Kapitel 4
Nachdem ich mir frische Kleidung von Emily angezogen hatte, ging ich die Treppe hinunter.
Ich ging in die Küche und höhrte schon Stimmen von dort.
Es waren eindeutig Jungsstimmen und ich war gespannt, wen ich kennenlernte.
Ich trat in die Küche und schaute zu sechs Jungs.
Alle waren sehr durchtrainiert und hatten kurze, fast schwarze Haare.
Außerdem befand sich an jedem ihrer rechten Schultern ein seltsames Tatoo.
Alle sahen mich nun an und ich musste versuchen nicht zurück zu weichen.
Sie sahen ziemlich kräftig aus und ich denke, das man aufpassen musste was man zu ihnen sagte.
Emily kam zu mir und damit löste sie die Anspannun in mir.
,, Das ist Paul", erklärte sie und zeigte zu dem der ganz rechts stand.
,, Das hier...", sie zeigte auf den neben Paul ,, ... ist Jared und die daneben sind Embry und Seth."
Für mich sahen die drei am jüngsten aus. Als nächstes zeigte sie auf einen Jungen, der etwas abseits stand und stellte ihn als Quil vor.
Dann zeigte sie auf den letzten ,, Und das ist Jacob".
Jacob schien ziemlich nett zu sein, schätzte ich. So sah er für mich wenigstens aus.
Als mir Jacob jedoch in die Augen sah, erstarrte er. Er fixierte mich und ich fühlte mich irgendwie komisch. Jetzt sprang Sam ein. Er packte Jacob am Arm und zerrte ihn nach draussen. Verwirrt sah ich ihnen nach, aber Emily erklärte, dass das nichts zu bedeuten hatte.
Als ich die übrigen Jungs ansah, bemerkte ich verblüfft, das sie sich ein Lachen verkneifen musste.
,, Alea? Willst du einen Muffin?", fragte mich Emily. Sie hielt mir eine Schüssel mit riesigen Muffins vor die Nase und ihr geruch verursachten ein Knurren in meinem Magen.
Dankend nahm ich einen und biss hinein.
So etwas gutes hatte ich noch nie gegessen.
Staunend sah ich Emmily an ,, Die sind echt mega lecker"
Alle fingen an zu Lachen und wir setzten uns an den Tisch.
Kurzdarauf kamen wieder Sam und Jacob und während des ganzen Abends, beobachtete mich Jacob aufmerksam.
Jacob P.o.V
Als ich sie sah und wie sie schüchtern in die Küche trat, war ich erstaut.
Ich hatte schon so ein Gefühl gehabt, aber als ich sie genauer betrachtete, fiel mir auf, das sie einfach wunderschön war.
Ihre Haare waren rot und gewellt und fielen ihr schön über die Schultern.
Ihre braunen Augen, waren zum dahinschmmelzen und ihre Figur war toll.
Während Emily alle vorstellte, fiel mir auch auf, das sie ziemlich nervös aussah.
Ich konnte sie verstehen.
Nachdem was Emily erzäht hatte, hatte sie kein so tolles Leben.
Plötzlich wurde mein Name erwähnt und ich schaute direkt in die Augen von Alea.
Plötzlich war es so als würde ich nicht mehr von der Schwerkraft angezogen sonder von ihr.
Sie war mein ein und alles.
Ich würde sie beschützen. Mit meinem Leben.
Für immer.die
Ich spürte wie mich Sam am Arm packte und mich nach draussen zerrte.
Draussen angekommen ließ er mich los und funkelte mich an ,, Wie kannst du es wagen, dich auf meine Tochter zu prägen."
Ich schluckte ,, Sie ist nicht deine Tochter. Und außerdem kann ich nichts dafür. Wenn es passiert dann passiert es."
,, Ich werde sie wie eine Tochter behandeln und ich werde dafür sorgen, das ihr nieman das Herz bricht oder sie verletzt"
Beruhigend sah ich meinen Anführer an ,, Ich werde sie nicht verletzen. Versprochen"
Sam schnaubte, sagte aber nichts.
Wir gingen wieder rein und ich konnte meinen Blick den ganzen Abend nicht von ihr abwenden.
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Schreibt mir in die Komentare wie ihr die Geschichte bis jetzt findet.
Ich werde versuchen so schnell wie möglich weiterzu schreiben.
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