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#34 Spaziergang

Wir aßen zusammen Mittag und danach gingen wir raus etwas spazieren. Für Ben war es wohl das normalste auf der Welt, aber für mich war es das nicht. Das war das Leben von dem ich immer geträumt hatte. Und nun durfte ich reinschnuppern.

Ben
Es ist schön das alles mal nicht alleine zu machen.

Ich konnte mir vorstellen wie schwer es für ihn sein musste. Immerhin war er von einem Tag auf den anderen unerwartet Papa geworden. Er hatte keine Zeit sich darauf vorzubereiten. Und dann auch noch ganz alleine.

Beth
Ben?

Ben
Ja?

Beth
Ich finde du machst das wirklich sehr gut. Du bist ein toller Dad.

Ben
Ja?

Beth
Das alles ist so traurig. Doch wenn du dir Nessa ansiehst, dann ist sie immer nur fröhlich und am lachen.

Ben
So war meine Schwester auch. Sie war... Sie hat so viel von ihr..

Ich wollte ihn trösten, denn ich spürte deutlich wie schwer es ihm viel über sie zu sprechen. Ich hielt seinen Arm fest und er blieb stehen. Und als er mich fragend ansah, da küsste ich ihn zärtlich.

Ben
Wofür war der?

Beth
Ich kenne und verstehe deinen Schmerz sehr gut. Ich wollte ihn dir einfach einen Moment lang nehmen.

Ben
Ich glaube du musst es noch einmal tun.

Beth
Achja?

Er antwortete nicht, sondern grinste mich an und wackelte mit seinen Augenbrauen. Ich musste lachen und dann küsste ich ihn noch einmal. Als ich mich von ihm lösen wollte, da vertiefte er den Kuss und ich genoss es so sehr. Es war wie das natürlichste auf der Welt. Dabei kannte ich ihn erst so kurz. Viel zu schnell riss uns eine mir sehr bekannte Stimme unerwartet auseindern.

Ava / Schwester
Hallo ihr drei.

Beth
Hi.

Ben
Hallo.

Ava / Schwester
Wolltet ihr auch etwas Luft schnappen?

Ben
Wir haben gegessen und mussten uns etwas bewegen.

Ava / Schwester
So!?

Ben
Wie geht es Matthew?

Ava / Schwester
Alles wieder gut. Er ist gesund und munter.

Das war unangenehm. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Es tat mir leid, dass wir uns gestritten haben. Doch das war mein Leben und keiner durfte darüber bestimmen. Auch wenn ich sie verstand. Und auch wenn ich mir wünschte, dass ich es diesmal behalten könnte. Das war nicht meine Entscheidung.

Ava / Schwester
Wie geht es dir Beth?

Beth
Es geht mir gut.

Ava / Schwester
Ich wollte keinen Streit mit dir. Es tut mir leid, wenn ich dir zu nahe getreten bin.

Beth
Das wollte ich auch nicht.

Ava / Schwester
Aber es bricht mir das Herz, wenn ich daran denke was du machen möchtest. Du wolltest immer etwas anderes. Ich habe einfach angst, dass du es bereuen wirst. Bitte übereile nichts. Ok?

°○(Übereilen?)

Ich hatte doch gar keine Wahl! Wenn ich sie doch nur hätte!
Ben nahm mich in den Arm und sofort liefen die Tränen.

Ava / Schwester
Beth!?

Ben
Es ist anders als ihr denkt Ava.

Ava / Schwester
Wie anders?

Ben
Sie möchte dieses Baby.

Ich sah Ben geschockt an.

Ben
Es ist doch so?

Ich sagte nichts und drückte mich näher an seine Brust. Ja, ich wollte es! Natürlich wollte ich es! Wie könnte ich denn auch nicht.

Ava / Schwester
Aber wieso hast du dann gesagt, dass du es nicht willst?

Ben
Sie hat sowas nie gesagt. Sie hat gesagt, dass sie es nicht behalten wird.

Ava / Schwester
Das ist doch dasselbe?!

Ben
Nein, dass ist es nicht...

Ava / Schwester
Ist das wahr Beth?

Beth
Es ist egal was ich möchte...

Ava / Schwester
Mir ist es nicht egal.

Beth
Es wird wieder passieren.

Ava / Schwester
Was wird wieder passieren?

Ich war in meinen Gedanken gefange.

°○(Es wird wieder passieren. Es ist egal was ich möchte. Er wusste es. Er wusste, dass ich das Baby wollte. Wieso wusste er es. Ich hatte doch immer wieder gesagt, dass ich keine Kinder will! Ich wäre fruchtbar! Vielleicht durfte ich deshalb keine Mama sein, weil alles seine Ordnung haben musste. Wegen der Panikattacken. Doch das fing erst DANACH an. Vielleicht musste es nicht so sein. Vielleicht wäre ich gut? Und wenn nicht? Als ich auf Nessa aufgepasst hatte wusste ich nicht was ich machen sollte. Aber ich hatte sie zum schlafen gebracht. Alleine!)

Ben
Beth.

Beth
Ja?

Ben
Hör auf damit!

Beth
Womit?

Ben
Du weißt genau was ich meine. Wir werden sehen was kommt.

Ava / Schwester
Ich weiß nicht was los ist, aber wie ich sehe bist du in sehr gutem Händen. Wir sehen uns.

Und dann ging sie mit einem Lächeln an Ben, dass mir nicht entging.

°○(Ja, ich war in guten Händen. Er war da! Er war hier bei mir! Und er hielt mich fest, als ich es am meisten brauchte. Fühlte es sich so an? Einen Menschen zu haben auf den man sich verlassen konnte?)

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