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24 - Die Fragen

Donnerstagmorgends wachte Victor zum ersten Mal in dieser Woche tatsächlich neben David auf. Sonst war der Lockenkopf immer früher wach gewesen und hatte das Frühstück vorbereitet, oder wenn Victor sehr lange geschlafen hatte, war er bereits in der Uni verschwunden. Aber an diesem Morgen blickte er dem engelsgleichen Gesicht von David entgegen, eingerahmt von wirren, hellbraunen Locken, die so lang geworden waren, dass David sie beinahe in einem Pferdeschwanz zusammenfassen konnte, und Alice ihre Freude daran fand, ganz eng an seinem Kopf Zöpfchen zu flechten.

Victor zog die Decke etwas höher. Das Fenster war gekippt und draußen wütete ein morgendliches Herbstgewitter, was eher untypisch war. Ein sonderbarer Morgen. Kein Handywecker, David im Bett, ein Gewitter. Victor wagte kaum, sich zu bewegen.

Aber dazu war er ohnehin zu schläfrig. Träge hielt er abwechselnd ein Auge offen, um David weiter anzusehen, aber seine Sicht blieb verschwommen und müde, als hätte er nur wenig geschlafen.
Dabei war das Gegenteil der Fall. Er hatte deutlich mehr als 8 Stunden Schlaf hinter sich, sein Kopf dröhnte nicht vom Schlafmangel und er hatte seinen Traum zu Ende träumen können, auch wenn die Handlung ihm einfach nicht mehr einfallen wollte. Seine Gedanken fühlten sich genauso benieselt an wie der Boden vor dem gekippten Fenster es war.

David wachte mit einem Blinzeln und einem besonders tiefen Atemzug auf. Sofort fühlte Victor sich wacher. Die schläfrige Atmosphäre machte dem Glück Platz, das Victor empfand.

Verdammt, er hatte sich verliebt. Und es wurde ihm so heftig vorgehalten, jedes Mal, wenn er neben David aufwachte oder ihn küsste.

"Keine Uni heute?", fragte Victor mit rauer Stimme und streckte seinen Hals, um einen morgendlichen Kuss abzubekommen. David gab ihn ihm, aber hielt die Lippen geschlossen, weil er Angst hatte, dass Victor von dem Morgen-Muffel-Mundgeruch angeekelt sein könnte. "Nein. Ein Meteorit ist auf meine Uni gefallen und ich kann leider nicht hin.", grinste David breit und schloss nochmal für einen Moment die Augen.

"Du schwänzt? Ist das mein schlechter Einfluss?", fragte Victor gähnend und strich David die verlockend glänzenden Locken aus dem Gesicht. "Ist bestimmt dein schlechter Einfluss.", nuschelte David zustimmend, gab ein paar mal den Ansatz eines trägen Lachens von sich und blieb dann ruhig. Victor kniff die Augen zusammen. "Hey, nicht wieder einschlafen! Das ist unfair!" David öffnete nur ein Auge, und das auch nur langsam. "Unfair?"
Victor nickte und küsste sanft Davids Wange zu seinem Ohr und dann zu seinem Hals. "Ich bin wach. Du darfst also nicht mehr schlafen."

Victor kam David vor wie ein kleines Kind, was ihn zum Grinsen brachte. Er öffnete beide Augen und reckte den Kopf ein Stück, um Victor Platz an seinem Hals zu machen. Genießend brummte er vor sich hin. Was eine Art, aufzuwachen.
Er fragte sich manchmal, wie er hier her gelangen konnte. Die Erinnerung an seinen ersten Eindruck von Victor war beinahe verblasst, aber auf eine seltsame Weise erinnerte er sich daran, dass der ganz anders gewesen war, als jetzt. Als könnte er nicht mehr visualisieren, wo zwei Bäume standen, aber wäre ganz sicher, dass sie 5 Meter Abstand hatten.

"He, Vic." , sagte er schläfrig und Victor hob sachte seinen Kopf. "Als wir die Körper getauscht haben hast du doch sicher anders von mir gedacht als jetzt. Wieso bist du trotzdem mit mir auf ein Date gegangen?"
Victor dachte keine Sekunde darüber nach.
"Wieso bist du in meinem Club aufgetaucht, obwohl du meinen Lebensstil offensichtlich beschissen fandest?"
David war überrascht. Die Frage hatte er sich noch nicht gestellt, und sowas kam selten vor. "Weil du mir nicht aus dem Kopf gegangen bist, egal wie sehr ich es versucht habe." Sein Körper wurde ganz warm, als er das aussprach. Er wollte davon ablenken, weil er befürchtete, dass Victor das spüren könnte, und wiederholte, nicht ohne Interesse: "Und wieso bist du mit mir auf ein Date?"
Victor lächelte. "Weil du im Club warst."

Für einen Moment stand diese Aussage unkommentiert im Raum. David drehte den Satz einige Male in seinem Kopf, als müsste er den Sinn erst suchen, dabei war es ihm beinahe klar. Er sah Victor an und folgte dem Drang, ihn zu küssen. Victor griff an seine Hüfte und zog ihn über sich, sodass nun ein Schatten auf Victors Gesicht fiel, als David die s schwache Sonne von ihm abschirmte, die immer mal qieder durch die Sturmwolken hindurchschimmerte. Victor fühlte trotzdem jeden Sonnenstrahl, als leite David sie weiter. Als gingen sie plötzlich von ihm aus.

"Wie meinst du das?", fragte David zwischen zwei Küssen und versetzte seine Arme, die neben Victors Kopf stürzten, um besseren Halt im Kissen zu finden.
"Du bist zu mir gekommen. Das hat vorher noch keiner getan. Ich musste immer aufstehen und mich jemandem annähern. Du bist von ganz alleine da gewesen, und das nur, weil du mich interessant fandest. Ich musste dich nicht bitten oder rumkriegen. Du warst einfach... da."
David verband seine Lippen wieder mit Victors und schaltete seinen Kopf aus.
Seine Gedanken sprangen um das herum, was Victor gesagt hatte, aber darauf wollte er sich gerade nicht konzentrieren. Ihm reichte der Gesichtsausdruck, mit dem er es gesagt hatte, der Geschmack seiner Lippen, nachdem die Worte sie überwunden hatten, das Rauschen seines Atems gegen seinen eigenen, wenn sie nach Luft schnappten.

Ihm reichte das Gefühl, das von den Worten ausging. Er musste ihren Sinn nicht begreifen, auch wenn seinem Hirn lange klar war, dass Victor sich zum ersten Mal gewollt gefühlt hatte, als David vor lauter Unruhe in seinem Club aufgetaucht war und damit besiegelt hatte, dass die Zeit ihre Verbindung zueinander nicht lösen, sondern lieber zementiert sollte.

Seine Hände fuhren Victors Körper entlang und untergruben die Autorität des Shirts, indem sie es einfach wegschoben. Victor genoss das. Kleine wohlige Schauer rollten über seinen Oberkörper hinweg, ganz anders, als sonst. Sonst war da so viel Lust und Hitze gewesen, wenn jemand seine nackte Haut berührt hatte, aber jetzt waren da nur Davids sanfte Hände und ein wenig Erotik, ganz tief vergraben in einer liebevollen Knutscherei.
Er war sich unsicher, ob er die Erotik überhaupt hervorholen wollte, wo sie doch schon so tief versteckt war. Es wäre ein leichtes gewesen, eine einfach Aufgabe von Victor, der geübt darin war, unschuldige Situationen in hitzige Lustmomente zu verwandeln, ohne dass den Beteiligten wussten, wie ihnen geschah. Aber er wollte dieses Küssen und Lieben noch für einen Moment genießen, nur einen Moment noch...

Schließlich, in einer kurzen Atempause leckte er sich über die Lippen. Als sie wieder in einem Kuss versanken, legte er seine Hände sanft an Davids Wangen und zog ihn ein Stück näher, öffnete seinen Mund ein Stück weiter und begann vorsichtig, seine Zunge mit ins Spiel zu bringen, die Beine jetzt breit neben Davids Oberschenkeln aufgestellt, sodass ihre Mitten aneinanderstießen, gerade genug, um die Knutscherei in etwas heißes, erotisches zu verwandeln.

David ließ sich gerne darauf ein. Er keuchte inzwischen, schnappte nach Luft, und erwiderte die gierigen Küsse, bis er das Gefühl hatte, es nicht mehr auszuhalten. Seine Finger hatten gerade den Saum seines eigenen Shirts erreicht, als Victor sich schon aufsetzte und es ihm von dem schmalen Körper riss. David lachte in sich herein, nun über dem sitzenden Victor kniend, und nahm mit wohligem Brummen jeden Kuss, den der Ältere auf seinem Körper platzierte, hin. Er griff in seine Haare, seufzte, atmete schwer. Victor ließ seine Hände zu Davids Hintern fahren und strich erst sanft darüber, dann packte er zu, küsste hinunter zu Davids V-Linie, wofür dieser sich aufrichten musste.

"V-victor...", stammelte er leise, und ohne mit der Wimper zu zucken, stellte der Angesprochene sofort jede  Bewegung ein. Er sah zu ihm auf, der dunkle Raum wirkte dämmerig, obwohl es schon Tag war. Der Regen prasselte laut gegen das Fenster. David atmete ein paar Mal bewusst langsamer, um seinen Atem zu beruhigen. "Bläst du mir einen?" Victor hätte fast gelacht, aber Davids Miene zeigte, dass er es ernst meinte.

"Ehrlich? Das fragst du noch?" David zuckte mit den Schultern und wurde nur ein kleines bisschen rot. Trotzdem sah er weg. "Ich wollte nur..." Aber er wusste nicht, wieso er gefragt hatte. Es war ihm unglaublich peinlich. Victor fand das süß. Er küsste wieder den Bauch seines Freundes, wozu er den Hals etwas recken musste. "Natürlich.", antwortete er dann und ließ seine Hände Davids Beine außen runter streichen und dann an der Innenseite wieder hoch, sich gefährlich Davids Mitte nähernd.

David wusste nicht, wohin mit sich. Er biss auf seine Unterlippe und  schloss erwartungsvoll die Augen, verfolgte atemlos, wie Victors Hände die kleine Beule in seiner Boxershorts umfassten, wie sein Mund an dem Bund der Hose Küsse verteilte, wie sein Atem warm gegen seine Haut schlug. Er unterdrückte das Stöhnen solange er konnte. Bis Victor in seine Hose griff und seine Erektion sanft daraus befreite, mit der anderen die Boxershorts wegziehend, den Mund bereits in der Nähe, denn David konnte den Atem spüren.

Er sah schnell atmend, aus Lust und aus Aufregung, zu Victor herunter, und für einen Moment trafen sich ihre Blicke. "Greif' in meine Haare. Dann hast du die Kontrolle.", schlug Victor vor. Aber David stieß den Atem aus und sagte: "Ich will, dass du die Kontrolle hast."
Das lies Victor sich nicht zweimal sagen. Er leckte über seine Lippen und schloss dann sanft seine Lippen um Davids bestes Stück. Mit viel Gefühl ließ er seine Zunge ein paar Mal herum fahren, setzte seinen Mund ein, saugte sich fest, bewegte seinen Kopf. Er spürte Davids Hände nun doch in seinen Haaren, aber sie hielten sich mehr an ihm fest, als dass sie ihn kontrollierten. Victor grinste soweit es ihm möglich war, etwas Spucke rann aus seinem Mundwinkel und tropfte von seinem Kinn, aber das war ihm egal.

Er hörte und spürte nur David, wie er sich festkrallte, wie er immer wieder leise stöhnte, wie er seine Hüfte ganz sanft mitschwingen ließ, wenn Victor sich bewegte. Er wagte einen Blick nach oben und ihre Blicke trafen sich, Davids war völlig verklärt, von Lust verzerrt, und Victor wurde wieder mal klar, wie unerfahren sein Freund doch war, und dass ihm die Ehre zuteil wurde, diesem Jungen seinen ersten Blowjob zu geben.

Das bekam Victor auch zu spüren, denn David hielt nicht besonders lange durch. Er kam schon nach wenigen Minuten nach einem kläglich Versuch Victor vorzuwarnen, der es natürlich schon längst mitbekommen hatte, und Victor schleckte das Sperma von seinen Lippen und Davids Eichel, als wäre es alles, was er zum Überleben bräuchte.
David verzog das Gesicht und sank nach unten, bis er sich auf Victors Beine setzen konnte und seine Stirn an Victors legte. "Das ist doch eklig...", meinte er leise und sammelte seine Gedanken und seinen Atem zusammen.

"Was? Sperma?", fragte Victor belustigt und ließ seine Lippen bedeutungsvoll schmatzen. "Das ist nicht eklig. Das ist die Bestätigung, dass es dir gefallen hat." David schnaubte belustigt. Er hatte die Augen geschlossen und legte nun seinen Kopf auf Victors Schulter ab, der darüber lachen musste. "Das hat es... absolut. Ich liebe dich."

Und das war das erste Mal, dass David Victor sagte, dass er ihn liebte.

"Hey, willst du... aufstehen und was frühstücken gehen?", fragte Victor lächelnd und bewegte seine Hüfte und Beine ein wenig, in der Hoffnung, herauszufinden, ob er eine kalte Dusche bräuchte, oder nicht. "Mhm.", stimmte David zu und küsste sanft Victors Hals. "Aber ich will dich vorher was fragen..."
Victor zuckte zusammen, als er Davids Hand an seiner  Boxershorts spürte. "Noch mehr Fragen?" David nickte und griff todesmutig unter den Stoff.
Victor hob den Kopf.

"Aber die Frage ist fast noch wichtiger...", fuhr David fort. Seine Stimme klang so unschuldig, als hätte er nicht gerade angefangen, in mittelschnellem Tempo Victors aufkommende Erektion zu bearbeiten. Er küsste immer wieder Victors Hals, aber wollte sich für das, was er  ihn gerade hatte fühlen lassen, unbedingt revanchieren.
"Bist du... naja... top oder bottom?"

Victor hätte fast vergessen, dass ihm gerade ein handjob zuteil wurde, hätte David nicht in diesem Moment sein Tempo erhöht. Er stützte sich nach hinten ab, sodass der Student nun nicht mehr an seinen Hals heran kam, aber dafür konnte er sich an dem Anblick weiden, den Victor ihm bot. Den Kopf immer wieder in den Nacken werfen, den Blick teils zur Decke, teils auf seine Boxershorts, wie schnell sich sein Brustkorb hob und senkte, wie er die Zähne zusammenbiss. David meinte, noch etwas Sperma neben seinem Mundwinkel entdecken zu können, und aus irgendeinem Grund fand er das unglaublich heiß.

"I-ist mir wirklich völlig egal... ich mag... beides...", brachte Victor heraus. Er zuckte ein paar Mal mit den Beinen, aber ansonsten wagte er kaum, sich zu bewegen. Davids Bewegungen waren viel zu gut, und hatte er plötzlich viel zu nötig.

David begriff die Situation nur langsam, als sein Gehirn sich von dem Rausch des Orgasmus erhohlte. Er beobachtete zugleich erregt, als auch fasziniert, wie Victor auf ihn reagierte, und lauschte seinen Ausführungen zum Thema Top oder Bottom mit denselben Gefühlen.

"Ich mag es gerne... etwas... in mir zu haben, aber... manchmal ist... toppen auch... geil." Er stieß ein langgezogenes Keuchen aus, das einem Stöhnen sehr nahe kam. "Es kommt auf den... Partner an und... wie ich.... drauf bin..."

Victors Höhepunkt ließ deutlich länger auf sich warten als Davids, aber irgendwann spürte er, wie der Druck sich in ihm aufbaute. Er warnte David rechtzeitig vor, sodass dieser sich in Stellung bringen konnte. Er wollte das Sperma mit dem Mund fangen, genau wie er es in diversen Pornos gesehen hatte. Allerdings sah das leichter aus als erwartet. Der meiste Teil landete auf seiner Wange und Victors Oberkörper. Und die paar Tropfen, die er in den Mund bekam, schmeckten ganz anders, als er es erwartet hatte, sodass er das Gesicht verziehen und sich aufrichten musste.

Victor streckte sich nach seinem Nachttisch und zog ein Taschentuch daraus hervor. "Spuck aus.", sagte er dazu. Aber David schüttelte bestimmt den Kopf, obwohl er immer noch damit kämpfte, es im Mund zu behalten. "David, spuck aus. Ich hab am Anfang auch nicht geschluckt." Also ließ David sich breitschlagen und nahm dankend das Taschentuch an.

Victor ließ sich nach hinten ins Kissen fallen. "Und nochmal wegen Top und Bottom: Es kommt auf die Person an. Ich bin ein Bottom Vers, also ziehe ich bottom eigentlich vor. Aber wie gesagt, ich toppe auch. Und du kannst dich mit mir so lange und ausgiebig ausprobieren, wie du willst. Beantwortet das alle deine Sexfragen?"

David hatte sich gerade den Rest von Victors Sperma aus dem Gesicht gewischt, und er konnte nicht verhindern zu fragen: "Wie wars für dich?", bevor er erneut knallrot anlief. Heute konnte er keine noch so bescheuerte Frage für sich behalten. Aber Victor lächelte nur und stützte sich wieder auf, um David zu küssen. "Es war fantastisch. Du musst überhaupt keine Angst haben. Wenn wir irgendwann noch weitere Schritte gehen, wirst du alles richtig machen, das weiß ich. Und falls nicht...", er wischte einen letzten Spermarest von Davids Kinn,"... wird trotzdem alles gut."
David nickte und lächelte. Er küsste Victor nochmal, aber dann rief Alice zum Frühstück, und das wohlig warme Bett musste leider verlassen werden.

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Hello friends :)

Dieses Buch neigt sich so langsam einem Ende zu, und deshalb wollte ich mal hier rein springen und mich herzlich bedanken für den ganzen Support! Ihr seid super!

Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie ich das Ende aufbauen soll, aber so langsam kommt es in Sicht, und ich habe ein grobe Vorstellung.

Durch die Uni bin ich gerade stark eingespannt, aber im März habe ich viiiiel Zeit zu schreiben! Dann werde ich das Buch beenden :) die Updates kommen aber trotzdem weiterhin nach 50 reads :)

DANKE NOCHMAL

AOF

PS: eventuell sind euch die Formatierungsfehler aufgefallen, dass Absätze mitten in Worten auftauchen und Buchstaben verschlucken...? KEINE AHNUNG WOHER DAS KOMMT ODER WIE ICH ES BEHEBEN KANN! Das taucht erst in der veröffentlichten Version der Kapitel auf... weird.

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