#33 Babyphone
Ich sah mir seinen Körper an und berührte seinen Brustkorb. Dann fuhr ich mit meinen Händen über seinen Körper bis hin zu seiner Männlichkeit und rieb sie in meiner Hand. Ben war nicht mein Typ Mann, hatte ich anfangs gedacht. Wie ich mich doch irren konnte.
Ben
Das fühlt sich unglaublich an.
Er küsste mich hart und wild und ich erwiederte den Kuss genussvoll. Ab dem Moment wo wir uns berührten, da brannte jedes mal eine Sicherung bei mir durch. So eine Anziehung und Spannung zwischen zwei Menschen kannte ich nicht. Er machte mich völlig verrückt und bedürftig.
Ich war bereit für ihn und ich wollte ihn sofort. Zu meinem Glück ging es ihm wohl nicht anders. Denn ehe ich Luft von unserem Kuss holen konnte, da war seine Länge bereits in mir und reizte genau die richtige Stelle, sodass mein Körper schon jetzt erzitterte.
Ben
Ich kann mich nicht kontrollieren. Was tust du nur mit mir.
Beth
Dann tue es nicht. Es ist perfekt.
Die Fliesen waren kalt auf meinem Rücken, aber nur dadurch war ich wohl überhaupt noch bei Bewusstsein, denn es fühlte sich einfach zu gut an. Ben nahm sich was er brauchte und mein Körper lag ihm zu Füßen und betelte nach mehr von ihm.
Beth
Mehr!
Ben
Alles was du brauchst!
Ich krallte mich an ihm fest. Niemals hatte ich Sex, der so intensiv war. Als wenn wir zusammen gehörten. Ich kam so heftig, dass ich schreien wollte. Mein Mund stand offen und ich spürte den Schrei in meiner Kehle, doch kein Ton verließ sie. Ben folgte mir mit einem Knurren, das Gänsehaut auf meinem gesamten Körper hinterlies. Als ich wieder im jetzt ankam, da schnappte ich nach Luft wie nach dem Tauchen.
Ben
Ist alles okay?
Beth
Ja. Das war... Das war unglaublich.
Ben
Das war es.
Er küsste mich wieder. Nur dieses Mal so liebevoll und zärtlich, dass dieses Mal mein innerstes befriedigt wurde. Meine Seele.
Ben
Ich sollte mich öfter abschießen, wenn du die Nacht hier bleibst und wir dann so etwas unglaubliches tun.
Ich wollte antworten, doch da meldete sich schon das Babyphone, mit Gebrabbel zu Wort.
Beth
Wo war es denn vorhin? Ich hatte es
gesucht.
Er stieg aus der Dusche und trocknete sich schnell ab. Bevor er sich die Shorts anzog und antwortete.
Ben
Bei mir. Seit gestern Nacht.
Beth
Seit gestern?
Ben
Du kannst uns ruhig öfter was vorsingen.
Beth
Du hast gelauscht?!
Ben
Selbst wenn ich gewollt hätte, das Babyphone war einfach nicht greifbar für mich.
Und damit war er weg. Ich zog das Handtuch um meinen Körper und verließ ebenso das Badezimmer.
Ben
Brauchst du etwas zum anziehen?
Beth
Schon okay. Ich werde jetzt gehen.
Ben
Mittagessen?
Beth
Es ist viel zu früh.
Ben
Nein, ob du mit uns zu Mittag isst.
Beth
Ich weiß nicht!?
Ben
Schau dir Nessa an. Sie ist viel zu süß, um ihr abzusagen. Vor allem wenn ihr Daddy alles durchgehen lässt.
Beth
Wie viel hast du denn eigentlich gehört!
Ben
Alles!
Beth
Und du dachtest nicht daran, dich vielleicht bemerkbar zu machen?
Ben
Nö. Also 13 Uhr?
Beth
Ja, okay.
Ich ging angezogen nochmal zu den Beiden.
Ben
Und schon bin ich bei ihr abgeschrieben.
Beth
Mag sie mich wirklich?
Ben
Siehst du das denn nicht? Sie freut sich sehr, dich zu sehen.
Beth
Sie ist so hübsch angezogen und wir beide laufen rum...
Ben
Bleib hier bis wir essen.
Beth
Geht nicht.
Ben
Wieso?
Beth
Ich brauche neue Kleidung.
Ben
Kriegst du von mir.
Beth
Du besitzt also Damenhöschen?
Ben
Lass es weg.
Beth
Das habe ich bereits und jetzt hole ich mir ein Neues.
Ben
Und jetzt gehst du einfach?
Beth
Ja, genau das werde ich jetzt tun.
Ben
Aber du kommst später.
Beth
Ja.
Ben
Okay.
Und damit machte ich mich auf den Weg nach Hause. Ich aß etwas und legte mich etwas schlafen. Danach ging ich wieder zu Ben und Nessa. Ich freute mich auf beide. Dennoch war ich unsicher, ob das eine gute Idee war. Deswegen musste ich auch nach Hause. All diese Gefühle und Emotionen verarbeiten.
Ich klingelte an der Tür und Ben
machte mir auf. Ich wusste nicht
wie ich ihn begrüßen sollte. Aber er zog mich einfach in eine Umarmung
und küsste mich.
Ben
So werden wir uns jetzt immer begrüßen und verabschieden!
Ich nickte nur, denn meine Körper wollte genau das und noch mehr. Mein Gehirn hatte zudem wieder einen Kurzschluss.
Ben
Hast du Hunger?
Beth
Ja.
Ich folgte Ben zum Esstisch, wo Nessa schon im Hochstuhl saß.
Beth
Hallo Maus
Wieder streckte sie die Arme nach mir aus und ich schnappte sie mir kurzer Hand.
Beth
Du bist immer so fröhlich. Das ist
ansteckend.
Ben
Stimmt. Das Essen braucht noch etwas. Aber ich sehe schon. Ihr beiden seid beschäftigt.
Beth
Soll ich dir helfen?
Ben
Nein. Alles gut.
Er ging in die Küche und ich setzte Nessa auf den Boden ab und setzte mich zu ihr.
Beth
Möchtest du etwas bauen? Schau mal.
Ich türmte die Bausteine aufeinander.
Beth
Und jetzt... schmeißen wir es wieder um.
Nessa kreischte auf und ich freute mich sehr. Das war schön. Ein Kinderlachen war so ehrlich. Man wusste immer woran man war. Ich sah an mir runter und blieb bei meinem Bauch hängen. Wieso durfte ich das nur nicht haben?
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