Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

12.Erinnerungen

Ich erinnerte mich nur zu gut an solchen Momenten aus meiner Kindheit, an denen ich auch aufgegeben hatte. Auch wenn ich eine lange Zeit meine Vergangenheit aus meinem Leben schließen konnte, war ich langsam nicht mehr fähig dazu sie weiterhin zu unterdrücken. Bilder von schmerzvollen Erinnerungen tauchten in meinen Gedanken auf und ich spürte einen Stich in meinem Herzen. Aber wieso ausgerechnet musste ich vor den Füßen von Shiki an die früherer Zeit denken? Wollte ich etwa, dass er mich noch schwächer sah, als ich es eh schon war? Wieso tötete er mich eigentlich noch nicht? Er hatte bis zu diesem Zeitpunkt schon so viele Möglichkeiten gehabt, um meinem erbärmlichen Leben ein Ende zu setzten. Was wollte er überhaupt noch von mir? Was wollte er damit erreichen, dass er so einen schwachen Menschen wie mich in jedem Kampf besiegte? Ich verstand ihn nicht, aber ich wollte ihn auch nicht verstehen. Ich wollte damals auch nie verstehen, weshalb ich ins Waisenhaus musste.

Ich konnte schon als kleines Kind nicht akzeptieren, dass mich meine Eltern einfach nur so zurückgelassen hatten. Ob sie überhaupt damals oder noch in dieser Sekunde lebten, wusste ich nicht. Nicht mal ihre Namen kannte ich und auch an ihre Gesichter konnte ich mich lange nicht mehr erinnern. Wenn sie aber noch tatsächlich am Leben waren, konnten sie sich dann noch an mich erinnern? Wussten sie noch, dass es mich jemals gegeben hatte?

Oft hatte ich mir diese Fragen gestellt, als ich noch ein kleines Kind war, jedoch darüber zu reden, tat ich es mit niemandem. Ich hatte nie solche Freunde gehabt, die mir viel bedeutet hatten. Im Waisenhaus spielte ich immer alleine in meinem eigenen Zimmer oder beobachtete die anderen Kinder, die zusammen Spaß hatten.

Wie konnten sie überhaupt glücklich sein?

Schon damals konnte ich nicht verstehen, wie sie es geschafft hatten so fröhlich zu sein, obwohl die meisten von ihnen auch keine Familie, so wie ich, besaßen. Ich war damals wirklich neidisch auf diese Kinder, deren Augen immer vor Wärme und Freude strahlten.

Als ich dann endlich 16 Jahre alt wurde, suchte ich mir einen Job und zog in eine Wohnung, in der ich schon seit einem Jahr wohnte.

Ich öffnete widerwillig meine Augen und richtete meinen Blick auf Shiki, der mich wie immer schweigend und abfällig musterte.

Ich wollte wieder zurück nach Hause. Auch, wenn niemand dort auf mich warten würde und wenn ich endlich dort ankommen, niemand mich fest in die Arme nehmen würde.

Wieso eigentlich nicht? Weshalb besaß ich keine Menschen, die mir mehr als mein eigenes Leben bedeuteten? Wie konnte ich all diese Jahre ohne so einer wichtigen Person leben? War ich nicht einsam?

Oh doch, ich war sehr einsam.

Immer wenn ich auf der Straße war und ich eine Familie sah, die zusammen spazierten und sich anlächelten, spürte ich einen schmerzvollen Stich in meinem Herzen. Ich wollte auch geliebt werden. Egal von wem, aber nur von irgendjemanden wollte ich mit dieser ehrlichen Liebe fest umarmt werden. Ich war an dieser Einsamkeit gewöhnt, also spürte ich seit einiger Zeit keinen Drang mehr dazu eine Familie zu besitzen, die hinter mir stand und mich unterstützte.

»Wieso heulst du?« Die Stimme des Rotäugigen erklang und riss mich somit aus meinen Gedanken.

Ich heulte?

Vorsichtig hob ich meine Hand und berührte mit ihr meine Wange. Tatsächlich. Einzelne Tränen kullerten aus meinen Augen. Wieder einmal heulte ich in Toshima. Wieder einmal zeigte ich meine Schwachstellen und diesmal ausgerechnet vor einer der Personen, die ich bis auf den Tod hasste. Erneut schloss ich meine Augen und verbarg mein Gesicht mit meinen beiden Händen. Wenn ich schon meine Tränen nicht aufhalten konnte, dann immerhin wollte ich die Würde besitzen, um meinem Feind keinen weiteren Anblick auf mein verheultes Gesicht zu gewähren. Plötzlich spürte ich seinen Fuß genau an der offenen Wunde an meinem Bauch und rollte mich somit auf mein Rücken, da ich bis zu diesen Moment auf meiner Seite gelegen war. Ich ließ ihn das machen was er wollte und verdeckte immer noch schluchzend mein Gesicht. Auf einmal drückte er aber immer mehr in meine Wunde und ich biss mir auf die Zähne. Am liebsten wollte ich wegen dem Schmerz schreien, aber ich wollte ihm nicht diese Freude bereiten. Wieso überhaupt nicht? Hatte ich etwa doch noch nicht aufgegeben?

»Wieso heulst du?«, fragte er mich erneut. Auch diesmal antwortete ich nicht, weshalb er mit seinem Fuß wieder in meine Verletzung tritt. Nun kam ein kurzes qualvolles Laut von mir, aber immer noch sagte ich nichts und verdeckte mein Gesicht.

»Oh? Du willst mir also nicht auf meine Frage eine Antwort geben? Ich sollte so einem Hund wie dir etwas Disziplin beibringen. Was meinst du?«

Wieder tritt er mir in die Magengrube, da ich auch diesmal keine Antwort auf seine Frage gegeben hatte. Ich schrie qualvoll auf. Die Schmerzen waren einfach nicht mehr zum Aushalten. Mehr und mehr Tränen flossen meinen Wangen entlang und auch fing ich an zu schluchzen.

»Du bist wirklich erbärmlich.« Ich schluckte kurz, bevor ich meinen Mund endlich aufmachte. »Du hast recht, ich bin erbärmlich, aber du bist doch selber erbärmlich. Du kämpfst gegen schwächere Menschen, nur um dich so toll zu fühlen, nachdem du sie besiegt hast. Sag mir, ist das nicht viel erbärmlicher?«, sagte ich schluchzend. Wieder tritt er mir in meine Wunde, aber nun mit voller Kraft. Ich brüllte aus vollem Hals. Auf einmal bekam ich einen heftigen Hustenanreiz und hielt meine rechte Hand vor meinem Mund. Als ich sie wegnahm und kurz auf meine Handoberfläche schaute, bemerkte ich einen kleinen Blutfleck.

»Halt dein Maul«, befahl er, aber ich hörte nicht auf ihn. Ich befreite meine Sicht nun auch von meiner linken Hand und starrte Shiki herausfordernd in die Augen.

»Wieso sollte ich mein Maul halten? Du hast mir nichts zu sagen! Geh und such dir andere Menschen, die es mit dir aufnehmen können und laufe nicht schwachen Leuten nach, denn das ist das, was jemanden zu einem Abschaum macht!«

Plötzlich griff der schwarzhaariger Mann nach dem Kragen des grauen T-Shirts, das ich trug und hob mich hoch, somit meine Füße den Boden nicht mehr berührten. Ich wurde mit einem großen Schwung gegen die nahgelegene Betonwand gedrückt. Ich zischte schmerzerfüllt auf. Schnell erfasste ich sein Handgelenk, damit er mich losließ, aber das hielt ihn nicht auf. Wir befanden uns in derselben Position, in der wir zum ersten Mal richtig gegeneinander gekämpft hatten.

»Ich bin ein Abschaum, obwohl ich dein Leben bisher verschont habe? Das ich nicht lache. Du bist für einen Hund wirklich undankbar.«

Ich biss mir auf die Zähne und versuchte ihn nun zu treten.

»Lass mich verdammt noch mal los! Hör auf mich als einen Hund zu bezeichnen, du scheiß Bastard!«, schrie ich Shiki an. In seinen rubinroten arroganten Augen flammte Wut auf und er schleuderte mich mit aller Kraft auf dem Boden.

Mein Kopf schlug hart auf dem Asphalt auf und meine Sicht war nun ganz verschwommen. Ich drückte mich vom Boden und wollte schnell die Flucht ergreifen, aber ich hatte keine Chance gegen Shiki. Auch wenn ich es geschafft hätte, irgendwie wegzulaufen, wäre ich bestimmt nicht weit gekommen, da ich immer noch geschwächt war und mir ganz schwindelig war. Der Rotäugige tritt mit seinem Fuß auf meinem Rücken und presste mich somit auf den kalten dreckigen Betonboden. Wieder entkam ein qualvolles Geräusch meiner Kehle und ich drückte meine Nägel in den Asphalt. Ich bekam erneut einen heftigen Hustenanfall und schmeckte Blut in meinem Mund. Ich hörte, wie er sein Katana aus deren Scheide zog und mit der Spitze des Schwertes meine Schulter berührte.

»Habe ich es dir nicht gesagt? Falls du mir wieder über den Weg laufen würdest, würde ich mich nicht mehr zurückhalten. Auch, wenn du ein Mädchen bist.«

Plötzlich bohrte sein Katana in meine Haut, wenn nicht sogar noch tief in mein Fleisch und ich kreischte qualvoll auf. Fette Tränen kullerten von meinen Augen, während sich meine Sicht langsam verdunkelte.

»Vielleicht sollte ich dich einfach diesen Idioten zurückbringen«, hörte ich ihn noch sagen, bevor ich in Ohnmacht fiel.

•••

Es war Mittagszeit im Waisenhaus, aber ich hatte keinen Hunger, also beschloss ich alleine in den riesigen Garten zu gehen, der mit einem hohen Zaun umrandet war. Es war warm draußen und die Sonne brannte auf meiner hellen Haut, als ich mich auf die grüne Wiese legte. Ich würde immer die Gelegenheit nutzen, um in den Himmel die Wolken zu beobachten, wenn niemand in meiner Nähe war. Ich liebte solche Momente am meisten, denn dann hatte ich so ein Gefühl, als könnte ich für einen Moment alles um mich herum vergessen und endlich glücklich sein.

»Akira?«

Ich wurde blitzartig aus meinen Gedanken gerissen, als ich ein Kind nach jemanden rufen hörte. Langsam setzte ich mich auf und starrte in die Richtung von zwei Jungs, die höchstens zwei Jahre älter als ich sein konnten. Der Angesprochene saß nicht weit von mir entfernt auch auf dem Boden und schaute ausdruckslos in die Richtung vom Zaun. Wollte er etwa frei sein? Der braunhaariger Junge ging auf ihm zu und hielt ihm seine Hand hin, in der er einen Pflaster hielt. Ich hörte ihn was murmeln, aber ich konnte seine Worte in dieser Entfernung nicht verstehen.

»Brauche ich nicht. Das verheilt von allein, wenn man es in Ruhe lässt«, sprach nun der immer noch sitzende Junge. Erst jetzt bemerkte, dass der braunhaariger Junge einen Pflaster an seiner Wange kleben hatte und der dunkelhaariger Junge, Akira, besaß ein paar Verletzungen auf seinem Gesicht.

»Aber du warst es, der mich beschützt hat und deswegen verletzt wurde..«, protestierte der Braunhaariger.

»Keine große Sache. Ich konnte die eh nicht leiden«, meinte Akira nur lässig und stellte sich nun hin.

»Ehm, entschuldige. Das ist wahrscheinlich das Einzige, was ich für dich tun kann..«, sprach wieder der braunhaariger Junge.

Ohne ein weiteres Wort begann der Silberhaariger in meine Richtung zu gehen, während das andere Kind »Warte! Akira!« nach ihm rief.

Ich saß ganz ruhig auf dem Boden, als Akira an mir vorbeiging und unsere Blicke sich trafen. Seine blaugrauen Augen schauten für einen kurzen Moment emotionslos in meinen grünen Augen, bevor er ohne ein Wort seinen Weg fortsetzte. Ich hatte diese beiden Jungs noch bisher nicht einmal im Waisenhaus gesehen, aber ich achtete ja auch nicht wirklich auf meine Umgebung. Ich warf einen kurzen Blick auf den braunhaarigen Jungen, der immer noch wie angewurzelt Akira nachschaute, bevor ich mich wieder auf das Gras legte und wieder die Wolken beobachtete. Nach einiger Zeit setzte sich sogar der Braunhaariger neben mich auf dem Boden und starrte mich eine lange Weile nur ununterbrochen an, bevor ich kurz seufzte und meinen Blick auf ihn heftete.

»Was ist?«, fragte ich ihn genervt.

Schnell schaute er von mir weg und zog seine Knie zu seiner Brust.

»Glaubst du, dass er mich nicht mag?«, nuschelte er, während er sein Gesicht gegen seinen Beinen drückte. Ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf die weißen Wolken in den Himmel.

»Er hätte dir nicht geholfen, wenn er dich nicht mögen würde, oder?« Obwohl ich die Nähe von anderen Personen nicht ausstehen konnte, hatte ich nichts dagegen, dass dieser Junge neben mir saß.

»Wie heißt du?«, fragte ich ihn nun und schaute erneut zu dem braunhaarigen Jungen. Auch er verbarg nun seinen Gesicht nicht mehr und sah mir tief in die Augen.

»Keisuke, und du?« Ich sagte eine Weile nichts, bis ich mich dann endlich auch vorstellte.

»Hotaru.«

•••

Als ich wieder zu mir kam, öffnete ich blitzschnell meine Augen. Ich war ganz verschwitzt und mein ganzer Körper schmerzte, aber am meisten tat mir mein Kopf, mein Bauch und meine Schulter weh. Es fühlte sich zum Teil auch so an, als hätte mein Körper Feuer gefangen. Ich lag auf einem Bett und eine weiße Wand befand sich neben mir. Die Sonne schien durch das Fenster über mir, aber der dunkle Vorhang davor ließ somit die Sonnenstrahlen nicht durch, weshalb es im Raum dunkel war.

Wo war ich?

Ich wollte mich gerade aufsetzen, als ich bemerkte, wie zwei starke muskulöse Arme um meinem Oberkörper geschlungen waren und ich somit liegen bleiben musste. Natürlich versuchte ich mich von dem festen Griff zu befreien, aber die Person ließ nicht locker. Am Ende gab ich auf und wollte nun zumindest zu der Person schauen, aber ich konnte mich nicht mal umdrehen, da sie mich immer noch in der selben Position festhielt und ich gezwungen war auf meiner Seite liegen zu bleiben. Plötzlich zog mich der Unbekannte näher zu sich hin und mein Rücken berührten seinen harten und flachen Oberkörper. Bei der Person musste es sich um einen Mann handeln. Gleich spannte sich mein Körper, aufgrund der unerwünschten Berührung, krampfhaft an und ich fühlte jede Sekunde immer verzweifelter und hilfloser. Außerdem fing an mein Körper zu zittern und ich bekam nicht mehr richtig Luft.

Bilder von dieser Nacht kamen hoch. Ich konnte mich noch klar daran erinnern, wie ich mich erbärmlich an Gunji's Rücken festgekrallt hatte und weinte. Die Schmerzen, meine Tränen, Gunji's Summen, sein hysterisches Lachen und auch sein düsteres Gesichtsausdruck. Ich hatte Angst. Ich hatte solche Angst davor, dass dieses Ereignis sich wiederholen würde, dass Gunji mich wieder in die Finger kriegen würde. Aber am meisten fürchtete ich mich davor, dass ich nicht mehr normal sein könnte. Auch, wenn ich meinen Aufenthalt in Toshima überleben würde und endlich nach Hause gehen dürfte, würde ich nicht mehr fähig dazu sein um wieder in mein altes Leben zurückzukehren.

Tränen bildeten sich in meinen Augen und flossen meine Wangen hinunter. Obwohl ich immer noch einigermaßen atmen konnte, fühlte es sich so an, als würde ich gleich ersticken. Ich krallte mich an dem Arm des unbekannten Mannes fest und drückte somit meine Nägel in seine Haut. Obwohl ich es nur reflexartig tat, hoffte ich darauf, dass er mich vielleicht somit endlich loslassen würde, aber er bewegte sich kein Stück.

»Kätzchen ist wirklich so wie Mama.«

Diese Stimme. Diese verdammte Stimme, die ich überall immer wieder erkennen würde und mir Albträume verursachen konnte. Sie gehörte einzig und allein zu Gunji.

Mein Herz setzte fast einen Schlag aus. Mich ergriff die Panik und ich begann wild herumzuzappeln und versuchen zu entkommen. Ich begann lauthals zu kreischen und den blonden Scharfrichter zu treten. Jedoch half nichts.

Er war immer noch viel stärker als ich. Doch obwohl ich das alles wusste, konnte ich einfach nicht aufhören mich gegen ihm zu wehren. Obwohl ich schwach war, wollte ich einfach nicht aufgeben und konnte einfach nicht aufhören immer wieder aufzustehen und zu kämpfen. Wieso eigentlich? Wieso musste ich immer stark bleiben, während ich doch so schwach war? Ich verstand mich selber nicht. Wollte ich mich aber überhaupt verstehen? Brauchte ich immer Antworten auf meine Fragen zu finden? War es nicht besser, wenn man nichts verstand?

Plötzlich fühlte ich wie Gunji's Hand unter dem grauen T-Shirt, das ich noch anhatte, wanderte und seine Finger in meine Wunde an meinem Bauch drückte. Ich gab ein qualvolles Laut von mir. Abrupt hörte ich auf mich zu wehren und ergriff panisch das Handgelenk von ihm und setzte meine ganze Kraft ein um seine Hand wieder von meiner Wunde zu entfernen.

»Mama hat mich auch immer an meinem Handgelenk genommen und ihre Nägel in meine Haut gedrückt, wenn sie wütend war«, begann Gunji zu erzählen und drückte seine Finger immer mehr in meine Verletzung. Erneut entkam ein schmerzvolles Geräusch meiner Kehle. Tränen rannen meine Wangen hinunter.

»Ich hab' Mama gehasst, wenn sie mich angeschrien hat oder versucht hat mir weh zu tun. Ich hasste sie so sehr, wenn sie so etwas tat, dass ich sie töten wollte.«

Ich erschauderte und meine Nackenhaare stellten sich auf.

Auf einmal rutschte Gunji's Hand unter meiner schwarzen Hose und ich bekam keine Luft mehr. »Nein hör auf..«, flüsterte ich, bevor ich anfing zu schluchzen und versuchte hilflos zum Atem zu kommen.

»Mama hat nicht aufgehört. Mama hat es nicht interessiert, wenn sie mich verletzt hat.« Nun befand sich Gunji's Hand unter meiner Boxershorts und seine langen Finger berührten mein Intimbereich.

»Hey Kätzchen, wieso bist du so wie Mama?«

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro