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#42 Verlobte

Nessa zog sich wieder bei mir hoch und ich nahm sie auf den Arm.

Beth
Ich liebe euch so sehr.

Ich drückte Nessa an mich und Ben legte einen Arm um mich.

Ben
Wir lieben dich auch.

Helene
Igor! Das musst du dir ansehen! Sie sind so süß. Aber sei leise. Nicht das sie uns hören.

Ich sah zu Ben und biss mir auf die Lippe.

Ben
Ich brauche wohl nicht erwähnen warum ich noch Single war?

Der Rest des Tages verlief schön. Wir haben die Lasagne gegessen und danach gab es Eis. Wir haben darüber gesprochen, dass Ben und ich zusammen ziehen werden. Und das wir zwar heiraten möchten, aber erst nachdem das Baby auf der Welt ist.

Nessa hatte ihr Geschenk geöffnet und wollte gar nicht mehr raus aus ihrem Zelt. Sie hatte so schön mit ihren Bällen darin gespielt, dass sie darin eingeschlafen war.

Wir waren auf dem Weg nach Hause. Und sobald wir dort ankamen, da brachten wir Nessa zusammen ins Bett.

Beth
Hättest du was dagegen mir noch einen Tee zu machen?

Ben
Nein, das mache ich doch gerne für dich.

Ben ging runter in die Küche und ich lief ins Bad. Ich machte mich kurz frisch und dann zog ich mir sexy Dessous in rot mit etwas weiß an. Ich machte die Kerzen sowie Musik an und dann setzte ich mich aufs Bett. Meine Füße legte ich auch auf das Bett, sodass sie angewinkelt waren.

Ben
Schatz deine Tee ist... oh verdammt!!

Beth
Könntest du mir vielleicht mit diesen
Strumpfbänder helfen?

Ich streichelte drüber und er folgte meiner Bewegung.

Ben
Fuck!!

Er bewegte sich nicht, hielt immer noch den Tee in der Hand und wanderte mit seinen hingingen Augen über meinen Körper.

Ben
Ich muss unheimlich brav gewesen sein dieses Jahr.

Er stellte den Tee ab und kam sofort zu mir.

Ben
Du siehst unglaublich aus.

Beth
Schön, dass ich dir gefalle.

Ben
Das ist eine Untertreibung.

Ich zog ihm seinen Pullover und sein Shirt aus und bedeckte seinen Oberkörper mit Küssen und Streicheleinheiten. Dann knabberte ich an seinem Ohr und küsste mich bis zu seinen Burstwarzen. Ich
umkreist beide mit meiner Zunge und öffnete dabei seine Hose. Diese zog ich ihm aus und küsste mich bis zu seinem Bauch.

Ben
Komm her. Ich will dich auspacken.

Beth
Ich hatte eigentlich andere Pläne mit dir.

Ich drückte Ben auf den Rücken und zog ihm seine Shorts aus und seine Männlichkeit sprang mir erwartungsvoll entgegen. Mit meiner Hand streichelte ich drüber und umfasste sie dann.

Ich positionierte mich zwischen seinen Beinen und leckte über seine Spitze während meine Hand ihn pumpte.

Meine Zunge spielte an seinem Bändchen und ich nahm seine Länge dann in meinem Mund auf. Ich bewegte meinen Kopf und saugte an seinem besten Stück. Die Geräusche die von Ben kamen druchnässten gleichzeitig meinen Slip und spornten mich noch mehr an.

Ben
Das ist so verdammt gut.

Ich bewegte mich schneller und erhöhte den Druck etwas mit meiner Hand. Meine andere Hand spielte mit seinen Hoden und ich spürte wie Ben unter mir anfing zu zucken.

Ben
Beth... Gleich...

Ich hörte nicht auf und machte weiter, bis Ben sich unter mir entlud und die warme Flüssigkeit meine Kehle runter lief. Ich leckte den letzten Tropfen von ihm ab und legte mich dann zu ihm.

Ben
Ich werde dich jetzt auspacken! Am liebsten würde ich dir das alles vom Körper reißen.

Beth
Das würde mich nicht stören! Tue es!

Er setzte sich auf und krabbelte zwischen meine Beine. Dann schaute er sich alles noch einmal an.

Ben
Meine Verlobte ist superscharf.

Er griff sofort an meine Brüste und knetete sie. Dabei küsste er meinen Hals entlang und fand sofort die Stelle, die mich ganz wild machte.

Seine Hände glitten über meinen Körper und ich bekam eine Gänsehaut. Als er an meinem Slip ankam, da zerriss er ihn. Ich gab dabei einen erschrockenden, aber auch zufrieden Laut von mir.

Ich hatte nicht damit gerechnet, aber das hätte ich tun sollen. Immerhin hatte ich es ihm erlaubt und er hatte gesagt er wollte es tun. Ben kam immer so anständig und lieb rüber, aber im Bett da war er ganz anders.

Er war leidenschaftlich und wild. Das machte mich unheimlich an.
Ich hatte erwartete, dass er mir die Strümpfe ausziehen würde. Doch das tat er nicht. Immer wieder sah er zur Spitze an meinen Oberschenkel und er knurrte dann. Seine Finger fanden meine Spalte, teilten sie und glitten wieder und wieder durch sie durch.

Dann drang er mit einem Finger in mich ein und bewegte ihn langsam. Ich krallte mich in die Laken. Bis er einen zweiten Finger hinzufügte.
Ich fuhr mit meinen Händen durch seine Haare und er bearbeitete mich in aller Ruhe.

Als ich kurz davor war, da hörte er einfach auf. Er stand auf und ich wollte gerade etwas sagen, aber da grinste er mich schon verführerisch an und zog mich völlig unerwartet an meinen Beinen vorsichtig bis an die Bettkante.

Wieder gab ich ein erschrockenden aber erfreuten Laut von mir. Ben kniete sich vors Bett, legte meine Beine über seine Schultern und hielt mich an Ort und Stelle. Und dann spürte ich schon seinen warmen Atem auf meiner empfindlichsten Stelle. Er spielte mit seiner Zunge an meiner Knospe und saugte an mir.

Es fühlte sich unglaublich an. Es dauerte nicht lange bis ich wieder kurz davor war und Bens Zunge drang in mich und fickte mich um den Verstand. Mein Höhepunkt kam mit voller Wucht.

Ich war noch völlig neben mir, da zog mich Ben wieder hoch zu sich aufs Bett und küsste mich voller Hingabe.

Ben
Bereit für mehr?

Beth
Ja!

Bens Hände fanden den Verschluss meines BHs und öffneten ihn.

Ben
So verdammt heiß!

Ja, mir war verdammt heiß. Was er mit mir machte war verdammt heiß. Was er sagte war verdammt heiß. Und wie er mich ansah war verdammt heiß.

Beth
Ich will dich so sehr!

Ben
Du kriegst was du willst.

Er knetete meine Brüste und legte sich über mich. Und mit nur einer Bewegung war er in mir.

Beth
Himmel... Ben...

Ben
Ja, stöhn meinen Namen.

Er pumpte in mich und knabberte an meinen Burstwarzen. Es war nicht sanft, aber es fühlte sich so gut an. Ich krallte meine Fingernägel in seine Arschbacken und drückte ihn noch
näher an mich.

Wir bewegten uns beide und ich stöhnte immer wieder seinen Namen. Und er stöhnte meinen Namen.
Meine Wände schlossen sich um seine Länge. Er wurde schneller. Und wir beide explodierten. Ben sackte auf mir zusammen und ich war absolut zufrieden mit der Welt.

Beth
Ich liebe Sex mit dir. Du fühlst dich so gut an. Ich kriege nicht genug davon.

Ben
Ich kriege auch nicht genug von dir. Komm lass uns duschen gehen. Und dann zeige ich es dir gleich nochmal.

Er küsste mich leidenschaftlich und dann gingen wir ins Bad duschen. Er hatte recht. Er zeigte mir, dass er nicht genug von mir bekam.

Danach hatte er mich abgetrocknet und ins Bett getragen. Ich war völlig ausgelaugt, unfassbar müde und noch nie so zufrieden.

Und als er sich dann im Bett an mich kuschelte und mich in die Arme schloss und wohlig seufzte, da fand ich völlig mühelos in meinen Schlaf.

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