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Tatooine

Tatooine hatte ich sofort erkannt. Aber noch immer fragte ich mich, was wir hier eigentlich taten.
Anakin hatte sich beharrlich geweigert mir zu sagen, weshalb wir gerade hier untertauchen würden. Natürlich würde uns in dieser Einöde niemand suchen, dennoch kam es mir seltsam vor.
Ich überließ Skywalker den Landeanflug und behielt die Scanner im Blick, auf der Suche nach irgendwelchen Schiffen, welche uns verfolgen könnten. Daran war vermutlich mein Training schuld. Trotzdem bekam ich es erst mit dass wir landeten, als Skywalker das Schiff in einer Art Talsenke inmitten der riesigen Wüste landete. 
"Was...?", begann ich, aber unterbrach mich sofort als ich entdeckte, dass wir in der Nähe einer Art.... Farm gelandet waren.
Das Cockpit öffnete sich und ließ die staubige Luft des Wüstenplaneten hinein.
Skywalker und ich stiegen elegant aus dem Schiff und landeten im weichen Sand. Er bedeutete mir zu folgen, als er sich umdrehte und auf die Farm zu ging. 
"Wo sind wir hier?", fragte ich ein wenig misstrauisch. Die Letzte der beiden Sonnen ging gerade unter und tauchte den gesamten Planeten in ein goldenes Licht. Aus einigen Missionen wusste ich, dass die Temperaturen sehr schnell kippen würden, sobald die Sonne ganz verschwunden war. 
"Wir sind auf Tatooine", erklärte mir Skywalker überflüssigerweise.
"Das weiß ich. Aber wieso sind wir bei einer dieser... Feuchtfarmen?", fragte ich nun ganz direkt und ein wenig ungeduldig, während er mich die Treppe ins Innere der Farm hinab führte. 
"Das wirst du gleich sehen, Snips", grinste er mich über die Schulter hinweg an. In diesem Moment ging schon eine der Türen im Innenhof auf und eine Frau kam heraus. Sie hatte braune Haare und Lachfältchen um Mund und Augen machten sie mir sofort sympathisch. Die Frau schien Anakin zu erkennen, denn sie strahlte übers ganze Gesicht, als sie mit ausgebreiteten Armen auf ihn zu lief. 
"Ani! Wie schön dass du uns besuchen kommst!", mit den Worten drückte sie ihn fest an sich. Auch Skywalker schien sich sichtlich zu entspannen sobald er sie in die Arme geschlossen hatte. Ich hielt mich meinerseits im Hintergrund, behielt die umliegende Umgebung im Blick und konnte meine antrainierte Paranoia nicht abschalten. Dennoch wäre ich keine Jedi geworden, wenn mich Obi-Wan nicht dazu zwingen würde, mich ebenfalls in diplomatischen Konflikten zu schulen. 
Also zwang ich mich zu einem freundlichen Lächeln als sich die Beiden zu mir umdrehten. 
"Mom, das ist Ahsoka", stellte er mich kurz und knapp vor. 
"Freut mich sehr", ich wollte ihr schon die Hand geben, aber da kam sie plötzlich auf mich zu gestürmt und umarmte mich überschwänglich. Was mich mehr aus der Bahn warf, war die ungetrübte Welle der Freude, welche in der Macht von ihr ausging.
"Oh Ani, es ist ja so schön, dass du endlich eine Freundin mit nach Hause bringst!", mit den Worten strahlte sie mich an, während sich Skywalker verlegen den Hinterkopf kratzte. 
"Nun... eigentlich ist sie gar nicht...", er kam nicht dazu die Sache klar zu stellen, bevor seine Mutter mich schon am Arm packte. "Ach, papperlapapp. Kommt doch erst einmal rein", unterbrach sie ihn und führte uns hinein.

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