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Kapitel 2

"Menschen fürchten sich immer vor dem Ungewissen."
"Wenigstens wissen sie nun mit wem sie es zutun haben."

~BlackVani & Teil aus
Buch Ich fürchte mich nicht

-🌀-

Ein Stuhl klappert über die Holzdielen, und lässt mich erschrocken hoch blicken.

Sportlich, groß, breite Schultern, verdeckt durch komplett schwarze Kleidung. Kann ich feststellen, aber da biegt er schon um die Ecke.

Ich wünschte ich hätte mehr gesehen, denn nur dieser Anblick reicht mir, um mir weiche Knie zu bescheren.
Warte! Was denke ich denn da? Da saß ein Mann vor mir, der vielleicht mein späterer Vergewaltiger sein könnte. Der Zettel ist Beweis genug.

Abscheu und Angst Schauder rasen durch mich, ich darf an so etwas nicht denken, ich muss meiner Arbeit nachgehen, damit packe ich den Zettel in meiner Jeans.

Nach genau 5 weitere Bestellungen und Bedingungen, führe ich Kaiden aus dem Café und in mein Auto.

Während der Heimfahrt hören wir leise Musik, bis ein "John will Kaffee!"
von hinten kommt.

"Kaiden, ich kann doch John kein Kaffee geben!", versuche ich mich raus zureden.

"Warum denn nicht?", ertönt wieder ein quengeln.

Mit einem Seufzen, lenke ich mein Auto zu einer Eisdiele. "Okay, aber kein Kaffee! Wir essen zusammen Eis, klar?", versuche ich einen Kompromiss auszuhandeln und sofort schleicht sich ein zufriedenes Grinsen in sein Gesicht.

Also bestelle ich dort jeweils 2 Kugeln Erdbeere im Becher.

Anschließend sehe ich im gegenüber liegenden Laden, ein wunderschönes kurzes hellblaues Kleid, das ich sofort kaufe und mit Kaiden an der Hand, ins Auto befördere. Komischer Weise komme ich mir beobachtet vor, aber ich ahne schon das keiner mich ansieht.

Nach einer 18 Minütigen Fahrt, und einen schwer schlafenden Kaiden im Arm, komme ich endlich mit meinem Kleid an der Haustür an.

Spätestens jetzt wünsche ich mir John wäre ein Mann, 1,90 m groß, muskulös und trägt für mich einen schweren Kaiden ins Bett.

In seinem Zimmer angekommen, lege ich ihn in seinem Bett ab, und hänge dann mein Kleid in meinem Schrank auf.

Nach der täglichen Abend Routine, lege ich mich ins Bett und nach ein paar Sekunden falle ich auch schon in den Schlaf.

Mir ist kalt.

Ich zittere, versuche verzweifelt nach der Wärme Ausschau zu halten.

Und dann umfing mich die gewünschte Wärme.

Ich kuschel mich an ihr, sie ist so weich und gemütlich.

"Ich weiß, Kleines. Du brauchst mich, ich brauche dich auch."

Mit einem zufriedenen Murmeln, schlinge ich meine Arme und Beine um die Wärme.

"Ich muss jetzt bald gehen. Halte heute nach mir Ausschau, Kleines. Du suchst mich und du wirst mich finden."

Ich öffne meine Augen, als ein letztes Mal über meine Haare gestreichelt wird. Und blicke in rote Augen, die mich anblicken.

Ich schreie Angst erfüllt auf, weiche erschrocken zurück.

Ich blinzle, die Augen sind verschwunden, die Wärme auch und ebenso die Kälte.

"Ganz ruhig, es war nur ein Traum", spreche ich mir leise zu.

Als ich zu meinem Wecker sehe, ist es schon 5:35 Uhr und da ich nicht mehr schlafen kann, mache ich mich langsam für das College fertig.

Fit dort angekommen, in schwarzen spitzen Kleidung, sehe ich einer riesen Versammlung entgegen. Alle blicken von den Stockwerken runter zum Eingang und warten gespannt, auf etwas hinter mir. Ich eile hoch in das dritte Stockwerk in dem bald mein Kurs stattfindet, neugierig lehne mich an das Geländer und mache es der Menge nach.

"Hey! Du bist doch das Mädchen von gestern, oder?", spricht mich das Mädchen an.

"Ähm, ja genau. Ich heiße Katara White. Weißt du was hier los ist?", dabei zeige ich auf die Meute.

Sie lacht. "Mein Name ist Atlanta Andless. Wurde es dir denn gestern nicht gesagt?" Als ich verneinte, erklärt sie. "Gestern wurden wir ins Bild gesetzt, dass die Regierung versuchen möchte eine Gesellschaft mit Werwölfen und Menschen aufzubauen. Ebenfalls sollen die Werwölfe gebildet werden, deswegen besuchen ein paar Werwölfe unser College. Angeblich haben Sie sich freiwillig gemeldet."

In diesem Moment, stürmen bewaffnete Soldaten rein und brüllen." BRINGT SIE REIN! "

Vier extrem muskulösen, wunderschöne Männer werden herein geführt.

Jeder Student blickt Sie forschend, interessiert an, und Sie schauen kalt zurück.

Mein Blick bleibt an einem von ihnen hängen, er übt eine Anziehungskraft an mir aus mit seinen blonde Haaren, und den braun fast schwarze Augen. So extrem. So vertraut.

Er sucht mit seinen Augen die Menge ab, und als hätte er mein Blick gespürt, schaut er zu mir hoch.

Während ich ihn schief mustere, lassen seine Augen kein einziges Mal von mir ab.

Selbst als die Soldaten schreien. "Weiter geht's." Bleibt er an Ort und Stelle stehen und blickt mich an.

Auf einmal ertönt ein Knallen, und ein Schuss landet kurz unter mir in einer Steinmauer.

Der Werwolf blickt sofort auf die Einschlagsstelle, während ich geschockt zu ihm schaue, bebt er, seine Augen werden rot und sofort rastet er aus.

Rote Augen, die mich Anblicken.

Er wirft sich auf den Soldat und boxt immer wieder auf ihn ein, während er immer wieder Geistes abwesend brüllt. "DU HÄTTEST SIE TREFFEN KÖNNEN!"

Die restlichen Soldaten versuchen ihn von dem Soldaten runter zu zehren, während der Blut überströmte Soldat nach seiner Pistole greifen will, reißt der Werwolf-Typ sie sich an sich und erschießt den Soldaten vor dem gesamten College.

Die Soldaten machen kleine eingeschüchterte Schritte nach hinten, während ich geschockt, Angst erfüllt fest gewachsen an der Stelle verweile, und zu ihnen runter schaue.

Der Werwolf hat sich anscheinend wieder beruhigt, denn er steht lässig auf, bringt seine Kleidung in Ordnung und blickt um sich her.

Jetzt greifen die Soldaten zögernd wieder zu und führen ihn weg, ihm interessiert es aber recht wenig, denn er blickt die ganze Zeit zu mir auf, dies allerdings macht mich Nervös bis er um die Ecke verschwindet.

Ich frage verwirrt Atlanta. "Warum haben die Soldaten, denn nicht auf ihn geschossen?" Sie antwortet immer noch geschockt "D-Das dürfen sie nicht, denn es würde ein Krieg ausharren."

Langsam laufen alle in ihre Kurse, sie machen so, als würde im Flur keine Leiche liegen, aber trotzdem schließe ich mich zögernd an.

Ich biege gerade um die Ecke, als ich in jemanden reinlaufe...

-🌀-

Ich wollte mich herzlich bedanken, für die vielen Votes und Kommentare. Ich freue mich so sehr, dass viele die Geschichte verfolgen und es immer mehr werden! ❤️

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