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ein Neuanfang

Ahsokas PoV:

Unruhig wanderte ich in meinem Quartier auf und ab. Wie kann es sein, dass er mir nicht mehr aus dem Kopf ging? Es ließ mich einfach nicht mehr los, aber am meisten drehten sich meine Gedanken um die Worte die er gesagt hatte.
Denn egal wie sehr ich es verdrängen wollte, eines war sicher...
Ich wollte ihn.

Das Piepen meines Komlinks riss mich aus meiner Grübelei.
"Ahsoka bist du da?", erklang Obi-Wans Stimme.
Vorfreude brannte in mir, in der Hoffnung auf eine neue Mission geschickt zu werden. Vielleicht konnte ich mich dann von Anakin ablenken...
"Ich höre dich", antwortet ich ihm direkt.
"Ich habe eben mit Meister Yoda gesprochen. Er schlägt vor, dass du sofort mit Anakins Training in der Macht fortfahren solltest. Einer der Meditationsräume ist reserviert worden für euch beide", erklärte er mir und ich ließ bei dem Befehl den Kopf hängen.
"Natürlich, ich bin auf dem Weg", bestätigte ich den Auftrag und musste ein Seufzen unterdrücken.
Wie sollte ich mich nur von ihm fernhalten wenn ich beinahe jede freie Sekunde mit ihm allein verbringen musste?
Inzwischen traute ich mir selbst kaum wenn es darum ging ihm nicht zu nahe zu kommen!
Bei der Macht! Vorhin wäre ich beinahe schwach geworden. Als er sich an mich gedrückt hatte, konnte ich kaum einen klaren Gedanken fassen.
Beinahe hätte ich zugelassen, dass er mich küsste... Ich hatte mir gewünscht, dass er mich küsste.
Resigniert schüttelte ich den Kopf über mich selbst.
Ich war eine Jedi und als solche waren mir Bindungen verboten. Egal ob ich es wollte oder nicht, ich würde nie mit ihm zusammen sein können.
Mit der Erkenntnis, stürmte ich aus meinem Quartier zu den Meditationsräumen einige Ebenen über den Quartieren.
Mehrere Aufzüge führten auf besagte Ebene und ich versuchte verkrampft meine Gedanken über Anakin in Schach zu halten, als ich mich auf den Weg zum reservierten Meditationsraum begab.
Als ich den Raum öffnete brauchte ich einen Moment um mich an das gedämmte Licht zu gewöhnen. Kleine Lichtstreifen drangen ins Innere des Zimmers und ließen eine entspannte Atmosphäre zurück.
Einige dieser Lichtstreifen erleuchteten Anakins Rückansicht, welcher sich der Fensterfront des Raumes zugewand hatte.
Kaum hatte sich die Tür hinter mir geschlossen, blieb ich einen Augenblick vor der Sicherung der Tür stehen. Ich zögerte nur einen Augenblick, bevor ich die Sicherung trotzdem aktivierte.
Sie diente dazu, dass die meditierenden Jedi nicht in ihrer Ruhe gestört werden konnten. Dementsprechend konnte niemand den Raum betreten, bis von innen die Sicherung wieder aufgehoben wurde.
Als ich wieder aufsah, erkannte ich, dass Anakin sich bereits zu mir umgedreht hatte. Allerdings lag sein Gesicht nun im Schatten.
"Snips", flüsterte er so ehrfürchtig, als hätte er Angst ich würde gleich wieder umdrehen und gehen.
Stattdessen blieb ich stehen und konnte mich nicht rühren.
Stattdessen kam er nun auf mich zu und blieb nur wenige Zentimeter vor mir stehen.
Unser Atem vermischte sich, als ich zu ihm hoch sah.
Vorsichtig hob er die Hand und strich mit den Fingerspitzen über meine Wange. Seine Berührung schickte elektrische Impulse durch meinen gesamten Körper und bevor ich mich bremsen konnte, hatte ich mich bereits an seine Hand geschmiegt.
"Ich darf das nicht", gequält schloss ich die Augen und wollte vor ihm zurückweichen. Aber das ließ er nicht zu. Anakin überwand den letzten Abstand zwischen uns und presste seine Lippen auf meine.
Er schob seine Hand in meinen Nacken und bog meinen Kopf nach hinten um den Kuss zu intensivieren.
Vielleicht hätte ich vor ihm zurückweichen sollen, aber...
Wie sollte etwas das sich so richtig anfühlte, tatsächlich falsch sein?!
Ich wünschte, dass dieser Moment nie zu Ende ging.
Leider unterbrach er den Kuss bevor wir ihn vertiefen konnten.
"Du willst mich, Ahsoka. Ich sehe es in deinen Augen, ich spüre es in der Macht. Hör auf dich dagegen zu wehren. Sag es endlich!", verlangte er mit rauer Stimme und hielt mein Gesicht sanft aber bestimmt zwischen seinen Händen fest.
Ich wusste, dass ich es nicht zulassen sollte...
Aber in diesem Moment hätte ich ihm alles versprochen wenn er mich nur wieder berührte.
"Ich will dich", wisperte ich, sodass die Worte wie eine Gebet zwischen uns hing.
Diese drei Worte schienen die Ketten zu sprengen, die ihn bisher zurückgehalten hatten.
Er stieß ein hungriges Knurren aus, bevor er erneut seine Lippen auf meine presste.
Seine Hände wanderten ruhelos über meinen Körper, erkundeten alles was sie zu fassen bekamen und blieben letztendlich auf meinem Hintern liegen. Er strich über die Unterseite meines Pos, als er mich plötzlich mit einem Ruck anhob. Instinktiv schlang ich meine Beine um seine Hüften und kam ihm dadurch noch näher.
Er ließ sich auf einen der Sitzpolster nieder, sodass ich nun rittlings auf seinem Schoß saß.
Seine Arme zogen mich so eng an seinen muskulösen Körper, dass ich durch seine Tunika hindurch über seine Brustmuskeln streichen konnte.
Dabei fand ich irgendwie einen Weg unter seine Tunika. Er stöhnte auf, als ich seine nackte Haut berührte und schließlich meine Hand hinunter über seine stählernen Bauchmuskeln gleiten ließ.
Keuchend unterbrach Anakin erneut unseren Kuss. Seine Lippen waren geschwollen und seine Augen Waren glasig vor Verlangen.
"Wir... Wir sollten damit aufhören. Sonst kann ich für nichts garantieren", brummte er mit tiefer Stimme. Trotzdem löste er sich nicht von mir. Obwohl ich ihn gern weiter geküsst hätte, verstand ich durchaus was er meinte und nickte leicht, weil ich meiner eigenen Stimme gerade nicht traute.
Stattdessen vergrub ich meine Hände in seinen weichen Haaren und strich immer wieder durch sie hindurch. Anakin hatte seinen Kopf an meine Brust gelegt und strich träge über meinen Rücken.
"Wir müssen es geheim halten", flüsterte ich nach einer halben Ewigkeit in die Dunkelheit hinein.
Ich spürte ein Nicken an meiner Brust. Das war die einzige Antwort von ihm.
Für mich war klar, dass ich weder die eine Seite noch die Andere aufgeben würde.
Weder Anakin, welcher mir ganz andere Seiten des Lebens gezeigt hatte, noch den Orden, welcher meine Berufung darstellte.

Ich würde dafür kämpfen.
Für die Liebe.
Für die Jedi.
Für den Frieden in der Galaxis.

~The End~

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