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17- Die Grenze

[ soft smut Warnung]

Victor versuchte, nicht zu zeigen, wie sehr er genoss, was David mit ihm machte. Es waren simple Stricheleien auf seinem Oberkörper, einige Küsse in seiner Halsbeuge und ein sanftes Festhalten an seinem Rücken, wenn er an dem Knutschfleck auf Davids Hals arbeitete. Aber diese kleinen Gesten bewirkten Großes.

Eigentlich sogar 18 Zentimeter groß.

Er wollte es eigentlich verhindern, weil die ganze Situation so schön unschuldig und liebevoll war, dass er es nicht mit einer Erektion zerstören wollte. Er wollte David nicht das Gefühl geben, dass er etwas von ihm erwartete. Eigentlich wollte er nur, dass dieses Anfassen und Küssen und Keuchen niemals aufhörte. Aber da war plötzlich eine Beule in seiner engen Hose, und er reagierte plötzlich noch sensibler auf alles, was David da tat.
Auf einmal waren seine Hände überall. An Victors Hosenbund, an seinen Nippel, in seinen Haaren. Victor ließ ein langes Seufzen hören und biss sanft in Davids Haut, der nach Luft schnappte.

Er küsste seinen Hals hinunter, auf seine Brust, verweilte eine Weile an seinen Nippeln, küsste dann tiefer, und wurde erst langsamer, als er sich dem Hosenbund näherte. Er sah hoch zu David. Aber David hatte den Kopf in den Nacken gelegt, die Hände im Bettlaken und versuchte angestrengt, nicht wie eine verdammte Jungfrau laut zu stöhnen, sobald Victor sich seiner Mitte näherte.

Victor fand das unglaublich süß. Er sah es David an, wie ihn alles mitnahm, und sah die Gänsehaut, als er einen Kuss auf seinen Hüftknochen hauchten und langsam und vorsichtig Davids Hosenknopf öffnete. Jetzt galt es, Grenzen auszutesten. Sanft küsste er bis zum Rand von Davids Unterwäsche, zog den Rand der Hose ein Stück nach unten, um Platz zu haben, küsste am Bund der Boxershorts entlang.
Aber er traute sich nicht weiter. David merkte das und setzte sich gegen das Kopfende und damit die Wand, und zog Victor zu sich.

Er kniete über ihm und küsste ihn, beide atmeten schwer und waren unschlüssig wie es weitergehen sollte.
"Ich will noch nicht mit dir schlafen.", sagte David dann leise, die Stille brechend. "Ist das... okay?" Victor zog die Augenbrauen zusammen. "Natürlich ist das okay! Wir überstürzen nichts. Schließlich haben wir noch ein ganzes Leben, um solche Dinge zu machen." David lächelte und küsste Victor nochmal. Die Zunge ließ er diesmal weg.

Als sie sich wieder lösten, strich David sanft mit seiner Hand über Victors Oberkörper hinunter zu seiner Hose und stoppte dort plötzlich. Victor musste nicht in Davids Gesicht schauen um zu wissen, was er bemerkt hatte. Es war ihm peinlich.

Noch nie war ihm eine Erektion beim Rummachen peinlich gewesen.

Davids Hand blieb für eine Weile bei seinem Hosenbund. Victor hatte das Gefühl, etwas sagen zu müssen. Aber er konnte sich schlecht dafür entschuldigen, das Rummachen super gefunden zu haben.
"Lass einfach. Das geht schon weg.", sagte er dann, und fühlte sich irgendwie noch schlimmer. Er legte seinen Kopf auf Davids Schulter und küsste sanft seinen Hals, fast als Beruhigung, aber eher als Entschuldigung. Aber David hatte sich schneller wieder gefasst, als Victor erwartet hatte. Plötzlich spürte er Druck rund um sie Beule in seiner Hose und er erschauderte. Ein wohliges Kribbeln fuhr ein mal durch seinen ganzen Körper, bis in die Fingerspitzen und Zehen. So sensibel hatte er schon lange nicht mehr reagiert, und er hob den Kopf und sah David an, der den Blick genauso sicher erwiderte. Sofort verband Victor ihre Lippen miteinander. Dieser Junge trieb ihn in den Wahnsinn.

Es dauerte nicht lange, bis Victor regelmäßig zu Stöhnen begonnen hatte, und David genoss jeden Ton. Er bewegte sanft seine Hüfte und David beobachtete schwer atmend sein Gesicht, wie er immer wieder die Augen zusammen kniff und kehlige Laute unterdrückte. Davids Hose war viel zu eng geworden, und er hatte sie mit der freien Hand in seine Kniekehlen geschoben, und fast hoffte er, dass Victor hinunterschauen und sehen würde, was er mit David anstellte. Aber Victor hatte seine Gedanken ganz woanders. "Kann ich... darf ich... ist das okay...", brachte er heraus und lehnte den Kopf gegen die Wand, um mit seinen Händen nach seinem Hosenknopf greifen zu können und ihn fast hektisch aufzumachen. Mit einem kurzen, stummen Nicken gab David seine Einwilligung und Victor zog sich die Hose von den Beinen, fasste sich sehnsüchtig für einen Moment in den Schritt, und küsste dann David so stürmisch, dass ihm die Luft weg blieb.

Victor dachte nicht mehr viel nach. Er vertraute darauf, dass David ihn stoppen würde, wenn er zu weit ging, und ließ seine Hände einfach Davids Körper hinunter wandern. Vor dem Bund der Boxershorts stoppte er, küsste den Körper des Jüngeren hinab und ließ seine Zunge spielerisch ein bisschen unter den Stoff fahren. Damit entlockte er David zum ersten Mal ein richtiges Stöhnen. Angespornt davon und von Davids Händen in seinen Haaren, küsste er über den Stoff bis zur Mitte und begann, erst sanft und vorsichtig, falls David unterbrechen wollte, dann sicherer und lustgetriebner, seine Zunge und Mund gemeinsam mit seinen Händen spielen zu lassen, nur noch von einer feuchten Stoffschicht getrennt.

David griff wieder in das Bettlaken. Er versuchte nicht mehr, die kehligen Laute zu unterdrücken. Was auch immer Victor da veranstaltete, er war ein Meister darin.

Irgendwo ganz weit weg vom Geschehen, da war er überrascht von sich selbst. Noch vor wenigen Wochen war er in Scham versunken, als er sich in Victors Körper einen runtergeholt hatte. Und jetzt lag er hier, stöhnend und seufzend, und bekam durch seine Unterhose einen blowjob, ohne dabei auch nur die geringste Scham zu empfinden. Er spürte das Vertrauen, dass er zu Victor hatte, aber auch, wie vorsichtig Victor vorging und wie gewissenhaft er sich versicherte, dass es in Davids Tempo ging.

Als Victors Finger vorsichtig den Bund der Unterhose umspielten, stoppte David ihn, und er ließ es einfach zu, ohne eine weitere Reaktion zu zeigen. Stattdessen küsste er dann Davids Körper wieder hoch und sah ihn an, wir er versuchte, seinen Atem zu zügeln, und sich seine Erregung nicht ansehen zu lassen. Nur noch kurz, und er wäre gekommen. Diese Information erreichte Davids Gehirn erst jetzt.

Victor löste Davids Finger von dem Bettlaken und legte sie sanft um die Beule in seiner schwarzen Boxershorts. David schluckte. "Vic ich... ich..." er versuchte, sich irgendwie mitzuteilen, während er das Gefühl von Victors Schritt in seiner Hand verarbeitete und sanft seine Finger bewegte.
Victor gab ein genießerisches Geräusch von sich und lehnte sich über David, um ihn zu küssen und zu hauchen: "Du bist nah dran, ich weiß."
David schluckte erneut. Victor hatte jetzt einen ganz anderen Ausdruck in den Augen, fast dominant, aber definitiv lustvoll. "Ich kann dich kommen lassen, wenn du willst."

Fast beiläufig bewegte David seine Hand und entlockte Victor damit weitere kehlige Laute, die eigentlich Musik in Davids Ohren sein müssten. Aber er war für einen Moment völlig überwältigt von dem Angebot, das Victor ihm gemacht hatte. Er wusste nicht, wie er das einordnen sollte, was sie bisher gemacht hatten, und er wusste nicht, ob er schon bereit war, von jemand anderem zum Kommen gebracht zu werden. Das war eine Hürde, die für David eine erste Grenze markierte, von der er nicht gedacht hatte, dass er sie so schnell überschreiten würde.

Aber er wollte es so sehr. Er wollte Victors Zunge oder Hände dabei spüren, vielleicht gleichzeitig mit ihm kommen, oder nach ihm, angespornt von Victors Orgasmus.

Victor beugte sich wieder zu Davids Hals und rieb seine Mitte hungrig an seiner Hand, was den Jüngeren aus seinen Gedanken holte. Er hatte sich entschieden, und fast tat ihm seine Entscheidung leid. Das frutriertes Knurren von Victor mit einem Schmunzeln hinnehmend ließ David von dessen Mitte ab und zog seinen Kopf zu sich.

Der Blick des Älteren war völlig verklärt und lustgetrieben, er sehnte sich nach mehr, und David wusste, dass er nicht mehr viel nachdachte. Also küsste er ihn und nahm sanft Geschwindigkeit aus dem hungrigen Kuss, bis Victor sich etwas gefangen hatte und sich wieder auf Davids Hüfte setzte, die Hände um ihn schlang und langsam seinen Atem fing. "Sorry." David lachte heiser. "Alles gut. Du bist verdammt sexy." Victor verdrehte die Augen und atmete dann lange aus. "Ich könnte ne kalte Dusche vertragen.", stellte er dann fest und verwies damit auf seine pochende Erektion, die sich nach Erleichterung sehnte.

Aber David küsste Victor nochmal. "Brauchst du nicht.", sagte er dann und Victor sah ihn überrascht an. "Was meinst du?" David zuckte mit den Schultern und sah weg. Er wusste nicht, wie er aussprechen konnte, was er wollte. Es war ihm irgendwie peinlich. Aber Victor hatte ihn schon verstanden. "Warte, willst du, dass ich... mir...?" Als David ihn wieder ansah, hatte er ein dickes Grinsen im Gesicht und David warf ihn schmunzelnd von sich runter. "Idiot."

Victor zog David zu sich hinab, sodass sie nun nebeneinander lagen und sich ansahen. Victor beugte sich vor und küsste ihn. "Das ist süß." Er überlegte kurz. "Und sexy.", fügte er dann hinzu und David streckte sich, um den Lichtschalter neben seinem Bett zu erreichen. Dann schaltete er seine Nachttischlampe ein. "Ich finde, du solltest heute hier schlafen.", sagte er dann und Victor lächelte. "Ich gehe nirgendwo hin." Für einen Moment sahen sie sich einfach in dem Dämmerlicht an und Victor fragte sich, ob er dieses Glück, dass er verspürte, eigentlich verdient hatte. Nichts Großartiges, Tolles, Unvergessliches, was er hätte tun können schien David aufzuwiegen.

Victor küsste ihn und ließ seine Hand dann zu seinem eigenen Schritt wandern, in der Hoffnung, dass David das mitbekam. Und er bekam es mit und stoppte den Kuss in angespannter Erwartung, schluckte, und sah ihn an. Als Victor begann, änderte sich wieder etwas in seinem Blick, und David bekam große Lust, einfach mitzumachen. Er spielte mit dem Bund seiner Boxershorts, sah zu Victors, wie seine Hand darin verschwand und bei den Bewegungen immer mal wieder oben auftauchte. Er biss auf seine Lippe und dachte daran, dass ihn nur eine kurze Überwindung davon trennte, mit Victor gemeinsam zu Kommen.

"Warte noch.", brachte Victor heraus, als hätte er seine Gedanken gelesen, und legte seine Stirn an Davids. Dabei hatte er nur die Lust in seinen Augen gesehen, und seine Hand, die sich seinem Schritt näherte. Er dachte daran, wie schnell er früher gekommen war, als er noch Jungfrau war, und wollte nicht, dass David auf ihn warten musste. Er beschleunigte sein Tempo.

Eine kribbelnde Woge rollte durch seinen Körper. Er spürte, wie sich der Druck in ihm aufbaute. "Jetzt."

Als David nach seiner eigenen Erektion griff, war er nicht mehr unsicher. Er sah Victor an, wie er gestoßen atmete und darauf zu warten schien, dass David so weit war, und ließ einfach los, genau wie Victor.

Sie schliefen Arm in Arm ein, mit Sperma in der Unterhose und einem wohligen Lächeln im Gesicht.

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Bam bam bam, I'm back :)

Uuuund ich erhöhe die Update Zahl auf 40! Danke für die viele reads, Kommentare und due Unterstützung!! Ich kann nicht glauben, dass wir schon 1 K erreicht haben!!

Lasst mir wieder gerne eure Meinung in den Kommentaren!

AOF

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