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#10 Laufen

Am Samstag habe ich meinen Tag mit Laufen begonnen. Wir hatten Winter und es war kalt. Mein Gesicht brannte, aber ich wollte das dennoch durchziehen.

Doch als ich meinen Namen hörte und mich beim Laufen umdrehte, da stolperte ich und landete im Sand.

Ben
Es tut mir leid. Das ist meine Schuld.

Ich drehte mich um und lachte.

Beth
Ein Glück das der Sand weich ist.

Er reichte mir seine Hand und half mir hoch. Doch er hatte so viel Kraft und Schwung drauf, dass ich ihm plötzlich sehr nahe war.

Mein Herz pumpte ordentlich und meine Beine waren ganz weich. Ich wusste nicht, ob es am Laufen, am Sturz oder an ihm lag.

Ben
Du bist voller Sand...

Er strich mir den Sand vorsichtig vom Gesicht und ich stand einfach da und schloss die Augen. Ich wollte keinen Sand in die Augen bekommen, sagte ich mir. Doch ich wusste, dass ich es einfach nur genießen wollte. Denn wann hatte mich ein Mann das letzte Mal so berührt und dann noch so sanft?

Ich lehnte mich in seine Hand und er ließ es zu. Ich öffnete meine Augen und er sah mich an und dann auf meine Lippen.

°○(Bitte)

Ben
Ich...

Beth
Ja?

Ben
Ich muss weiter.

Beth
Oh...

Er ging zwei Schritte zurück und sofort wurde mir kalt. Er lief los und ich wartete nicht weiter ab. Ich musste hier weg bevor ich erfror. Doch nicht von der Winterkälte. Er war nicht der Richtige.

Ich hatte nie
was mit Kollegen oder Kunden angefangen. Nicht mal mit Freunden. Wieso brachte er mich dann jedes Mal dazu, mich zu verhalten wie ich es sonst nie tat?

Ich kam am Haus meiner Schwester an und hatte geklingelt. Ich wusste nicht wie ich hier her gekommen war. Doch als die Tür auf ging, da war es eh zu spät.

Adam / Schwager
Guten... ist alles in Ordnung Beth?

Ich fiel ihm in die Arme und schon heulte ich los. Ich wusste nicht warum. Was war nur los mit mir. Wir standen eine ganze Weile einfach so da. Und ich war froh, denn ich brauchte diese Stille.

Adam / Schwager
Komm rein. Es ist kalt. Und dann setzten wir uns. Du musst auch nicht reden, wenn du nicht willst.

Beth
Okay.

Adam / Schwager
Ava ist bei euch. Nur für den Fall, dass du mit ihr sprechen wolltest.

Beth
Nein. Ich weiß nicht mal warum ich
hier bin.

Adam / Schwager
Kann ich dir was anbieten?

Beth
Nein. Kann ich einfach kurz hier
bleiben?

Adam / Schwager
Du bist hier immer willkommen.

Beth
Adam?

Adam / Schwager
Ja?

Beth
Ich fühle mich manchmal so alleine. Ich weiß, dass ihr alle da seid, aber...

Adam / Schwager
Ich weiß wie du dich fühlst.

Beth
Tust du?

Adam / Schwager
So ging es mir als Ava und ich Abstand hielten.

Beth
Und was kann man da tun?

Adam / Schwager
Du hast also jemanden kennengelernt?

Beth
Er ist nicht das was ich brauche.

Adam / Schwager
Woher weißt du was du brauchst?

Beth
Weil ich immer weiß was ich will.

Adam / Schwager
Beth... Vielleicht willst du das nicht, aber vielleicht will es dein Herz.

Beth
Du irrst dich. Ich wäre nicht hier und hätte geweint wegen...

Adam / Schwager
Ihm?

Ich schaute ihn verwirrt an.

°○(Wie konnte das so schnell so weitergehen kommen?)

Adam / Schwager
Was hat er getan?

Ich stand auf und ging zur Haustür. Dieses Gespräch konnte ich jetzt nicht führen. Denn was wäre, wenn er recht hätte? Soweit war ich noch nicht. Ich wollte jemanden kennenlernen, aber nicht sofort mein Herz verschenken.

Beth
Nichts... Er hat nichts getan...

Und damit verließen ich das Haus. Adam kannte mich und ließ mich gehen. Es hätte keinen Sinn gemacht mich aufzuhalten. Ich lief weiter bis ich nicht mehr konnte und dann erschöpft zu Hause ankam.

Dad / Thomas
Hallo Schatz. Du hast gerade Ava und den Kleinen verpasst.

Beth
Hey. Ich muss eh duschen.

Dad / Thomas
Dann geh schnell und wärme dich auf, bevor du krank wirst.

Beth
Mach ich.

Ich ging unter die Dusche. Und neine Gedanken kreisten um Ben. Er gehört nicht zu der Art von Männern nach der ich suchte. Er war mein Chef und er wollte Kinder. Er war so traurig, als ich gesagt hatte ich wolle keine. Ich war mir sicher, dass er wie Adam tickete. Alleine durch seine sanfte Berührung. Nie würde er sich mit mir zufrieden geben. Und ich fragte mich, ob das überhaupt jemals jemand tun würde.

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