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Kapitel 9

,, Wie gefällt es dir bei Sam und Emily."
Ich sah auf das Meer und überlegte. ,, Gut. Es ist einfach anders als ich es gewöhnt bin."
Jacob nickte verständlich.
Nervös knetete er die Hände.
Er holte tief Luft ,, Was hast du den ganzen Tag bei deinen Verwandten gemacht?".
Ich erstarrte und ich spürte die Wut auf meinen Onkel in mir.
Jacob schien das zu bemerkten, denn er hob die Hände. ,, Tut mir leid ich wollte nicht..."
,, Ist schon gut.", unterbrach ich ihn.
Ich sah ihm in die Augen. Waren sie schon immer so schön braun?
Ich verwarf den Gedanken.
,, Ich durfte nicht raus." , sagte ich schließlich. ,, Ich hatte schließlich mein ganzes Leben lang Hausarrest."
Jacobs Augen weiteten sich.
Dann blickte er mir auf mein Handgelenk und ich wusste was er dort sah. Er hob verwundert eine Augenbraue.
Schnell brachte ich meine Hand außer Sichtweite und sah weg.
Die Narbe.
Niemals würde ich das Erlebnis vergessen, wodurch ich sie bekam.
Der Gedanke daran versetzte mir einen Schauer im Körper.
,, Was ist da passiert?", fragte Jacob mit zusammen gebissenen Zähnen.
Ich sah weiterhin weg, doch seine Hand legte sich unter mein Kinn und mit einem sanften Druck, zwang er mich in seine Augen zu sehen.
Ich biss mir auf die Unterlippe.
Seine Berührung erzeugte ein Kribbeln in meinem ganzen Körper.
Und ich wollte, das er mich immer so hielt.
,, Ich bin an einem Stock hängen geblieben und ich habe die Narbe davon behalten.", versuchte ich mich hinaus zu reden.
,, Du bist eine schreckliche Lügnerin.", sagte Jacob und ich schwieg.
Jacob seufzte und ließ mich los.
,, Du kannst mir alles erzählen. Ich werde es auch niemandem erzählen."
Ich überlegte. Was hatte ich denn schon zu verlieren?
Ich zeigte ihm das Handgelenk. Dort war eine Narbe, die ungefähr so groß war wie mein kleiner Finger.
,,Ich habe nicht aufgepasst. Ich habe die Vase von meiner Tante umgeworfen.
Mein Onkel ist daraufhin so wütend geworden, das ein fast stumpfes Messer nach mir geworfen hat. Ich konnte ausweichen... aber das Messer ist an meinem Handgelenk hängen geblieben. Ich habe stark geblutet, aber ich habe es verarztet. Die Narbe ist zurück geblieben."
Jacob sah mich geschockt an.
Ich wollte seinen Mitleidigen Blick nicht und sah wieder auf das Wasser.
Plötzlich  griff er mach meiner anderen Hand und zog mich zu sich.
Ich lehnte an seiner nackten Brust und meine Wangen verfärben sich rot.
Sanft hob er mein Kinn an und als mir eine Locke ins Gesicht fiel strich er sie zurück.
Er sah mir in die Augen und kam mit seinen Lippen näher.
Wollte ich das überhaupt?
Ja. Eingendlich schon, aber ich war noch nicht bereit dazu.
Ich drehte meinen Kopf weg.
,, Es tut mir leid." , sagte ich. ,, Ich kann das noch nicht. Ich..."
,, Hey" , beruhigte mich Jacob.
Seine Augen strahlten eine Wärme aus und ich verlor an Anspannung.
,, Ich dränge dich zu nichts, was du nicht willst."
Ich nickte schüchtern.
,, Wir sollten zurück gehen" , sagte ich leise.
Jacob lachte leise und nickte ebenfalls.
Schnell gingen wir durch den Wald und Jacob brachte mich zu meinem Zu Hause.
Er sagte tschüss und drückte noch kurz meine Hand.
Dann verschwand er.
Lächelnd betrat ich das Haus und ging in die Küche wo es schon herrlich duftete.
Sam und Emily saßen an dem Esstisch und als sie mich sahen, lächelten sie.
So musste sich Familie anfühlen.
Sicher und einfach nur glücklich.

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Weiteres Kapitel fertig. Ich hoffe es gefällt euch.😀😀

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