Kapitel 6
Alea P.o.V
Als ich in der früh aufwachte, merkte ich sofort, das Jacob weg war.
Ich streckte mich und sah aus dem Fenster.
Es war schon hell draussen und ich zog mich schnell an.
Wo war eigendlich Jacob hin?
Hatte es ihm bei mir nicht gefalln?
Ich verwarf den Gedanken und ging in die Küche.
Der Geruch vonn Rührei stieg mir in die Nase und ich sah, das Emily Rührei machte.
Als sie mich bemerkte lächelte sie.
,, Guten Morgen. Setz dich doch. Dann kannst du etwas Essen Ich hoffe du magst Rührei."
Ich nickte nur und setzte mich an den Tisch.
Emil y stelle mir einen Teller mit Rührei hin und begann zu Essen.
,, Wo ist eigendlich Sam?", fragte ich, als ich bemerkte, dass er fehlte.
,, Er muss mit den Jungs etwas erledigen"
Ich sß meinenn Teller leer und stellte ihn dann in die Spüle. Aus Gewohnheit wollte ich es gleich abspülen, aber Emily hielt mich zurück.
,, Du musst das nicht machen. Du kannst machen was du willst. Aer ganz sicher nicht den Abwasch oder den Haushalt."
Ich nickte ,, Danke. Wenn es in Ordnug ist, würde ich gerne in den Wald gehen"
,, Kannst du machen.Aber geh nicht zu weit"
,, Ok"
Ich hohlte mir noch eine Jacke und ging dann aus dem Haus.
Der Wald war friedlich und ich fhlte mich wohl.
Hier und da, sah man Tiere und ich entspannte mich.
Ich ging einige Zeit, als ich plötzlich ein knacken höhrte. Ich blieb stehen und sah mmich um.
Ein Schattenn flog an mir vorbei und plötzlich stand ein Mann vor mir.
Erschrocken taumelte ich zurück.
Der Mann lachte und ich hatte auf einmal so einen Drang auf ihn los zu gehen.
Aber ich riss mich zurück.
Der Mann vor mir hatte braune kurze Haare und ... ROTE AUGEN.
Meinn Herz schlug wie verückt.
,, Na?" , fragte der Mann höhnisch ,, Ganz allein hier?"
,, Nein. ", sagte ich mit fester Stimme. ,, MMeine Freunde kommen gleich."
Ich war über meinen Mut überrascht, aber ich ließ mir nichts anmerken.
Der Mann allerdings schien meine Lüge zu durchschauen, denn er lachte wieder.
,, Du kannst schlecht Lügen."
Er rümpfte die Nase ,, Aber du stinkst nach Werwolf."
Verwirrt sah ich ihn an. Werwolf? Ernsthaft?
,, Du wirst mein Essen werden!"
Geschockt sah ich den mann an.
Bevor ich reagieren konnte, sprang er mich an.
Ich schrei und fiel auf den Boden.
Doch bevor er mich erreichte, sprang ihnn etwas rot-braunes an und er fiel um.
Das letzte was ich von dem mann sah, war, wie sein Kopf wegflog.
Entsetzt sah ich mich um.
Ein paar Meter vor mir entfernt, stand ein rot-brauner, riesiger Wolf.
Hektisch krabbelte ich rückwärts und stoeß an einen baumm.
Der Wolf winselte und legte sich auf den Boden.
Pötzlich höhrte ich ein Pfotentrommeln und nebem dem rotbraunen Wolf tauchte ein schwarzer auf. Daraufhin folgten vier weitere die allesamt braun waren.
Ich glaubte zu träumen.
Das war unmöglich. In was bin ich den da gelandet?
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