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Bestimmung

Laut Obi-Wans Position befanden sich die Sklaven im hinteren Teil des Lagerhauses. Durch die hinteren Tore des Lagerhauses sollten die Sklaven in Sicherheit gebracht werden. Also wurden sie vermutlich genau dort aufgehalten. 
So schnell es mir und meinen Männern möglich war, verließen wir das Lagerhaus und umrundeten es. Schon auf halbem Wege hörten wir den Kampflärm. Meine Schritte beschleunigten sich. Kaum waren wir um die Ecke gebogen, zückte ich mein Lichtschwert und stürzte mich ins Getümmel.
Gegen die Droiden zu kämpfen war eine Sache für die ich mein Leben lang ausgebildet worden war. In den letzten Tagen hatte ich versucht mir vorzustellen wie es wäre ein  normales Leben zu führen. Aber in diesem Moment, während ich mein Lichtschwert schwang, Metall und Drähte durchschnitt und Energiebolzen abwehrte, da wurde mir bewusst, dass dies meine Bestimmung ist. 
Wenn ich als Jedi nicht für die kämpfte, welche sich nicht selbst helfen konnten, dann wäre mein Leben nichts wert. 
Dies ist meine Bestimmung.

Obi-Wans Lichtschwert blitzte zwischen den Massen an Droiden auf, also schlug ich eine Schneise zu ihm frei. Hinter ihm und seinen Männern waren die verängstigten Sklaven hinter einigen Vorratskisten in Deckung gegangen. 
"Wie konnten sie uns so überraschen?", brüllte ich über den Schlachtlärm zu Obi-Wan hinüber. Er hielt sich bereits seinen Schwertarm. Ein Schuss hatte seinen Oberarm erwischt, aber er kämpfte sich tapfer weiter. 
"Das wissen wir nicht. Die Separatisten müssen von Anfang an ihre Finger in Ryd's Geschäften gehabt haben", antwortete er. 
Also hatte mich mein Instinkt nicht getäuscht...
Aber für die Ermittlungen blieb später immer noch genügend Zeit. Nun mussten wir die Sklaven schleunigst hier rausbringen. 
Schnell improvisierten wir einen Plan.  Die Separatisten drängten wir an die rechte Flanke zurück, bevor die Männer der 501. Legion damit begannen die Sklaven zu evakuieren. 
Währenddessen kümmerte ich mich darum zusammen mit Obi-Wan, sowie der 212ten die Droiden zurückzudrängen.
Als beinahe alle Sklaven das Lagerhaus verliesen, drang ein verzweifelter Ruf zu uns durch.
"Bombe!", schrie jemand hinter uns. Ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken, brach ich aus meiner Position aus und lief zurück zum Lagerhaus. Tatsächlich war eine piepende Bombe ins Lagerhaus geworfen worden. 
Bis auf eine junge Frau, kaum älter als ich selbst hatten alle das Lagerhaus verlassen. Die Frau starrte mit panischem Blick auf die tickende Bombe. Sie konnte sich vor Schock nicht rühren.
Ich folgte meinen Instinkten, als ich auf sie zu stürzte, schneller als ihr klar war, hatte ich mich bereits zwischen sie und die Bombe geworfen. Im letzten Augenblick warf ich uns zu Boden, als ein ohrenbetäubender Knall direkt hinter uns die Luft zerriss. 
Eine unerträgliche Hitze versenkte mir den Rücken, bevor alles um mich herum schwarz wurde.

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