{ Shopping }
„Lin, ich gehe Arbeiten!" weckte mich meine Mum. „Viel Spaß" rief ich ihr hinterher.Nach einigen Minuten in denen ich versuchte einzuschlafen, setzte ich mich schließlich auf um mich fertig zu machen und dank der Sommerlichen Temperaturen konnte ich mir meine hellblaue high waist Hot pains und mein schwarzes geripptes Crop top anziehen.
Dazu nahm ich mir noch meine braunen Ledersandalen und ein dünnes Armband und nicht zu vergessen die dünne Freundschaftskette von mir und Liv, die ich immer trug. Meine Haare flocht ich mir in zwei Französische Zöpfe, dann ging ich runter um was zu Essen.Auf dem Küchentisch lag ein kleiner Zettel, handgeschrieben von Mum.
Ich hab dir Geld für Essen und shoppen gegeben ❤️ xoxo, deine Mum
Ich schrieb ein ‚Danke!' auf den Zettel, nahm mir die 200€ die in dem Zettel eingewickelt wahren und ging los. Nach nur 10 Minuten wahr ich aus dem Dorf raus und beim nächsten Shoppingcenter, also holte ich mir erstmal ein Croissant und einen Caffee. Nach dem ich meinen Magen befriedigt hatte, nahm ich dann quasi einen Laden nach dem anderen auseinander.
Nach dem 14 Laden hatte ich dann schließlich alle Klamottenläden durchsucht und wurde auch sehr fündig. Ein geripptes enganliegende T-Shirt, zwei hot pains einmal in schwarz und einmal in dunkelblau, zwei crop Tops einmal weiß einmal schwarz, eine dunkelblaue skinnijeans und eine geformte und enge Bluse mit kurzen Ärmeln. Das wahr meine Ausbeute. Ich ging auch noch in den Schmuckladen und kaufte mir ein Ringset und eine zweite Kette, sowie ich in einem Schuladen neue Sneaker.
Mit meiner Ausbeute schleppte ich mich dann zum Auto um zurück zu fahren. Zuhause angekommen stellte ich die drei Tüten in mein Zimmer und lies mir ein Duftbad ein. Nachdem mein Bad bereit wahr, entkleidete ich mich komplett und warf meine verschwitzten Sachen in den Wäschekorb. Dann prüfte ich mit meinem Zeh die Temperatur und nachdem sie perfekt wahr, stieg ich ganz in die heiße Badewanne.
Nach einer halben Stunde Entspannung fing ich an mich zu waschen. Ich rieb mir das Shampoo in meinen Ansatzt und sprühte es wieder aus. Dann kam meine Haarkur, welche ich 5 Minuten einwirken lies und danach meine Lieblings Spülung, welche wunderbar Duftete und auch ein wenig meinen Geruch verdeckte, denn genau wie bei der Ausstrahlung zählte wer mächtiger wahr, roch mehr und da ich durch meine Macht den Geruch und Werwolfsausstrahlung zwar verdecken konnte, aber nicht immer in Brenzligen Situationen funktionierte das, daher die Spülung.
Nachdem ich auch die Spülung rausgewaschen hatte, stieg ich aus der nun nicht mehr so warmen Badewanne und schlang mich nach dem Abtrocknen in den Bademantel. Meine klatschnassen Haare wickelte ich auch in ein Handtuch, bevor ich runter ging um was zu essen.
Ich entschied mich dazu Pfannekuchen zu machen, also nahm ich mir das Mehl, sowie Milch, Eier, Zucker und Butter und begann damit, alles zu abzuwiegen und zu vermengen. Dann heizte ich die Pfanne auf und lies das Stück Butter darin schmelzen, bevor ich einen Teil des Teiges, mit Hilfe eines großen Suppenlöffels, hinein goss. Nach über 20 Minuten hatte ich schließlich 15 Pfannekuchen gebacken. Zwar währe diese Menge für einen normalen Menschen schon viel zu viel, aber da ich ein Werwolf wahr ging das, außerdem as ja auch meine Mum mit.
Schnell lud ich mir eine beträchtliche Menge der Pancakes auf meinen Teller, den Rest lies ich für Mum stehen, da sie erst um ca. 19 Uhr da sein würde. Sofort verputzt da ich die Pancakes und legte mich danach für einen Mittagsschlaf ins Bett.
„Maus, ich bin wieder da!" begrüßte mich meine Mum. „Hey Mum, ich hab dir Pfannekuchen übrig gelassen" sagte ich und lies mich wieder ins Bett plumpsen. Morgen würde mein erster Schultag sein. Wie die Leute wohl sind? Werde ich Freunde finden? Ich wahr einfach komplett aufgedreht wenn ich an die neue Schule dachte, also beschloss ich einfach eine Runde joggen zu gehen. Das hatte mich auch früher immer beruhigt.
Schnell zog ich mir eine Sportleggins und crop Top+Sportjacke an. Dann schlüpfte ich in meine schwarzen Sportschuhe und verabschiedete mich von meiner Mum, bevor ich raus ging und anfing zu joggen.
Ich rauschte quasi durch die kühl gewordene Abendluft, welche ich gierig in meine Lunge sog. Endlich lag mal kein Geruch nach Autos und Benzin in der Luft. Die Luft hier roch mehr nach Wiese, nach Bäumen und Freiheit. Halt einfach nach Natur.
*Zeitsprung*
Mittlerweile joggte ich schon seit ein paar Stunden, es war schon spät, Circa 8:00 Uhr und ich mache mich langsam auf dem Rückweg nach Hause. Es war nicht so das ich müde oder erschöpft war, doch ich wollte nicht auffallen.Ich meine wer Job bitte mitten in der Nacht okay nicht mitten in der Nacht aber abends 3 Stunden lang durch die Gegend? Das wäre noch einigermaßen verständlich wenn ich ein Werwolf währe, doch selbst für ein solches Wesen währe mein Tempo nur wenige Minuten zu halten. Das hatte ich meiner und Liv's Kräften zu verdanken.
Gemütlich joggte ich Nach Hause. Meine Mutter begrüßt du mich besorgt an der Tür mit den Worten „warum warst du so lange weg?". Ich besänftigte sie und ging auf mein Zimmer, wo ich meinen Schlafanzug anzog, Zähne putzte und mich dann totmüde ins Bett warf.
Hallo!
Hier mal wieder ein neues Kapitel❤️ und ich wollte mich noch entschuldigen dass die Lieder wahrscheinlich nie zu der Handlung oder den jeweiligen Kapiteln sind/sein werden.
Es sind einfach nur irgendwelche Lieder die ich halt mal gehört habe oder höre oder einfach generell Lieder die ich schön finde.
Es könnten auch mal welche dabei sein die schon mehrere Jahre alt sind, aber das ist hoffentlich nicht so schlimm für euch.
Schaut doch mal bei Sophia ( Schneewoelfin ) vorbei!❤️🙈
LG
Eure Mia
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