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Das Angebot des fremden <überarbeitet>

„Guten morgen junge Dame. hatte ich Sie nicht gebeten, nach Ihrem Aufenthalt bei Ihrem Chef, zu mir zu kommen?" meinte der Fremde monoton.
„J..ja mein Herr, aber ich dachte, da es schon so spät ist..., dass Sie bereits schlafen würden und wollte Sie nicht stören.." stotterte ich vor mich hin. „Nun, da ich schon mal hier bin... darf ich eintreten ? Ich habe etwas mit Ihnen zu besprechen."
Ich stand einfach nur, wie angewurzelt in der Tür. Was sollte ich machen? Soll ich ihm Eintritt gewähren ? Und wenn ja.... was möchte er mit mir besprechen? Was hat er mit mir vor? Es gibt nur einen Weg es heraus zu finden ....
Ich trat beiseite und gewährte ihm Einlass in mein Zimmer. Es war ein sehr kleines, kahles Zimmer. Dort stand nur ein Tisch, ein Stuhl und eine Matratze die auf dem Boden lag. Das Zimmer wurde von einer einzelnen Kerze erhellt. Der Fremde trat ein, schaute sich einmal skeptisch um und nahm auf dem Stuhl Platz.

Eine gefühlte Ewigkeit blieb es ruhig, dann begann er sich zu räuspern. „Erstmal möchte ich Ihnen herzlich zu Ihrem Geburtstag gratulieren Arya.." „Woher wissen Sie..." weiter kam ich nicht. Ich war total irritiert. Stalkt er mich etwa? Selbst Mr. Turner weiß nicht, wann ich Geburtstag habe. Ok er hat mich auch noch nie danach gefragt. Ihn schien es nie zu interessieren.
„Wie unhöflich sich nicht einmal zu bedanken. Sie fragen sich sicher, woher ich diese Informationen habe, aber das tut grade nichts zur Sache... weshalb ich eigentlich hier bin." begann er „Ich wollte Ihnen ein Angebot machen bei dem ich glaube, dass Sie dies nicht ablehnen können.... und zwar suche ich für meinen Herren ein neues Dienstmädchen und ich glaube, dass Sie sehr geeignet dafür wären."
Ich schwieg. Mir brannten 1000 fragen auf der Zunge, aber ich wagte mich einfach nicht diese auszusprechen. Ich überlegte was ich tun sollte. Vor allem, wenn ich zustimmen würde... wo würde ich landen ? Was würde Mr. Turner sagen ? Wenn er das rausfinden würde, würde er mich doch sicherlich Umbringen... schließlich machte er mir ständig bewusst das ich sein Eigentum war und mir gar nicht einbilden sollte abzuhauen, da er mich finden würde. Und ich war in seinen Augen eine missgeburt die niemand lieben könne.

„Hören Sie auf zu grübeln und geben Sie mir endlich eine Antwort" seufzte der Fremde und packte sich an die Schläfe.
„Tut mir leid, aber ich weiß nicht was ich darauf antworten soll. Ich kenne Sie schließlich nicht. Sie kommen hierher und machen mir so ein Angebot...." antwortete ich lauter als gewollt.
„Oh verzeiht. Ich vergaß mich vorzustellen. Mein Name ist Sebastian Michaelis. Ich bin persönliche Butler des Hauses Phantomhive und dieses Angebot ist einmalig, weil ich glaube das Sie meinem Herren eine sehr gute Angestellte sein werden. Wie ich sehe sind Sie sehr loyal ,egal was man ihnen antut... Sie schweigen und lassen es über sich ergehen und tun was von Ihnen verlangt wird. Eine gute Eigenschaft eines Dienstmädchens. Ich glaube, nein ich weiß das Sie es bei uns viel besser haben werden wie hier. Schon allein wenn ich mir Ihr Zimmer so ansehe." er grinste dabei, als er das sagte.
Ich überlegte kurz. Er hatte recht. Schlimmer konnte es einfach nicht mehr werden. Aber eine Frage blieb noch offen.

„Herr Michaelis, ich stimme Ihnen indem was Sie sagen zu... nur was sage ich meinem Chef Mr Turner ? Er wird mich nicht gehen lassen." ich wurde immer leiser im Satz, sodass er das letzte eig gar nicht mehr verstanden haben müsste.
„Machen Sie sich darüber bitte keine Sorgen. Es ist schon alles geklärt, weil ich mit dieser Antwort bereits gerechnet habe. Wir werden sofort aufbrechen. Packen Sie das nötigste zusammen. Wir treffen uns in einer halben Stunde vor dem Gebäude. Dort wird eine Kutsche auf Sie warten."

Ich zögerte gar nicht lang und packte mein hab und gut zusammen. Ich möchte so schnell es geht von hier weg.

1/2 Stunde später

Nun stand ich da. Meine paar Sachen passten in einen kleinen Leinen Beutel. ich nahm nur ein Kleid zum wechseln mit, meine Haarbürste und mein Medaillon was meiner Mutter gehörte mit.

Von außen sah ich vielleicht sehr gelassen aus, aber in meinem inneren hatte ich Angst. Was meinte er wohl mit „Es ist schon alles geklärt?"
Und woher wusste er wohl das ich seinem Angebot zustimmen würde?

Die Zeit war wie stehengeblieben und der Butler lies auf sich warten. Weitere 10 min vergingen....
Hat er mich reingelegt? War es nur ein Test von Mr Turner, wie loyal ich war ? Ich wurde immer unruhiger, bis ich Hufen hörte die auf dem alten Asphalt trabten hörte. Es war eine Kutsche. Sie hielt genau vor mir....
auf einmal spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich erstarrte. Ich drehte mich langsam um und erblickte den Butler.

„Entschuldigen Sie bitte meine kleine Verspätung. Ich hatte noch etwas zu erledigen." dabei lächelte er. Ich stöhnte erleichtert auf. „Und ich dachte schon, dass dies ein Test gewesen sei. Was hatten Sie denn noch zu erledigen?"
„Ein Test? Keines Wegs. Ich musste noch etwas mit Mr. Turner besprechen. Schließlich wollte er Sie nicht einfach so hergeben." Er zwinkerte mir zu.
„Heißt das Sie mussten ihm eine auslöse zahlen ?" ich zog eine Augenbraue hoch.
Er lächelte mich nur an, aber sagte nichts dazu.

Wir Schritten zur Kutsche. Er hielt mir seine Hand hin, damit ich leichter einsteigen konnte. Diese nahm ich dankend an. Ich bin noch nie mit einer Kutsche gefahren. Ehrlich gesagt habe ich seitdem ich bei Mr. Turner lebe das Haus nicht verlassen dürfen.

Ich fühlte mich das erste mal in meinem Leben erlöst und frei. Es war ein wunderbares Gefühl.

Wir saßen nun in der Kutsche. „Können wir losfahren oder wollen Sie Ihre Entscheidung nochmal überdenken ?" fragte der Butler mich plötzlich.
Ich musste gar nicht nachdenken. „Nein lassen Sie uns bitte losfahren. Hier hält mich nichts mehr." sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen.
Der Butler klopfte einmal auf das Dach der Kutsche und schon fuhr der Kutscher los.

Nun beginnt mein neues Leben.....

So das wars mit Kapitel 2. ich hoffe es hat euch gefallen.
Würde mich über Kommentare freuen.

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