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ein einfacher Befehl

Es war uns doch tatsächlich gelungen einen Händler über den Tisch zu ziehen und uns eine alte Schrottmühle zum Tiefstpreis zu verkaufen, welche für unser Vorhaben wie gemacht war. Zwar musste ich ein wenig mit der Macht nachhelfen als Anakin gerade nicht hinsah, aber nun waren wir auf dem Weg nach Coruscant. 
Als wir in den Hyperraum gesprungen waren als ich beschloss das Cockpit zu verlassen. Die Tür öffnete sich vor mir, aber kaum hatte ich den ersten Schritt getan wurde ich am Arm zurückgehalten. 
Ich biss die Zähne zusammen und setze eine neutrale Miene auf, bevor ich mich zu Anakin umdrehte. Er war vom Pilotensitz aufgestanden und rieb sich nervös den Nacken. 
"Ich ähm... Ich wollte dich darum bitten mir mehr über diese Fähigkeiten deiner Schwester zu erzählen", erklärte er mit flehendem Blick und ich zog überrascht die Augenbrauen hoch.
Vielleicht... vielleicht könnte ich so herausfinden wie weit er in der Macht trainiert war und ob er uns tatsächlich gefährlich werden konnte...
"Viel weiß ich nicht...", log ich. "Aber wenn du willst kann ich es versuchen."
Neugierig betrachtete er mich, als ich mich wieder auf dem Sitz des Kopiloten nieder ließ und mich zu ihm drehte. 
"Schließ die Augen, konzentriere dich auf diese lebendige Macht und sag mir was du fühlst", wies ich ihn an. Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern wie oft ich diese Worte von Obi-Wan, von Qui-Gon, von Meister Yoda und den anderen Jedi Meistern gehört hatte. 
Anakin tat wie geheißen und folgte meinen Anweisungen. Mit tiefen Atemzügen beruhigte er sich und versetzte sich schneller als ich erwartet hatte in einen meditativen Zustand. 
"Was spürst du?", wisperte ich gespannt.
"Ich spüre... dich", flüsterte er zurück und ich musste bei seinen Worten meine Panik zurückdrängen. 
Hatte er gespürt was ich war? Hatte er mich enttarnt?! 
Das war eine verdammt dumme Idee!!!
"Alles ist von ihr durchdrungen. Bei dir... scheinen sich die Wellen der Macht zu kräuseln als ob...", ich unterbrach ihn bevor er weiterreden konnte, dabei war meine eigene Stimme so eisig, dass ich selbst eine Gänsehaut bekam.
"Das tut sie bei allen Lebewesen." Es war zwar eine kleine Lüge, aber mit etwas Glück würde er sie nicht durchschauen bis es sowieso zu spät war. Die Macht kräuselte sich wirklich bei allen Lebewesen. Aber bei Lebewesen welche die Macht manipulieren konnten, wanden sich die Wellen der Macht wie ein Strudel um deren Körper und ahmten deren Bewegung nach.
"Öffne die Augen, wir versuchen etwas anderes", er gehorchte mir und beobachtete mich, während ich eine kleine Münze aus eine meiner Taschen zog.
Die Münze hatte ich von Commander Rex bekommen, nachdem ich in einem Kloster gegen General Grievous gekämpft hatte und nur knapp mit dem Leben davon gekommen war. Ich lag nach einer langen Not-OP auf der Medistation und Rex kam zu mir um mir diese Münze zu übergeben. Es war ein Geschenk der Mönche, welche wir aus den Fängen der Separatisten befreien konnten. Die Münze sollte eine Art Glücksbringer sein, weil sie von ihrem Gott geweiht war. Ob sie wirklich Glück brachte bezweifelte ich, aber ich hatte sie dennoch behalten.
Nun legte ich sie auf meine flache Hand und sah zu Skywalker. 
"Heb sie an", war mein einfacher Befehl. 
Aber da wusste ich noch nicht, dass wir den Rest der mehrstündigen Reise mit dieser einfachen Übung verbringen würden...

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