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Auftrag der Queen - Teil 2

„Wir sollten später hier her zurückkehren." ich runzelte die Stirn. „Nun sind wir einmal hier! Jetzt werden wir auch dort hinein gehen!" sagte ich mit strengem Unterton.
„Wie Ihr wünscht,Herrin"
Ich öffnete die Tür und erstarrte bald.
Ich hätte auf Claude hören sollen ......
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In dem düsteren Verkaufsraum stand ein Mann komplett in schwarz gekleidet. Er stand mit dem Rücken zu mir. Er hatte langes grau/weißes Haar. Sowie ich es hatte. Doch mich beunruhigten die zwei Personen, die sich ebenfalls dort aufhielten. Sebastian Michaelis und Earl Ciel Phantomhive.

Der weißhaarige drehte sich zu mir um eine riesige Narbe zierte sein Gesicht. Seine Augen sah ich nicht, denn sein Pony überdeckte diese. Er kam auf mich zu und grinste breit. „Na wenn das nicht die neue Spinne der Königin ist. Thihihi" kicherte er.
Sebastian und Ciel sahen überrascht aus.

"Die neue Spinne der Queen??" sprachen sie synchron.
Ich trat mit Claude ein und schenkte beiden einen verachtenden Blick. „Da mein Ehemann auf unserer Hochzeit erschossen wurden ist, bin ich nun die Spinne der Königin." sagte ich laut, dass jeder der hier anwesenden mitbekam was los war.

„Ehemann.." murmelte Ciel. „Als ob du ihn je geliebt hast!" fügte er hinzu, aber diesmal viel lauter. Ich schnalzte mit der Zunge und sah ihn weiterhin abfällig an. „Liebe... was wisst Ihr schon von liebe Earl ?" Er kochte innerlich, dass sah man ihm an. Er wurde rot im Gesicht und plusterte sich auf. Er holte grad tief Luft und wollte wahrscheinlich wieder etwas sehr gewitztes sagen, doch ich unterbrach ich mit einem Augen-verdreher und gab ein lautes Stöhnen von mir. „Wenn Ihr mich bitte entschuldigen würdet. Ich habe im Gegensatz zu euch noch etwas zu erledigen." ich schenkte ihm keinerlei Beachtung mehr und widmete mich dem Undertaker.

Der Earl schnaubte Wut „Komm Sebastian, wir gehen!" und verließ den Laden mit seinem Butler. Ich sah den Undertaker an. Seine Lippen zittern.  Er fing auf einmal lauthals an zu lachen. „Thihihihihk" er beruhigte sich einfach nicht. Ich sah Claude an. „Ihr habt ihm grade seine Bezahlung gegeben, der Undertaker erwartet für seine Informationen einen Lacher." Claude richtete sich die Brille.


Der Undertaker hielt sich an einem seiner Särge fest und japste nach Luft. „Thihihi, Oh Lady Trancy das war zu köstlich" grinste er.
„Was findet Ihr daran so lustig??" knurrte ich.
„ich habe den Earl noch nie so die Fassung verlieren sehen....Thihihi.... wie dem auch sei, ich weiß warum Ihr hier seit." gluckste er.

Ich legte den Kopf schief „Ach ja? Nun dann klärt mich bitte auf." Er machte eine Handbewegung, dass wir ihm folgen sollten. Wir gingen in einem Nebenraum, dort lag eine tote Frau auf einem Tisch.
„Ist das eines der Opfer?" fragte ich. Er nickte „Ja das ist das vorerst letzte Opfer." Ich begutachtete den toten Körper. Überall waren Messer Einstiche zu stehen und am sah man einen riesigen Cut. „Also Fassen wir zusammen." begann ich.

„Alle Opfer sind ungefähr im selben alter, sie haben alle blondes, langes Haar und ihnen wurden die Kehlen aufgeschlitzt, nachdem mehrfach auf sie eingestochen worden ist. Dann fand man sie tot in den Seitenstraßen Londons in der Nähe der Themse." der Undertakter sah mich an. „Eine Sache habt Ihr vergessen. Sie wurden alle Vergewaltigung, bevor sie umgebracht worden sind." ich zuckte zusammen.

„Claude lass uns gehen. Wir haben alles was wir brauchen." sagte ich in einem Befehlston. Mein Butler nickte und wir gingen die Tür hinaus."Lady Trancy ..." sprach der Undertaker, bevor ich aus seinem Geschäft verschwand. Ich drehte mich nochmal zu ihm um. Plötzlich tauchte er hinter mir auf und drückte mir leicht seinen Fingernagel in die Wange. „Die Dunkelheit hat ihre eigenen Regeln." flüsterte er mir ins Ohr.

Ehe ich mich nach ihm umdrehen konnte war er verschwunden. Ich verdrehte die Augen und ging aus der Tür. Die Drillinge standen ganz brav noch so da, wie wir sie zurück gelassen hatten. „Es dämmert bereits. Wir sollten uns auf dem Weg zurück ins Gasthaus machen, Herrin." ich nickte.

Wir liefen wieder Richtung Gasthaus. Meine Gedanken kreisten um die Toten Frauen. Blonde Haare , Vergewaltigt und ermordet .... Wie kann ein Mensch so etwas tun?
Mein Butler beobachtete mich die ganze Zeit während ich in Gedanken war. „Hör auf mich so anzustarren. Konzentrier dich lieber auf den Fall!" befiehl ich ihm. Er richtete seinen Blick wieder geradeaus.

Am Gasthaus angekommen überkam mich wieder dieses ungute Gefühl. Ich zögerte einen Moment und drehte mich dann zu meinem Butler. „Du wartest hier mit den Drillingen. Ich mach das allein!"

„Aber Herrin. Ich kann euch von hier nicht beschützen." ich lächelte ihn frech an und zeigte ihn mein Handgelenk „ich dachte, wir wären miteinander verbunden! Wenn mir jemand ein leid antut wirst du es doch merken oder nicht?" meinte ich mit einem verführerischen Unterton.

Ein Grinsen zierte sein Gesicht. Also dann! Dachte ich mir und ging durch die Tür. Immer noch stand da dieses junge blonde Mädchen.
Ich lief auf sie zu „und ? Wo ist dein Chef?" Sie zeigte mit dem Finger nach oben. Mein Magen zog sich zusammen. Ich atmete einmal tief durch und begab mich in die obere Etage.
Ich wusste genau, wo ich ihn finden würde.

Im oberen Geschoss angekommen ging ich ohne zu klopfen in eine Tür. Der ganze Raum wurde von einer einzelnen Kerze erhellt. Ich sah eine Silhouette auf dem Sessel. Ich kniff die Augen zusammen. „Ich wusste, dass du wieder kommst Monster." mein Herz raste. Das konnte doch nicht sein.

„Sie müssten tot sein" knurrte ich. Er fing an zu lachen. „Wenn du schon auf jemanden einstichst, dann solltest du es wenigstens richtig machen...." raunte die Stimme. Die Silhouette erhob sich und kam auf mich zu. „Ich habe die ganze Zeit daran gedacht, wie es wäre ein Messer in dich zu rammen." er ging um mich herum und fuhr mit seinen Fingern durch mein Haar.
„Es war leider nicht dasselbe an anderen Frauen meinen blutdurst zu stillen...." ich erstarrte. Er hat die Frauen tatsächlich umgebracht.

„Wieso!" brüllte ich. „Wieso ich sie umgebracht habe? Sieh selbst ..." er ging zurück zu seinem Sessel. Daneben auf dem Tisch stand die Kerze. Er hob sie hoch und kam auf mich zu. Ich erstarrte. Man sah an seiner Kehle einen tiefen Einschnitt. „Hätte mich nicht einer der Stammgäste gefunden, wäre ich verblutet. So aber konnte ich meine Rache an dir planen.... Es brachte mir eine gewisse Befriedigung diese Huren von ihrem leid zu erlösen. Nur schade, dass es so selten weißhaarige Monster gibt. Ich musste mich mit Blondinen zufrieden geben..." Er kam mir näher. Auf einmal hielt er ein Messer in der Hand.... nein! Beim genaueren betrachten ist es das Messer. Das Messer mit dem ich in ihn eingestochen habe.

Er hob seinen Arm und wollte zustechen. Ich wich gekonnt aus. Ich suchte hektisch an meinem Gürtel nach einer Waffe....  ich erstarrte. Ich hatte sie tatsächlich in der Kutsche liegen gelassen.
Ich hatte mein Ende schon vor Augen. Er würde mich nun im Ringen, durch meine Nachlässigkeit.

Er hob den Arm und stach wieder zu. Ich hielt das Messer mit meiner Hand auf. Ich hielt es fest. Es brannte furchtbar. „Wehre dich nicht dagegen .... Dein tot lässt sich nun nicht mehr verhindern. Endlich befreie ich diese Stadt von solch einem Ungeziefer wie dir." meinte er hasserfüllt.

Die Tür wurde aufgerissen und der Raum verfinsterte sich schlagartig. Mit einem Ruck wurde Mr Turner von mir gerissen und ich fiel zu Boden. Ich hörte nur ein lautes knacken und einen schmerzvollen aufstöhner.
Auf einmal packten mich zwei große Hände an der Hüfte und stellten mich auf. Die Kerze fing wieder an zu brennen. „Ihr seit eine sehr leichtsinnige Herrin. Bringt Euch einfach so in Gefahr...." raunte mir mein Butler ins Ohr.
Ich schlug ihm mit meiner verletzten Hand ins Gesicht. Claude ließ mich los und ich fiel wieder zu Boden. Durch die Tür kamen Ciel und Sebastian gerannt. Beide erstarren, als sie mich am Boden sahen.

Sebastian kam auf mich zu und wollte mich hochheben. Ich senkte ihm einen verachtenden Blick. „Lady Trancy, die Wunde sollten Sie nähen lassen." meinte Sebastian. Mein Blick geleitete zu Claude er sah mich an und leckte sich das Blut von der Wange, er erstarrte.

"Komm sofort her und hilf mir, oder willst du dort weiter Wurzeln schlagen?" knurrte ich ihn an. Er schien aus seiner starre zu erwachen. „Verzeiht Herrin." er kam auf mich zu und hob mich hoch.
Der Earl kam langsam auf uns zu und streckte die Hand nach mir aus. „Wage es dich mich zu berühren .... Du siehst, was mit denen passiert die es tun ..." meinte ich kalt und zeigte auf Mr. Turners Leichnam.

Claude hatte ihn übel zugerichtet.... Der Earl hielt inne. „Irgendwann wirst du mir dankbar sein, dass ich dich von deinem tyrannischen Mann erlöst habe ..." meinte er gleichgültig.
Ich schnalzte mit der Zunge „Bring mich nach Hause!" befahl ich meinem Butler.

Wir gingen aus der Tür und sammelten draußen die Drillinge ein.
Dann begaben wir uns zu der Kutsche. „Zu Hause werde ich Ihre Wunden versorgen...." sprach die Spinne. Ich schenkte ihm einen giftigen Blick. „Was war los mit dir ?? Als du mein Blut gekostet hast warst du wie versteinert !!"
Sein Blick brannte auf mir. „Als ich Euer Blut probierte, machte dies mir nur deutlich, wie sehr ich Euch doch begehre. Die schwarze und dennoch so reine Seele.... wie sich Euer graziler Körper am Boden befand und nur mich verlangte..."

Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter „Danke ..." murmelte ich. Er blieb ruckartig stehen und sah einfach stumm geradeaus. Ein Lächeln zierte sein Gesicht.
Ohne ihn wäre ich womöglich tot gewesen ... „Und nun genug mit der Gefühlsduselei, bring mich endlich nach Hause, das ist ein Befehl." meinte ich kalt. „Sehr wohl, meine Herrin." Ich vergrub meinen Kopf auf seiner Brust und schloss die Augen.

Das mein erster Auftrag so endet, hätte ich nie gedacht.


Das war Aryas erster Auftrag. Wie fandet ihr ihn? Wird sie Claude wohl jetzt vertrauen?
Wie immer würde ich mich über Kommentare und ⭐️ freuen.

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