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#11 Geschäftsreise

Ava
Kann ich dir was bringen?

Adam
Können wir uns einfach hinsetzen?

Ava
Ohh... Okay... Sicher...

Wir setzten uns auf das Sofa.

°○(Wieso war er denn so seltsam?)

Adam
Rita weiß Bescheid. Sie verzeiht mir, aber ich darf dich alleine nicht mehr länger sehen.

Ava
Und was hast du dazu gesagt?

Adam
Ich fühle mich wie ein Betrüger. So bin ich nicht. Ich bin ein guter Kerl Ava... Das hat sie nicht verdient...

Ava
Da gebe ich dir ja Recht...

Adam
Ich weiß nicht warum das zwischen uns so ist, aber so geht es nicht weiter. Ich liebe Rita und ich will das wieder gut machen.

Ava
Ich weiß, aber...

Adam
Wir können uns nicht mehr sehen.

Ava
Okay... Ich verstehe warum du so handelst.

Adam
Ja?

Ava
Ja. Das heißt aber nicht, dass ich verstehe warum du unsere Freundschaft beendest. Ich will das du jetzt gehst.

Ich öffnete ihm die Tür. Wir hatten nie Krach. Und das er jetzt einfach unsere Freundschaft beendete. Das musste ein Alptraum sein.

Adam
Ava...

Ava
Du hast dich entschieden. Respektiere also meine Entscheidung, dass ich dich nicht sehen will.

Ich schloss die Tür ohne ihn noch einmal anzusehen. Ich verstand Rita und ich verstand auch Adam.

Ich wäre auch sauer gewesen, wenn ich sie wäre. Und vielleicht hätte ich auch gehandelt wie... nein, ich hätte nie so gehandelt. Unsere Freundschaft war mir zu wichtig! ER war mir zu wichtig! Aber wie konnte er das wissen, wenn er nicht danach gefragt hat. Es war ihm egal! ICH war ihm egal!

Ich hatte einen Fehler gemacht. Hatte ich ihn verführt? Ich wollte nichts kaputt machen. Ich hatte nie was mit Typen angefangen, die vergeben waren. Und ich hatte nie was mit Typen angefangen von denen meine Freundinnen was wollten. Wieso hatte ich mit Adam geschlafen? Ich fühlte mich schäbig und schämte mich so sehr für das was ich getan hatte. Ich war die andere Frau... Rita hatte es wirklich nicht verdient.

Ich war am Ende. Die nächsten Wochen waren die schlimmsten in meinem Leben. Ich fühlte mich körperlich noch nie so schwach und durch meinen gebrochnen Arm noch nie so hilflos.

Ich sah meine Freunde nur noch in der Woche und Päarchenweise. Mein Gips durfte nach ein paar Wochen ab und ich fing mit Physiotherapie an.

Ich machte alles, um mich zu beschäftigen und nicht nachdenken zu müssen. Sogar Geschäftsreisen von Kollegen übernahm ich, um einfach nicht zu Hause zu sein.

Doch diesen Samstag musste ich zu Hanna. Sie hatte Geburtstag und feierte ihn groß. Ich hatte Angst Adam zu begegnen und natürlich auch Rita.

Ich musste einkaufen gehen, da meine Kleidung zu groß war. Hatte ich wirklich so stark abgenommen? Ich hatte mir ein Kleid gekauft, dass meine Figur verdeckte. Alles was ich anprobierte sah furchtbar aus. Meine Arme und Beine waren so dünn. Mein Bauch so flach und meine Taille so schmal. Dazu blieben meine Brüste und mein Po wie sie waren.

Ich sah furchtbar aus! Sanduhrfigur schön und gut, aber wenn jemand seine Finger berührt während er meine Taille umfasst... Gar nicht gut. Ich sah krank und einfach nicht gesund aus. Und so fühlte ich mich auch. Ich überdeckte meine dicken Augenringe mit Make up. Noch nie habe ich so lange im Badezimmer gebraucht. Das Resultat war für Fremde gut, aber was würden meine Freunde sagen? Ich hoffte sie würden es nicht merken.

Ich kam bei Hanna an und klingelte an der Tür.

Hanna
Hi. Ich bin so froh, dass du gekommen bist.

Ava
Hey. Ich wünsche dir alles liebe zum Geburtstag Süße.

Ich umarmte sie und sie drückte mich ordentlich.

Hanna
Danke sehr. Ava! Du bist aber dünn geworden und ehrlich gesagt siehst du nicht gut aus. Was ist denn nur los?

Ava
Ich war nur viel unterwegs. Es war ziemlich stressig.

Hanna
Bist du sicher?

Ava
Klar. Bald bin ich wieder die Alte. Du wirst sehen.

Ich überreichte Hanna ihr Geschenk und ging dann mit ihr rein.

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