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#45 Wachstum

Ben
Du lässt den Tag ruhig angehen!

Beth
Natürlich. Ich möchte meinen Chef ja nicht in den Wahnsinn treiben.

Ben
Das tust du sowieso, aber auf eine andere Art und Weise.

Beth
Wir sind nicht mal fünf Minuten hier. Geh in dein Büro und lass mich arbeiten Ben!

Ben
Ich gehe ja schon.

Die Zeit nach Weihnachten war mir so schlecht, dass Ben und ich gar kein Versuch starteten uns näher zu kommen. Doch sobald es besser wurde. So konnten wir die Finger wieder gar nicht voneinander lassen.
Meine Hormone spielten total verrückt. Und hätte ich ihn jetzt nicht weg geschickt, dann wäre ich zu gar nichts gekommen. Und Ben wusste das ganz genau.

Ich wollte das er geht, aber dennoch war ich sauer, dass er gegangen war. Denn für ihn schien das total einfach zu sein während es mir so schwer fiel. Ich ging zu unserer Verbindungstür und schloss sie sauer. Danach setzt ich mich wieder und machte mich an die Arbeit. Keine Ablenkung mehr!

Bis zur Mittagspause hatte ich bereits viel erledigt und es tat gut so produktiv zu sein. Dann klopfte es jedoch an der Tür.

Nancy
Beth du hast Besuch. Ist das in Ordnung?

Beth
Ja, klar.

Helene
Hallo Beth. Ich dachte ich hole dich ab und wir gehen zusammen essen.

Beth
Mit mir?

Helene
Natürlich. Damit wir uns etwas besser kennen lernen.

Beth
Ja, okay. Aber ich muss Ben kurz
bescheid geben.

Helene
Das mach ich.

Beth
Gut, dann entschuldige mich kurz. Bin gleich zurück.

Ich ging kurz zur Toilette und dann wieder in mein Büro. Die Verbindungstür stand offen. Ben und Helene standen zusammen und grinsten mich beide an.

Beth
Wir können los.

Helene
Schön.

Ben
Dann wünsche ich euch viel Spaß.

Er ging in sein Büro zurück und ich bekam jetzt nicht mal einen Kuss. Das machte mich noch wütender. Obwohl er schließlich nur tat was ich wollte.

°○(Dann ebend nicht.)

Wir gingen zum Italiener und ich war froh, dass mir heute mal nicht schlecht war. Ich hatte alles aufgegessen und mir sogar noch einen Dessert bestellt. Ich war satt und glücklich. Und das machte sich bemerkbar, denn meine Hose spannte nun ziemlich am Bauch.

Helene erzählte mir von Bens Kindheit und versprach mir Fotos von ihm zu zeigen, wenn wir das nächste mal da waren. Ich konnte es kaum erwarten.

Wir gingen zurück ins Büro und sie blieb noch einen Moment bei mir und ging dann in Bens Büro. Ich hingegen machte mich gleich weiter an die Arbeit.

Nancy
Beth da ist wieder jemand für dich.

Beth
Okay?!

Mom / Lisa
Hallo Liebes. Ich dachte ich komme vorbei und sehe mal nach dir.

Beth
Hallo Mom. Das ist sehr lieb, aber ich
arbeite doch.

Mom / Lisa
Kannst du keine Pause machen?

Beth
Das habe ich gerade erst. Tut mir leid.

Mom / Lisa
Das ist schade, aber das machte nichts. Ich habe dir
Schokokuchen mitgebracht.

Beth
Das ist furchtbar lieb Mom, aber ich kriege nichts mehr runter.

Mom / Lisa
Du musst doch essen Schatz. Ben hat erzählt wie wenig du gegessen hast in letzter Zeit.

Beth
Nur weil mir immer schlecht war. Ich war heute mit Bens Mama beim Italiener. Meine Hose spannt schon total am Bauch.

Mom / Lisa
Hast du ein Haargummi?

Beth
Ja, wieso?

Sie zeigte mir wie ich meine Hose mit Hilfe vom Haargummi etwas weiten konnte. Und ich war so dankbar darüber.

Mom / Lisa
Dein Bauch wächst. Du wirst neue Hosen brauchen.

Beth
Stimmt.

Die Verbindungstür ging auf und Helene und Ben kamen in mein Büro. Sie begrüßten meine Mom und wir stellten sie beide vor.

Mom / Lisa
Na das ist aber schön, dass wir beide uns auch mal kennenlernen.

Helene
Ja, das finde ich auch. Wir könnten ja alle zusammen essen gehen.

Mom / Lisa
Eine tolle Idee.

Sie tauschen ihre Handynummern miteinander aus und Ben und ich standen daneben und sagten nichts.
Ich war immer noch angefressen, dass er einfach in sein Büro gegangen war. Es war lächerlich, aber so fühlte ich nun mal.

Mom / Lisa
Ich habe gehört, dass du mit Beth essen warst.

Helene
Nun auch sie muss ich besser kennenlernen. Das ging ja nun doch ziemlich schnell. Nicht das es mich stören würde. Ich hänge Ben schon lange in den Ohren, dass er sich endlich eine Frau sucht. Eigentlich hatte ich es schon aufgegeben und dann kam plötzlich Beth.

Mom / Lisa
Davon kann ich auch ein Lied singen. Ich weiß nicht warum sich meine Töchter so schwer getan haben. Bei mir war das so leicht.

Helene
So war es bei mir auch.

Mom / Lisa
Dein Ben ist so ein guter Junge.

Helene
Das ist er. Aber deine Beth ist auch ein tolles Mädchen.

°○(Junge? Mädchen? Wir waren erwachsen! Ich selber würde bald ein Mädchen oder einen Jungen bekommen.)

Wieder kamen mir die Tränen und ich zog mir ein Taschentuch aus der Box. Wie lange diese wohl halten würde?

Mom / Lisa
Ist alles in Ordnung Beth?

Beth
Ja, ich musste nur an das Baby denken. Und ihr wisst schon...

Mom / Lisa
Wie wäre es, wenn wir zusammen einkaufen würden?

Ben
Danke, Lisa. Aber ich möchte nicht, dass Beth etwas trägt.

Mom /Lisa
Nein, nein. Das möchte ich auch nicht. Beth braucht neue Kleidung. Ihr Bäuchlein wächst. Sie sollte nicht den ganzen Tag hier sitzen, wenn die Hose eng sitzt.

Ben
Nein, dass sollte sie nicht. Wieso weiß ich nichts davon?

Beth
Nun, dass Essen hat meinen Bauch wohl etwas gesprengt.

Helene
Nicht nur deinen Liebes. Das war wirklich lecker.

Ben
Gut... Also dann solltest du gleich gehen. Ich will nicht, dass du hier sitz und unser Baby beengt wird.

Beth
Es wird nicht beengt. Es ist doch noch
so klein.

Ben
Nein, dass gefällt mir nicht.

Beth
Meine Mom hat mir schon geholfen. Für heute wird es gehen.

Mom / Lisa
Man sollte wirklich immer ein Haargummi dabei haben und
Sicherheitsnadeln!

Jetzt sah Ben interessiert zu mir und blickte kurz darauf auf meine Beine und grinste verschmitzt.

Mom / Lisa
Ich habe gerade nichts zu tun und da du eh keine Zeit hast. Ich besorge dir ein paar Dinge. Ich weiß was du magst und wenn ich unsicher bin, dann schicke ich dir ein Foto.

Beth
Das ist nicht...

Ben
Eine super Idee. Vielen Dank Lisa!

Helene
Hast du was dagegen, wenn ich dich begleite? Ich habe noch nichts vor.

Mom / Lisa
Nein. Komm gerne mit. Und du möchtest wirklich nicht mitkommen Beth?

Beth
Nein, ich habe noch zu tun.

Ben
Ich könnte das übernehmen.

Beth
Damit du wieder so viel Arbeit hast.
Bestimmt nicht.

Mom / Lisa
Also gut. Wir lassen euch dann arbeiten. Ich bringe dir die Sachen dann später nach Hause.

Beth
Danke, Mom.

Sie gingen und Ben kam zu mir und streichelte mir über meinen Bauch.

Ben
Unser Baby!

Beth
Finger weg Mr. Darsen. Ich bin immer noch sauer auf dich.

Ben
Sauer? Und wieso immer noch?

Beth
Wenn du es nicht weißt, dann weiß ich es auch nicht!

Ben
Wieso sagst du es mir nicht einfach, Liebes?

Beth
Ich habe zu tun. Also geh in dein Büro.

Ben
Ich möchte aber lieber bei dir bleiben und herausfinden was los ist.

Beth
Wieso? Sonst scheint es dir doch auch so leicht zu fallen in dein Büro zu gehen ubd mich hier zu lassen!

Ben
Möchtest du etwa ein gemeinsames Büro?

Beth
Ganz sicher nicht!

Ich sah in sauer an und er ging verwirrt in sein Büro und schloss die Tür. Und dann sah ich schon die Leuchte auf seinem Telefon.

°○(Und jetzt arbeitet er einfach weiter oder was?!? Dieser Mann...)

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