte das andere" sagte ich mit einem Seufzer.

Sie hob das andere hoch und meine Augen begannen zu leuchten. Endlich mal kein schwarz. „Das werde ich heute anziehen!" jubelte ich. Ich schnappte es mir und verschwand im Badezimmer.

10 min später kam ich wieder raus. Mei-Rin's Mund blieb offen stehen.
„Wow du siehst wunderschön aus. Sebastian hat einen ausgezeichneten Geschmack"
„Danke Mei-Rin. Ich finde es auch wunderschön. Es ist nur vorne ziemlich kurz." sagte ich verlegen.

„Dadurch kommen aber deine schönen schlanken Beine sehr zur Geltung" kicherte sie.
„Magst du mir mit meinen Haaren helfen?" lächelte ich.
„Sehr gern. Du hast so wunderschönes langes Haar und diese Farbe." schwärmte sie.
„Hör auf mit deinen Komplimenten ich werde sonst noch rot." kicherte ich.
Sie nickte eifrig.
Sie kämmte meine Haare und steckte mir eine blaue Kunst Rose ins Haar. In der passenden Farbe des Kleides.

„Sooo ich bin fertig Arya" sagte Mei-Rin. In dem Moment klopfte an der Tür und Sebastian kam herein. Mei-Rin stand vor mir „Seit ihr endlich fertig der Gast wird jeden Moment eintreffen und der junge Herr möchte nochmal mit dir sprechen Arya."
Ich kam vor Mei-Rin hervor. „Wir sind soeben fertig geworden" lächelte ich.
Er starrte mich wieder einmal nur an.

(So sieht Arya heute aus :) )

Ich verschränkte die Arme. „Es ziemt sich nicht eine Dame anzustarren" meinte ich sarkastisch.
Er räusperte sich „Entschuldige das war nicht meine Absicht. Das Kleid steht dir ausgesprochen gut. Als wäre es für dich gemacht."
Mei-Rin und ich kicherten. „Nun denn, der junge Herr erwartet dich. Lass uns gehen." ich nickte und wir gingen runter in die Eingangshalle wo unser Herr bereits sehr ungeduldig wartete. Von ihm bekam ich den selben Blick wie von Sebastian.

Er wurde leicht rot um die Nase „Das Kleid steht dir sehr gut." „Danke junger Herr" ich machte einen leichten Knicks.
„Unser Gast wird gleich eintreffen. Ich möchte, dass du sobald er hier bist nicht von meiner Seite weichst. Er ist sehr... eigen" sagte er monoton. „Ja mein Herr" sagte ich darauf.
Ich schaute mich um. Es waren nur ich und Sebastian anwesend. Wo waren die anderen ?

„Suchst du etwas?" fragte mich Sebastian. „Ja wo sind Mei-Rin, Bard, Finny und Tanaka ?"
Fragte ich irritiert.
„Nun ja um den Jungen Herren nicht zu blamieren habe ich sie gebeten in der Küche zu bleiben und nichts anzustellen. Du weißt wie ungeschickt sie sind" meinte er und hielt sich dabei die Schläfe.
Ich sagte nichts darauf und richtete mein Blick zur Tür. Es klopfte.

Ich stand hinter dem Jungen Herren, sowie es Sebastian sonst tut. Der Butler öffnete die Tür und ich traute meinen Augen kaum. In der Tür standen 2 junge Männer. Der eine sah fast so aus wie Sebastian. Er schien ebenfalls ein Butler zu sein und neben ihm ... ein blonder junger Mann. Ich würde sagen vielleicht 1-2 Jahre älter wie mein junger Herr.
Sebastian richtete das Wort an beide. „Herzlich willkommen in dem Anwesen der Phantomhives Earl Trancy" und verbeugte sich.

Der blonde Schönling trat ein und kam direkt auf Meinen Herren zu. „Hallo Ciel schön dich mal wieder zu sehen." er hatte ein wirklich ...abartiges? Lächeln auf den Lippen.
„Hallo Alois, was verschafft mir die Ehre ?" sagte mein Herr monoton.
„Darf ich einen alten Freund keinen Besuch abstatten? Man hörte du würdest dich nur noch in deinem Zimmer einschließen und nicht mehr heraus kommen" grinste er.
Er wollte ihn also provozieren ... Der junge Herr wollte grade zu einer Ohrfeige ausholen, als ich ihm am Handgelenk festhielt.

Er schaute mich wütend an. Ich beugte mich zu seinem Ohr. „Mein Herr tun Sie das nicht... das ist doch nur das was er erreichen will. Das Sie sich bloß stellen" er räusperte sich. „Du hast recht." er befreite sich aus meinem Griff.
„Oh wer ist denn diese bezaubernde Dame Ciel ?" er musterte mich.
„Das Earl Trancy ist die persönliche Maid des Jungen Herren." sagte Sebastian flott.
„Mein Name ist Arya Smith. Seien Die herzlich willkommen Earl Trancy" ich machte einen Knicks.

„Mein lieber Ciel ich bin ja schon fast neidisch auf dich. Wo hast du diese Schönheit her?" Er wollte mich grade berühren, da schlug mein Herr seine Hand weg. „Fass sie nicht an !" Brüllte er.
„Meine Herren, lassen Sie uns in den Salon gehen. Ich werde Ihnen den Tee servieren." sprach Sebastian. Wahrscheinlich um die Gemüter der beiden zu beruhigen.

„Komm schon Claude" meinte Earl Trancy bestimmend. „Sehr wohl, eure Hoheit" antwortete er. Ich stand da wie angewurzelt und beobachtete unsere Gäste. Claude lief an mir vorbei und schaute mich mit ernster Miene an. Es war unheimlich.

Sind alle Butler so komisch? Dachte ich mir.
„Arya wo bleibst du denn?" hörte ich meinen Herren rufen. Oh Gott ich habe wieder vor mich hin geträumt. Ich eilte schnell zu ihm. „Verzeiht junger Herr" entschuldigte ich mich als ich bei ihm war.

Die beiden Earl's saßen am Tisch , tranken ihren Tee, dazu servierte Sebastian den Schokoladen Kuchen den er heute morgen gebacken hatte.
„Ciel was ist denn los ? So schweigsam kennt man dich gar nicht." meinte dann auf einmal der Earl Trancy.
„Ich überlege nur die ganze Zeit was du wirklich hier willst. Du weiß genauso gut wie ich, dass wir nie freunde waren oder es jemals sein werden." er nippte an seinem Tee.

Earl Trancy erhob sich aus dem nichts und kletterte auf dem Tisch und krabbelte? Bis zum
Jungen Herren. „Aber Ciel wie kannst du sowas nur sagen ? Ich wollte doch nur nach dir sehen und wissen, ob die Gerüchte wahr sind. Anscheinend entsprechen sie nicht der Wahrheit! Oder stimmen sie doch ? Kamst du vielleicht nicht aus deinem Zimmer wegen deinem neuen Dienstmädchen ?" als er das sagte grinste er wie verrückt und schaute mich dabei an.
„Ich kann das verstehen Ciel... sie ist wunderschön. Ich würde mich auch mit ihr einschließen wollen" er leckte sich dabei über die Lippen.

So hübsch wie er auch ist. So hässlich scheint er im inneren zu sein. Ich schüttelte mich.
Meinem Jungen Herren schien der Geduldsfaden zu reißen. „Schweig!" schrie er ihn an. „Und wenn es so wäre es würde dich nichts angehen!" fügte er noch hinzu.
Die Hoheit setzte sich im Schneidersitz auf dem Tisch und lies den Kopf in den Nacken Fallen und seufzte „Ach Ciel. Du bist sooo langweilig".

„Eure Hoheit. Verzeiht, aber ich würde nun eure Sachen aus der Kutsche holen. Bei diesem Wetter wäre es eine Zumutung die Heimreise anzutreten." sagte Claude.
Bei diesem Wetter? Es war doch wunderschöner Sonnenschein ... ich schaute aus dem Fenster. Es regnet.... na ganz toll, aber da wir nun erst Mittag haben vielleicht ändert sich das Wetter noch und sie können fahren. Dachte ich mir.

„Junger Herr ich werde dann ein Gästezimmer vorbereiten" verbeugte sich Sebastian.
„Wenn es unbedingt sein muss" Mein Herr klang gar nicht begeistert.

Das kann ja noch heiter werden.

Das wars mit dem 2. Teil. :)
Ich hoffe er hat euch gefallen. Würde mich über Kommentare freuen.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro