In Milan's Schule Findet heute ein Theaterstück Stadt. Eigentlich währe es bereits letzten Monat gewesen aber da wir ein Todesfall in der Familie hatten und dazu auch andere Kinder aus seiner Klasse Krank waren. Verschob sich Alles. Was Milan jedoch nicht zu Stören Schien.  Er War bereits Mit Daniel und Justin Am Frühen Morgen los zur Schule Gefahren ganz Aufgeregt Hüpfte er durchs Ganze Haus. Seit Elli hier ist blüht Joey richtig in dieser Rolle Auf. Vorher War er eher Zurückhaltend und wollte nicht gross reden oder Gar mit jemandem im Gleichen Raum sein. Doch Jetzt wo die Kleine Hier ist hat er so eine Freude wie schon lange nicht mehr. kommt immer mit zum Spazieren Hilft Mehr im Haushalt als vorher. Ich Sprach mich übrigens mit Raphael aus, Er Darf Nalla jeden Dienstag,Donnerstag und Sonntag Sehen (Jedoch nur unter der Bedingung das ich Dabei Bin) und Mit ihr ein Ausflug Machen. Er Hatte Zugestimmt Dafür wollte er mich aber seinen Eltern vorstellen Dies fand schneller Stadt als gedacht Den Es War Gestern: ich ging also am Frühen Morgen mit Nalla zusammen zu Raphael's Haus wo Jedoch nicht in Chicago liegt sondern bei unserem Alten Zuhause. Bei Jedem Kilometer Schild Wurde ich sichtlich unruhiger. Sogar die Taxi Fahrerin machte sich sorgen um mich da wir kurz anhalten mussten da sich mein Essen Meldete. Aber Nach einer Weiteren Längeren Stunde kam ich vor seinem Haus an. Alles in mir schrie ich soll wieder gehen hätte ich doch nur auf das Gehört. Ihr denkt so schlimm war es nicht? Da kennt ihr Raphael Schlecht ja gut ich muss gerade reden ich kenne ihn ja eigentlich auch nicht sonderlich gut Aber wie auch Immer Jedenfalls stand ich nun vor seiner Türe mit Nalla in den Armen sie hingegen sah immer wieder zwischen mir und der Türe Hin und Her. „ Oh hallo Du musst Lola sein? Und Ui wer haben wir den Da Hallo Süsse Maus. Darf ich sie kurz Halten?" fragte eine Frau vor mir. Wahrscheinlich seine Mutter Sie hatte Schulterlanges Blonde Haare. Trug Nur Designer Klamotten. Die Sehr Teuer Aussahen. Und Dazu Stöckelschuhe (ich Persönlich konnte noch nie darin laufen) Zurück zur Situation. „ Äh J......Ja da.......Das i......ist Nalla" Stotterte ich drauflos.Freudig nahm die Frau sie kurz jedoch passte es Nalla gar Nicht einfach mal so von einer Fremden Frau Betatscht zu werden. Weshalb sie sofort anfing zu weinen. Schnell Nahm ich sie der Frau (wo sich als Nancy Herausstellte) Ab Und Nalla konnte sich langsam wieder Beruhigen. Etwas Unsicher sah Nancy mich an, Ich hingegen nur Nalla Beachtung Schenkte." Möchtest du Nicht lieber rein Kommen?" Riss sie mich aus den Gedanken. Nickend folgte ich ihr durch den Grossen Flur. Sind wir hier bei den Geissen's? den so kam es mir vor die Ganze Wohnung ist eine Riesen Grosse Villa alles War voller Teuren Sachen von Der Couch bis hin zu der Kloschüssel. Ich fühle mich hier nicht Wohl ich will Nachhause alles in mir zog sich Heftig Zusammen. Ich mag dieses Schiegi-Migie zeug nicht. Ich Mag auch nicht das Ganze Glamouröse Zeug das bin ich einfach nicht. Nalla Fühlte sich ebenfalls nicht sonderlich gut den Sie Klammerte sich regelrecht an mich. So als Hätte sie angst wieder von Nancy oder sonst jemanden betatscht zu werden." Hey Lola schön das da bist" Kam es vom Wohnzimmer Aus erst als die Person vor mir stand erkannte ich das Es Raphael Ist. „ mhm gleichfalls" Sagte ich Kalt. Ja ok das war bisschen Fies Aber er muss doch auch merken das ich mich hier Unwohl fühle oder Etwa nicht?." So Wir können Essen Lola, Raphael kommt ihr bitte?" Wie Essen das war aber nicht Abgemacht?. Ich wollte Bereits wieder gehen als er mich einfach an der Hand nahm und mich neben sich auf den Leeren Platz Zog. Nalla Sass immer noch auf meinem Schoss" Lola Bitte Tu doch Nalla Auf den Platz neben dich es ist unhöflich nicht zu essen wen wir stundenlang in der Küche waren. „ Hat sie ein Schuss Ab? Ich setze doch mein Kind nicht auf diesen Riesen mit Gold Überzogenen Stuhl und überhaupt weiss ich ganz genau das wen ich sie nicht auf mein Schoss Hab weint sie sofort. Deshalb Ignorierte ich sie einfach. Und versuchte die Betonung liegt wirklich auf Versuchte nicht den Anschein zu Machen das sie mich nervt. Weder ich noch Nalla brachten Was Runter wir wurden bereits Angestarrt als Hätten Wir ein Verbrechen begangen. Nancy's Man Derek wollte unbedingt Nalla Halten überraschender weise streckte sie sofort die Hände nach ihm Aus.  Etwas Misstrauisch gab ich Nalla ihm. Sie Kuschelte sich an ihn und war nach paar Minuten Weggetreten. „ Also Lola Erzähl was arbeitest du?" Wollte Nancy wissen und Sofort war die Aufmerksamkeit bei mir. „ Äh ich bin noch im MutterschutzUrlaub aber ich mache bald ein Praktikum beim CountrySHOP BlueJaguar „ erwiderte ich. Nancy Schnaubte Daraufhin nur Verachtend, „ Ist irgendwas?!!" fragte ich Zähne zusammen Beeisend"Nein Nein „ erwiderte Nancy bemüht nicht zu Lachen. So Langsam Werd ich wütend." Oh Verzeihung Wen ich nicht so Hochnäsig und Schnösel-Haft Bin wie ihr es seit! Lieber Erziehe Ich meine Tochter Alleine als zusehen zu müssen wie sie hier Vereinsamt! Schönen Tag noch !!" Fauchte ich, Stand Auf nahm Derek Sanft Nalla Ab und Lief mit ihr und Meiner Tasche raus aus diesem Grauenhaften Haus weg von den Blöden Leuten. „ Lola Warte Bitte" Rief Raphael mir hinter her" Worauf?" Knurrte ich. Er zuckte dabei etwas Zusammen." Lola bitte Sie Hat es nicht so Gemeint" Ich schnaubte daraufhin nur" Du Hast Genau Zwei Möglichkeiten  Erstens: Du kannst deine Tochter nur jedes Zweite Wochenende Sehen und auch nur kurz den ich will nicht das Sie in so einem Schnösel Haus  wo alles für einem gemacht wird und sogar die Toiletten Schüssel Aus Gold ist. Aufwächst, Oder Zweitens: Du Darfst Sie Jeden   Dienstag,Donnerstag und Sonntag sehen und mit ihr ein Ausflug machen. Unter der Bedingung das ich dabei bin. Es Ist wichtig für Nalla das sie uns beide hat. Du Hast die Wahl den Wie du weist hab ich bereits Das Alleinige Sorgerecht Für Nalla Beantragt und bekommen. „ Ich hatte es bereits Gemacht als Sie geboren Wurde. Und ich bereue es nicht gemacht zu Haben. Er Sah erst etwas Geschockt aus." Lola bitte ich wollte nicht das es soweit kommt" Kam es von ihm. Und ich sah wiedermal  Wie leid es ihm Tat." Sag mir per Mail Wie du dich entscheidest ich fahr Nachhause wo ich hingehöre" Meinte ich und Rief mir ein Taxi. Nalla schlief die Ganze fahrt über tief und Fest. Jedenfalls sind wir Jetzt auf den Weg zu Milan's schule. Jedoch dachte ich andauernd An Gestern war ich zu schroff zu ihm? Hab ich es Richtig Gesagt?. Obwohl er Ja Einwilligte das er Nalla sehen darf wen ich dabei bin fühlt es sich an als Hätte man mir ein Messer ins Herz Gerammt.  „ Lola komm Hier sind unsere Plätze" Rief mir Paddy zu. Ich Lief Also mit Nalla Auf unsere Plätze und versuchte nicht mehr an Gestern zu denken. Das Theaterstück Begann und ich muss Sagen Milan singt wahnsinnig Schön. Seltsamer weise  bemerkte ich nicht mal in den Letzten Tagen wie er Singen Geübt hat. „ Geht mir Auch so Mäuschen" Flüsterte Mia. Ich lächelte nur und lauschte die Schöne Melodie seiner stimme. Denn Wen Er Sang konnte ich tatsächlich mich etwas  Ablenken und dachte für einige Stunden nicht mehr An Gestern. Nach dem Die Lehrerin noch eine Endlos Lange Rede.  Hielt wo sogar der Hausmeister Einschlief sind wir nun auch wieder auf dem Heimweg. „ Milli du Hast das so Super Gemacht bin stolz auf dich" Sagte Paddy." Danke Papa" Meinte er gähnend. Wie Süss dacht ich. Als wir in die Auffahrt fuhren  und Ich gerade Aussteigen wollte um Nalla Abzuschnallen und auf meine Arme Nehmen Wollte Sah ich an das Fenster der Seitentüre und erkannte Nancy. Blitzschnell trete ich mich zu ihr um . „ Verschwinde" doch dachte sie nicht dran." Lola bitte ich Wollte mich nur endschuldigen es tut mir leid wie ich gestern zu dir war." Kam es von ihr. Jedoch Wollte ich es nicht hören. Zum Glück schritt nun Onkel Joey ein" Sie haben gehört was Lola Sagte Gehen sie na los!!" baute er sich vor sie etwas Auf. Wo ich nur Schmunzeln konnte. Nach einem Verachteten Schnauben ging sie ihres Weges. Und wir liefen Rein in die Wärme. Nalla war nun in ihrem Bett und ich ebenfalls jedoch anders als sie konnte ich Einfach nicht Schlafen.