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V I E R Z E H N

Leise seufze ich als Will sich an mich schmiegt und seine Arme um mich schlingt. Er ist gerade von der Nachtschicht wiedergekommen, als mein Wecker geklingelt hat. Glücklicherweise habe ich noch ein wenig Zeit bevor mein Flieger nach New York geht. Einige Wochen sind vergangen seit Ryans und Cats Hochzeit und dem Tag, an dem wir entschieden haben, eine Beziehung zu führen.

Ich glaube, dass ich noch nie so glücklich gewesen bin, wie es in den letzten Wochen der Fall war. Von dem cholerischen und wütenden Will ist nichts mehr zu sehen, aber dennoch weiß ich, dass früher oder später der erste Streit kommen wird. Ich weiß, dass er kein Mann ist, der seine Gefühle offen zeigen kann, aber er bemüht sich sehr darum, dass unsere Beziehung sich weiter festigt und das macht mich unfassbar glücklich. Wann immer Will sich auf den Weg ins Krankenhaus macht, setze ich mich ebenfalls an meine Arbeit, sodass wir unsere freie Zeit gemeinsam verbringen können. Wir waren öfters bei Will, verbringen jedoch die meiste Zeit bei mir Zuhause, da es für mich einfacher ist von hier aus zu arbeiten. Will kommt nach seiner Schicht im Krankenhaus einfach zu mir und wir passen unseren Tag aneinander an.

»Ich lasse dich nicht gehen«, murmelt er und ich lächle leicht, ehe ich mich in seinen Armen zu ihm umdrehe und eine Hand durch seine Haare gleiten lasse.

»Ein bisschen Zeit habe ich noch, bevor ich duschen muss«, erwidere ich lächelnd und hauche ihm einen Kuss auf die Lippen, ehe ich mich löse.

»Wir zögern es solange raus wie es geht, bevor ich dich zum Flughafen bringe, ja?«, fragt er und ich lächle leicht, ehe ich ihm über die Wange streiche. Seine Augen sind geschlossen und ich sehe, dass sich tiefe Augenringe in sein Gesicht geschlichen haben.

»Du siehst müde aus. Ich nehme mir ein Taxi«, erwidere ich lächelnd, doch sofort schüttelt er mit dem Kopf.

»Nein, nein. Das geht schon. Die Nacht war anstrengend«, sagt er und automatisch zieht er mich noch ein Stück näher an sich heran. Ich seufze leise.

»Alles okay?«

»Ich habe heute Nacht eine Patienten bei einer komplizierten Geburt verloren. Das Kind hat überlebt, aber der Partner möchte davon nichts wissen«, sagt er und ich schlucke leicht.

»Das tut mir leid. Das muss schrecklich sein«, erwidere ich leise und er zuckt nur mit den Schultern.

»Das kommt vor. Als Arzt muss man mit solchen Situationen umgehen können, aber es ist eine schwierig gewesen. Ihr Ehemann hat mich für den Tod verantwortlich gemacht. Ich weiß, dass ich nicht daran schuld bin, aber es ist immer wieder ein Gefühl, dass ich nicht so leicht vergessen kann«, erklärt er und sieht mich an.

»Du bist ein toller Arzt, William. Ich bin mir sicher, dass die Situation für den Angehörigen nicht einfach ist, aber du bist nicht schuld daran«, sage ich leise und streiche über seine Wange.

»Ich weiß das. Vermutlich bin ich einfach nur erschöpft«, sagt er und ich lächle leicht.

»Okay. Du schläfst jetzt und ich mache mich auf den Weg nach New York«, sage ich und drücke ihm einen Kuss auf die Stirn, ehe ich die Decke zur Seite schlage und zu meinem Schrank trete, um mir ein Outfit herauszusuchen.

»Beinhaltet deine Dusche noch ein wenig Platz für mich? Ich könnte auch eine Dusche vertragen. Dann bin ich auch wach und kann dich zum Flughafen bringen«, sagt er grinsend und ich lächele leicht, ehe ich mich zu ihm umdrehe und mein – oder besser gesagt sein – Shirt auszuziehen, sodass ich nur im Slip vor ihm stehe.

Sofort richtet er sich auf und grinst, während seine Augen über meinen Körper wandern an und an meinen Brüsten hängen bleiben.

»Du darfst mitkommen, wenn du mich nicht zum Flughafen bringst. Du hattest eine anstrengende Schicht und bist müde. So lasse ich dich nicht Auto fahren«, sage ich und verschränke die Arme vor meinen Brüsten, sodass er mich anblickt und seufzt.

»Ich könnte mir ein Taxi nehmen und dich hinbringen. Komm schon, Baby«, murmelt er und kommt auf mich zu. Ich grinse schief als er nur eine Flanellhose trägt, die nicht einmal ansatzweise verstecken kann, was sich in seiner Hose gerade aufrichtet. Ich beiße mir auf die Lippe, weil ich jedes Mal aufs Neue nicht begreifen kann, wie unfassbar attraktiv sein Mann sein kann.
Spätestens als Will seine Arme um mich schlingt und mich über seine Schulter wirft, verschwindet jeglicher Widerstand.

»Wenn du ein Taxi nimmst, bin ich einverstanden«, quietsche ich und höre ihn nur amüsiert lachen, ehe er ins angrenzende Badezimmer läuft und mich dort auf den erhitzten Fliesen abstellt. Ohne ein Wort zu sagen, zieht er mir den Slip herunter und lässt ihn achtlos auf dem Boden liegen. Danach entledigt er sich seiner Hose und ich grinse schief, als er das Wasser aufdreht und nach der Temperatur tastet.

Danach greift er nach meiner Hand und deutet mir an die ebenerdige Dusche zu betreten. Ich kichere leise und tue, was er sagt. Kaum als ich unter dem warmen Wasser stehe, werde ich gegen die kalte Fliesen gedrückt. Mit einem Handgriff schließt Will den Duschvorhang und grinst mich eine Sekunde lang an, bevor er mich küsst und seine Zunge in meinen Mund schiebt. Ich seufze leise, ehe ich mich an ihn presse und seinen feurigen Kuss erwidere. Seine Hände wandern meinen Körper entlang, ehe er an meinem Hinter stoppt und einmal fest zugreift, sodass mir ein quietschendes Geräusch entkommt.

Wills Hände schlingen sich um meine Oberschenkel und im nächsten Moment hebt er mich hoch. Automatisch schlinge ich meine Beine um ihn, bevor er mich zwischen sich und der Wand einkesselt und eine seiner Hände an meinen Po legt, bevor er sich mit der anderen Hand an der Wand neben meinem Kopf abstützt. Ich seufze leise, als er seine Lippen meinen Hals erkunden lässt und abwechselnd an der dünnen Haut saugt und im Anschluss über die pochenden Stelle leckt.

»Will«, stöhne ich leise und greife in seine Haare, um einmal an den feuchten Spitzen zu ziehen.

Gleichzeitig spüre ich, wie Will mit seinem Schwanz an meiner feuchten Mitte reibt und meine Schamlippen teilt, sodass mir ein Stöhnen entweicht. Wills Lippen fangen den lustvollen Laut allerdings ab, ehe er in mich eindringt und einen Moment in mir verharrt. Seine Lippen lösen sich von meinen und er legt seine Stirn an meine, ehe er mich ansieht.

»Ich werde dich vermissen, Baby«, haucht er leise und ein breites Lächeln bildet sich in meinem Gesicht.

»Ich werde dich auch vermissen. Sehr sogar«, hauche ich leise und küsse ihn im nächsten Moment, ehe er beginnt sich aus mir zu ziehen, nur um sich dann wieder in mir zu verlieren.

»Avy«, seufzt er und ich lächle als ich sehe, dass er die Augen geschlossen hat. Seine Stirn liegt noch immer an meiner.

»Will«, entfährt es mir, als er an Tempo aufnimmt und schlinge meine Arme fest um ihn, sodass ich seinen Rücken vermutlich ein wenig verunstalte. Mich interessiert das in diesem Moment allerdings nicht, denn ich spüre, wie sich allmählich die Wellen in mir aufbauen, die Will aus mir herauskitzelt.

»Oh, Schatz«, raunt er und mein Herz droht beinahe zu zerbersten bei seiner heiseren Stimme, seinen leuchtenden Augen und diesem Kosenamen, der mir den Rest gibt. Ich keuche leise, als Will uns beide dem Höhepunkt immer näher bringt.

Seine Bewegungen werden härter und schneller und ich spüre, wie sich allmählich alles in mir zusammenzieht.

»Will, ich...«, beginne ich, aber im nächsten Moment verlassen keine Worte meinen Mund. Stattdessen schreie ich seinen Namen und kralle mich an ihm fest, weil ich das Gefühl habe zu fallen.

»Gott, Avery«, raunt er und stöhnt im nächsten Moment ebenfalls auf, als ich spüre, dass sich seine Wärme in meinem Unterleib verteilt und Wills Schwanz in mir pulsiert.

Ich lasse Luft aus meinen Lungen entweichen, obwohl ich nicht einmal wusste, dass ich den Atem angehalten habe, während Will mir einen Kuss auf die Lippen haucht. Ich merke, dass auch seine Atmung schwer ist und spüre, wie seine Muskeln unter mir zittern. Langsam setzt er mich auf meinen Beinen ab und ich lächle ihn an, ehe ich ihm einen Kuss gebe.

»Wir müssen uns beeilen«, sage ich und er nickt. Ich spüre, dass er nach dieser Nummer noch erschöpfter ist und bin wirklich gewillt, ihm zu sagen, dass er mich nicht zum Flughafen bringen muss, damit er sich ausschlafen kann. Ich fürchte jedoch, dass er sich ohnehin nicht umstimmen wird.

Ich greife nach meinem Shampoo und beginne es in meinen Haaren einzumassieren, während Will seinen Körper mit einem seiner Duschgele wäscht, die er hier deponiert hat. Sofort hüllt mich sein Duft ein und ich muss mich wirklich zurückhalten über ihn herzufallen.

Ich wasche meine Haare aus, bevor ich zur Seite trete, damit Will unter das Wasser springen kann, als ich plötzlich höre, wie jemand meinen Namen ruft. Daraufhin folgt das Knallen einer Tür und ich zucke zusammen. Will sieht mich alarmiert an und ich zucke nur mit den Schultern.

»Avery, bist du im Bad?«

Ich erstarre, als ich realisiere, wer das gerade an der Tür steht. Meine beste Freundin öffnet die Tür und im nächsten Moment schließe ich sie wieder.

»Q-Quinn?«

»Ja – sorry, dass ich so reinplatze. Annabelle hält mich schon die ganze Nacht wach und ich dachte, wir bringen dich zum Flughafen«, sagt sie und ich höre wie sich auf irgendwo fallen lässt. Ich vermute mal, es handelt sich um die geschlossene Toilette.

Mit großen Augen sehe ich Will an, der mit den Schultern zuckt. Allerdings erkenne ich auch in seinem Gesicht eine leichte Panik, weshalb ich Quinn irgendwie hier raus schaffen muss.

»Okay. Ich muss noch kurz meine Haare waschen. Kannst du mir vielleicht schon mal ein Toast machen?«, frage ich und hoffe, dass sie darauf anspringt.

»Klar, aber beeil dich. Wir müssen bald los«, meint sie und ich höre wie sie wieder aufsteht. Ihre Schritte machen vor der Dusche halt und einen Augenblick glaube ich, dass es das gewesen ist.

»Wieso liegt hier eine Männerhose?«, fragte sie lachend. »So eine trägt Noah immer zum Schlafen.«

Ich reiße die Augen auf.

»Ehm... eh... das war ein Fehlkauf, aber sie ist so gemütlich zum Schlafen, weshalb ich sie behalten habe«, stammele ich.

»Ah – okay. Ich mache dir was zu Essen. Beeil dich«, sagt sie nur und ich kann das Lächeln in ihrer Stimme hören. Eine Sekunde später fällt die Tür ins Schloss. Ich hoffe inständig, dass sie nicht ins Schlafzimmer geht oder irgendwelche anderen Sachen von ihrem Bruder findet.

»Was machen wir jetzt?«, fragt Will leise.

»Ich dusche mich zu Ende und dann musst du solange hier drin bleiben bis wir weg sind«, sage ich schulterzuckend.

Auf seinen Lippen bildet sich ein kleines Grinsen.

»Ich bin also dein kleines, dreckiges Geheimnis, hm?«

Ich kichere leise und schüttele den Kopf.

»Nein, aber ich bin nicht sonderlich scharf darauf, deiner Schwester nach einem Quickie in der Dusche zu erklären, dass wir zusammen sind«, erwidere ich und reibe mich schnell mit meinem Duschgel ein.

»Wann werden wir es ihr sagen?«, fragt er und ich zucke mit den Schultern.

»Bald irgendwann. Vielleicht können wir sie und Noah besuchen und... vielleicht in zwei Wochen? Am Wochenende?«

»Das funktioniert nicht. Da fliegen wir doch zu Diana um sie zu überraschen«, meint er und augenblicklich erinnere ich mich daran, dass wir Diana zu ihrem Geburtstag besuchen werden. Nur sie weiß noch gar nichts davon. Drake hat alles mit uns abgeklärt und wir können alle zusammen in Drakes Elternhaus unterkommen. Angeblich gibt es unendlich viele Gästezimmer und so würde Diana von unserer Ankunft auch nichts bemerken, sodass wir in Ruhe die kleine Überraschungsfeier vorbereiten können.

»Okay, dann irgendwann danach. Vielleicht können wir da später drüber reden?«, frage ich und er nickt, ehe ich vorsichtig den Vorhang zur Seite schiebe.

Schnell schließe ich die Badezimmertür ab, sodass Quinn nicht noch einmal ungefragt hereinkommen kann. Ich greife nach einem Handtuch und reiche Will ebenfalls eins, bevor ich mich im Eilverfahren abtrockne.

Will streift sich seine Hose wieder über und lässt sich dann auf der Toilette fallen, als ich mich daran mache, meine Haare wenigstens ein bisschen zu föhnen. Danach binde ich sie zu einem Dutt und drücke Will einen Kuss auf die Lippen und putze mir noch schnell die Zähne.

»Schlaf dich aus, ja? Ich melde mich, sobald ich gelandet bin«, sage ich leise und er nickt mit einem trägen Lächeln.

»Ich wünschte, du müsstest nicht fliegen«, sagt er und ich nickt zustimmend.

»Ich wünschte auch, dass ich bleiben kann, aber es sind nur zwei Tage«, erinnere ich ihn.

»Ich hole dich vom Flughafen ab. Daran hält mich niemand auf, okay?«

Ich lächle und nicke, ehe ich ihn noch einmal küsse und Will den Kuss sanft erwidert.

»Los – geh, bevor sie Stress schiebt«, höre ich ihn leise sagen und ich grinse schief.

»Bye, Baby«, sage ich leise und kichere, ehe ich mich mit einem Handtuch um meinem Körper ins Schlafzimmer husche und mir meinen geliebten Giant-Pulli aus dem Schrank hole und mich schnell anziehe. Ich werfe schnell mein Ladekabel fürs Handy und meinen Kulturbeutel in meinem Koffer, bevor ich diesen schließe und mich aus dem Weg aus meinem Schlafzimmer zu Quinn mache, die mir gerade ein Toast entgegenhält.

»Hier, bitte. Bist du soweit?«

»Fertig. Wir können los«, erwidere ich und lächle, ehe ich Annabelle einmal über die Wange streiche, die Quinn in ihren Armen hält.

Wir machen uns auf den Weg nach unten zu ihrem Auto und gerade als Quinn losfährt, piepst mein Handy.

Es zeigt Will, der jetzt wieder in meinem Bett liegt und einen Kussmund in die Kamera hält. Ich grinse schief, ehe ich lese, was darunter geschrieben steht.

Pass auf dich auf.

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Da wären sie fast aufgeflogen...

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