Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

#46 Hormone

Die Wochen vergingen so schnell und auch mein Bauch wurde immer größer. Manchmal wurde ich wach und musste an meinen Bauch fassen. Ich musste spüren, dass es wahr war. Mittlerweile hatten wir einen guten Weg meine Hormone im Zaun zu halten.

Denn folgendes war klar...

1. Keine Werbung mit Babys, denn das brachte mich immer zum Weinen. 2. Ben musste sich anständig von mir verabschieden, denn ansonsten war ich sauer oder traurig oder beides.
3. Ich musste regelmäßig essen, denn sonst war ich mürrisch.
4. Alles was mit der Geburt zu tun hatte, machte mir Angst und ich wollte nichts darüber hören.
Und 5. Jeder Fortschritt bei Nessa brachte mich zum Weinen. Da half nur mit ihr zu kuscheln.

Ben
Aufstehen Schatz, wir haben heute große Pläne.

Beth
Ich bin so müde.

Ben
Dann möchtest du also nicht wissen was wir bekommen?

Beth
Heute ist es soweit!

Ben
Ja.

Beth
Ben... Ich bin so aufgeregt.

Ben
Das bin ich auch.

Wir machten uns auf den Weg zum Arzt. Ich war ganz kribbelig. Im Wartezimmer konnte ich es fast gar nicht mehr abwarten. Immer wieder hatte ich den gleichen Satz in einer Zeitschrift gelesen. Doch es kam einfach nicht bei mir an.

Ben
Ich habe dich noch nie so hibbelig gesehen.

Beth
Ich würde am liebsten aufstehen und durchs Zimmer gehen.

Ben
Wir kommen bestimmt gleich dran.

Als es dann endlich soweit war und der Ultraschall gemacht wurde, da war ich mir plötzlich nicht sicher.

°○(Wollte ich es wirklich wissen? Eigentlich schon, aber jetzt hatte
ich Zweifel.)

Dr. Green
Soll ich genauer hinsehen oder möchten Sie sich überraschen
lassen?

Ben
Wir möchten es wissen.

Beth
Ich bin mir nicht mehr sicher

Ben
Was? Nach dem ganzen gezappel vorhin?

Beth
Und wenn nur du es weißt.

Ben
Bist du dir sicher?

Beth
Ja, ich möchte es doch nicht mehr wissen.

Ben
Also gut.

Die Ärztin schaute genauer hin und ich war erleichtert. Japp, dass war die richtige Entscheidung.

Dr. Green
Es tut mir leid, aber da möchte sich heute wohl jemand nicht zeigen.

Ben
Dann erfahren wir heute wohl beide nichts.

Beth
Und jetzt?

Ben
Wir haben noch Zeit. Und ansonsten lassen wir uns ebend überraschen.

Beth
Ist das okay für dich? Du wolltest es doch wissen.

Ben
Man kann nun mal nichts erzwingen.

Dr. Green
Schön, dass sie das so locker sehen. Die Meisten sind enttäuscht.

Beth
Das wäre ich wahrscheinlich auch, wenn ich es mir doch nicht anders überlegt hätte.

Ben
Sie ist fast durchs Wartezimmer getigert.

Beth
Ich wollte es unbedingt wissen, aber dann plötzlich doch nicht mehr.

Dr. Green
Vielleicht zeigt es sich ein anderes Mal.

Ben
Und wenn nicht, dann ist es auch nicht schlimm.

Beth
Ich bin einfach froh, dass alles in
Ordnung ist. Nur mein Gewicht macht mir etwas Sorgen. Ich bin ständig am essen.

Ben
Aber es sind meist gesunde Dinge.

Dr. Green
Ihr Gewicht ist völlig in Ordnung.

Beth
Dann kann ich also weiter futtern?

Dr. Green
Wenn Sie Hunger haben... Natürlich.

Beth
Und ansonsten ist... Ist alles...

Dr. Green
Es ist alles okay. Keine Auffälligkeiten.

Ich nickte dankbar. Nach dem Artztermin gingen zurück ins Büro und ließen uns s was zum Essen
kommen. Ich stocherte in meinem Essen herum.

Ben
Ist alles okay?

Beth
Ja, mir ist nur warm.

Ich zog meinen Blazer aus und atmete erleichtert auf.

Ben
Besser?

Beth
Ja. Danke.

Ben strich mir über meinen Bauch und ich war absolut zufrieden. Jeden Abend reibte Ben mir meinen Bauch mit Öl ein. Das war der Himmel. Jedes Mal waren seine Hände schön warm. Nicht wie meine Eiszapfen.

Nancy
Beth jemand...

Sie blickte auf uns beide und dann zu meinem Bauch.

Nancy
Jemand...

Ben
Nancy?

Nancy
Ja?

Beth
Was wolltest du denn nun?

Nancy
Eine Claire ist für dich am Telefon.

Ben
Sie ruft zurück.

Nancy
Okay. Ihr bekommt ein Baby?

Ben
Der Anruf.

Nancy
Richtig!

Sie verschwand und mir war nach weinen zumute.

Beth
Sie war sich nicht sicher. Ich sehe also
dick aus!

Ben
Du bist nicht dick. Du bist wunderschön.

Beth
Das musst du ja sagen.

Ben
Das muss ich nicht. Du hast einen süßen Bauch.

Nur mit Mühe konnte Ben mich überzeugen, das Nancy einfach nur überrascht war und ich schwanger und nicht dick aussah. Normalerweise machte mir mein Gewicht nie sorgen, aber ich fühlte mich momentan einfach unattraktiv. Alle versicherten mir immer wieder wie gut ich aussah, aber ich war sicher sie wollten nur, dass ich nicht weinte.

Ich rief Claire zurück. Sie wollte wissen, ob es bei uns Neuigkeiten gab. Ich erzählte ihr die Geschichte und wir verabredeten uns fürs Wochenende.

Ben
Schatz ich habe eine kleine Überraschung für dich.

Beth
Was denn?

Ben
Eis und Wassermelone.

Beth
Wir haben doch gerade erst gegessen.

Ben
Probier doch mal.

Er sah so glücklich aus, dass ich tat was er wollte. Das Eis tat gut, denn es kühlte mich etwas ab. Momentan war mir immer wieder plötzlich heiß.
Als ich dann im die Melone biss, da nickte mir Ben strahlend zu. Was sollte das? Er benahm sich merkwürdig.

Ben
Und?

Beth
Ist gut.

Ben
Nur gut?

Beth
Ja wieso?

Er setzte sich in den Stuhl gegenüber und sah niedergeschlagen aus.

Beth
Was hast du denn?

Ben
Naja manchmal weiß ich einfach nicht was in deinem Kopf los ist. Adam meinte, das er Ava dann immer Melone hingestellt hat. Und das sie dann wieder fröhlich war.

Beth
Adam?

Ben
Ich hatte ihn angerufen als du mich aus deinem Büro geschmissen hast.

Es freute mich, dass die Beiden sich so gut verstanden. Dennoch war ich sauer, dass er dachte Essen würde mich besänftigen.

Ben
Du siehst wütend aus.

Beth
Ich bin doch kein Experiment! Nur weil Ava etwas mag oder etwas funktioniert so muss es doch bei mir nicht so sein. Wir haben erst gegessen und ich habe keinen Hunger mehr. Und Heißhunger habe ich schon ewig nicht mehr! Selbst wenn ich drüber nachdenken, dann fällt mir nichts ein worauf ich Hunger habe könnte.

Ben
Du hast ja recht. Ich will dich nur unterstützen. Du hast die ganze Arbeit und ich kann nur zugucken.

Eigentlich wollte ich etwas klar machen. Doch das ging in die Hose, weil ich jetzt weinte wie ein Baby.

Ben
Schatz. Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht zum Weinen bringen.

Beth
Kirschen! Ich möchte so gerne
Kirschen Ben!

Ben
Kirschen?

Beth
Es gibt gerade keine Kirschen!

Ben
Ohje... Wie wäre es mit Kirschsaft?

Beth
Nein... Es ist nicht schlimm. Ich werde mich schon beruhigen. Ich gehe mich nur kurz frisch machen.

Ben
Es tut mir leid Schatz.

Beth
Es ist nicht deine Schuld. Ich bin sehr Glück. Du hast mich sehr glücklich gemacht. Nur diese ganzen Hormone machen mich zu einer Verrückten!

Ich ging weinend aus dem Büro und Nancy schaute mich verwirrt an.

Nancy
Alles okay Beth?

Beth
Es gibt keine Kirschen!

Ich ging weiter zu dem Waschraum. Als ich wieder zurück ging war ich wieder gefasst.

Nancy
Beth warte mal!

Beth
Ja?

Nancy
Es gibt welche im Glas.

Beth
Die will ich nicht, aber danke für den Versuch.

Nancy
Im Feinkostladen gibt es sicher welche.

Beth
Bist du sicher? Ich weiß nicht, ob ich nicht wieder anfange, wenn ich hingehe und es dann doch keine gibt.

Nancy
Und wenn ich nachsehe?

Beth
Du?

Nancy
Weißt du... Ich freue mich für euch. Ben ist ein so guter Mann. Es ist schön wie fröhlich er ist. Er hatte sich sehr zurückgezogen nachdem es passierte und sobald du aufgetaucht bist, da war er wie früher. Es tut mir leid, wie ich mich verhalten habe.

Beth
Wow damit habe ich wirklich nicht
gerechnet.

Nancy
Ich hatte einige persönliche Probleme und versuche mich wieder naja mich zu bessern. Ich hoffe du kannst meine Entschuldigung annehmen?

Beth
Okay?

Nancy
Und ihr bekommt ein Baby. Das ist wundervoll.

Ben
Ist alles okay hier?

Beth
Ja, alles gut.

Nancy
Ich würde gerne zum Feinkostladen gehen, wenn das okay ist?

Ben
Ja?

Beth
Nancy möchte für mich nach Kirschen sehen. Ist das nicht lieb.

Ben
Der Feinkostladen. Natürlich. Was für eine tolle Idee. Vielen Dank.

Und dann ging sie und lies uns
Beide etwas verwirrt zurück.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro