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#39 Weihnachten

Ben und ich beschlossen, dass wir den 24ten zusammen verbringen würden. Alleine als Familie. Ganz recht Familie. Den ersten Feiertag würden wir mit seiner Familie verbringen und den Zweiten dann mit meiner.

Alle waren damit einverstanden und es wäre das erste Mal, dass ich Bens Eltern kennenlernen würde. Ich war total nervös deswegen. Immerhin war ich nicht nur seine Freundin, sondern vielleicht auch irgendwann Nessas Stiefmutter. Naja nicht wirklich. Immerhin wollte ich nicht heiraten.

Doch auch damit war ich mir nicht mehr sicher. Denn ich wollte meinem Baby eine Familie geben. Genauso wie ich offiziell Nessas Mama sein wollte und am wichtigsten war... Ich liebte Ben! Ich wollte es für ihn und für mich öffentlich machen. Und ich wusste, dass er sich eine Ehe wünschte.

Mein Leben war völlig auf den Kopf gestellt worden, aber ich war noch nie glücklicher. Doch ich war auch noch nie so unsicher. Denn es ging nicht wie bisher nur um mich und meinen Partner, sondern auch um die Zukunft von Kindern. Ich wollte es nicht vermasseln.

Ich hatte bereits Geschenke besorgt und verpackt. Auch damit war ich mir nicht sicher. Ich wusste nicht, was Nessa gefiel. Ebenso wenig wusste ich was Ben so tat, wenn er Zeit hatte.

Ich lag im Bett und konnte nicht mehr schlafen. Es war Weihnachtsmorgen und ich war völlig aufgeregt. Als wäre ich noch ein Kind. Dieses Gefühl hatte ich so lange Zeit nicht mehr. Doch jetzt war es ständig da. Nur durch Kleinigkeiten. Wie Nessas lachen. Oder wenn Ben in mein Büro kam, damit ich eine Pause machen sollte. Und am schönsten war es, wenn ich aufwachte und er neben mir lag.

Ich ging ins Bad, machte mich frisch und zog mich an. Danach ging ich zu Nessa, die ich bereits brabbeln hörte. Das war mit das schönste Geräusch auf dieser Welt.

Beth
Guten Morgen. Ich wünsche dir wunderschöne Weihnachten meine kleine Prinzessin.

Sie quickte begeistert und ich kämpfte wieder mit meinen Hormonen. Dann machte ich ihr eine neue Windel um und zog ihr etwas an, dass ich besorgt hatte. Ich hoffe nur Ben würde es auch mögen. Ich nahm sie auf meinen Arm und dann ging ich wieder ins Schlafzimmer.

Ben
Da sind ja meine Mädels. Ihr seht ja toll aus.

Und da war es wieder. Dieses Gefühl.

Beth
Ich habe auch einen Pullover für dich, wenn du magst?! Ich war nicht sicher...

Ben
Und wie ich mag!

Er kam begeistert zu uns und küsste uns beide auf die Wange. Dann verschwand er im Bad und kam mit dem grünen Weihnachtspullover wieder auf welchem kleine Rentiere und Schneeflocken zu sehen waren.

Ben
Das war eine ganz tolle Idee Beth! Ich freue mich so sehr.

°○(Ich heule jetzt nicht. Nicht wegen eines Pullovers.)

Beth
Ich dachte mir später könnten wir uns was schönes anziehen. Aber zum Kochen und Spielen ist es
so bequemer.

Ben
Stimmt.

Wir gingen runter und dann frühstücken wir. Anschließend gingen wir spazieren, spielten mit Nessa und legten sie für das Mittagsschläfchen hin. Während wir zusammen kochten, Lieder zum Radio mitsangen und uns ständig kleine Küsse auf die Lippen, Wangen, den Hals und anderen Körperstellen beim vorbeigehen je dem Anderen gaben.

Ben
Ich bin schon gespannt was du für mich hast.

Beth
Gut, denn ich bin auch neugierig was du für mich hast.

Ben
Ist es groß?

Beth
Das verrate ich nicht!

Ben
Nur ein kleiner Hinweis?

Beth
Also gut... Lass mal überlegen... Nein... Tut mir leid. Ich hab es mir doch anders überlegt.

Ben
Wasss?

Er packte mich und hob mich in die Luft. Ich kicherte vor mich hin und Ben setzte mich wieder ab.

Ben
Was mache ich nur mit dir?

Beth
Wie wäre es, wenn du mich küsst?

Ben
Ich soll dich also auch noch dafür belohnen, dass du so frech bist?

Beth
Das würde mir gefallen.

Er küsste mich so leidenschaftlich, dass ich mich sofort nach mehr sehnte.

Beth
Ben...

Und wie immer verstand er mich. So war er nun mal. Ben durchschaut mich in jeder Lage. Er zog löste die Schleife meiner Schürze und zog sie mir aus. Und ich tat es ihm gleich.

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