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eine Freundin zum Reden

Die Verspätung tut mir leid. Ursprünglich war geplant das ich das Kapitel am Nachmittag veröffentliche, aber leider war ich den ganzen Nachmittag im Einsatz.
Aber hier ist es endlich, viel Spaß beim Lesen ^^

Es war ein weiterer langer Tag vorbei, als ich nun auf dem Sofa von Senatorin Amidala im Senatsgebäude saß.
Wir waren noch einige Informationen zu dem Fall des Pyke Syndikats durchgegangen. Außerdem hatte ich Padme auf den neusten Stand meiner jetzigen Mission gebracht.
Sie war erst diejenige gewesen, welche mich auf die Sklaven aufmerksam gemacht hatte.
Vorsichtig nippte ich an dem heißen Tee in meiner Hand, während ich den hektischen Verkehr vor dem Fenster beobachtete.
Die untergehende Sonne tauchte Padmes Apartment in ein goldenes Licht.
"Ich bin zwar keine Jedi, aber ich merke trotzdem wenn dich etwas bedrückt, Ahsoka", nahm Padme das Gespräch wieder auf.
Bei ihren Worten ruhte meine Aufmerksamkeit wieder auf meiner guten Freundin. Ihre dunklen Haare strahlten heller im Licht des Sonnenuntergangs und ihr heutiges Gewand war ein einem dunklen Rot gehalten.
Ich seufzte tief und Anakins Gesicht tauchte vor meinem inneren Auge auf.
"Ich... Ich weiß nicht ob...", ich war mir unsicher ob ich diese Sache Padme anvertrauen konnte. Ihr schien meine Unsicherheit nicht zu entgehen.
"Ahsoka, was auch immer du auf dem Herzen hast, ich werde es für mich behalten. Dafür ist mir unsere Freundschaft und dein Vertrauen viel zu wertvoll", erklärte sie mir. In ihren Worten hörte ich nichts als die Wahrheit. Daher beschloss ich ihr von Anakin zu erzählen.
Und ich erzählte ihr alles. Wie ich ihn belogen, verraten und schließlich hintergangen hatte.
Nur um die Sklaven zu retten, um die Mission durchzuführen.
Ich hatte damit gerechnet, dass sie mich hassen würde. Stattdessen begegnete sie mir mit so viel Verständnis, dass mich die Schuldgefühle nur noch mehr auffraßen.
"Ahsoka, es tut mir so leid, dass du das alles tun musstest. Ich kann dir nur ans Herz legen, dass du ihm deine Situation noch einmal erklärst. Wenn du ihm auch nur ein bisschen etwas bedeutest, dann wird er es verstehen", versuchte sie mich aufzumuntern.
Traurig schüttelte ich den Kopf. "Ich kann nicht, Padme. Es ist besser wenn wir uns nie wieder sehen. Selbst wenn er mir verzeiht und selbst wenn er Gefühle für mich hat, ich bin trotzdem eine Jedi und solche Bindungen sind für mich verboten", versuchte ich ihr zu verstehen zu geben. Padme wollte gerade etwas erwidern, als mein Komlink zu piepen begann.
Mit einem Wink der Hand gab mir Padme zu verstehen, dass ich den Anruf ruhig annehmen konnte.
Sie räumte unsere leeren Tassen weg, während ich den Anruf annahm.
Ein Holobild von Obi-Wan baute sich vor mir auf.
"Ahsoka, komm sofort zum Tempel, wir haben den Standort der Sklaven. Sobald es dunkel ist, werden wir die Razzia beginnen", kaum hatte er seinen Bericht geendet, war ich bereits im Gefechtsmodus.
"Natürlich, ich bin sofort da", das Gespräch war bereits beendet, als ich mich schleunigst auf den Weg in die Küche machte, um mich von Padme zu verabschieden.
"Padme?! Wir haben den Standort der Sklaven, ich muss sofort gehen. Es tut mir leid, ich...", sie unterbrach mich sofort.
"Nein, schon gut. Geh schon, beeile dich. Aber bitte erzähl mir danach wie es gelaufen ist. In Ordnung?", sie umarmte mich fest, bevor ich schleunigst aus dem Apartment stürmte.

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