Jack schliff sich über den Boden zu ihm, wobei er eine rote Spur hinter sich herzog und immer den Namen seines Bruders rief. Korkie hielt ihm seine Hand hin und Jack nahm sie in seine Hand. "Beende es...", war das einzige was Korkie noch heraus bekam. Jacks Hände versuchten seine Blutungen zu stoppen, doch es war bereits schon zu spät gewesen:"Du wirst es schaffen. Ich verspreche es dir!"
Korkie lachte leicht:"Ich bin stolz auf dich und tu mir den Gefallen und vertrage dich wieder mit unserer Mutter."
"Ich verspreche es."
"Die Togruta... ist das?"
Jack nickte. "Ja, sie ist Ahsoka Tano."
Korkie schlug mit seiner anderen Hand seinem jüngeren Bruder leicht in sein Gesicht, wobei seine Hand eine Blutspur hinter ließ. Langsam verschwand die Kraft in seiner Hand und sein Kopf fiel mit einem Lächeln nach hinten, dass nur sein Bruder deuten konnte. Jack legte ihn ab und stand, mit Hass erfüllten Augen, auf:"Dafür wirst du bezahlen Vader." Das ging zu weit. Niemand tötet unbestraft und schon garnicht erst die Personen, die dem Jungen wichtig waren. Korkie war der Einzige, der sich nach all dem, was er angerichtet hatte nicht mit dem Rücken zu ihm stand, denn auf diesen Mann war immer Verlass.
Mit dumpfen und festen Schritten lief er zum Rande der Plattform, auf der sie die Bruchlandung vollzogen wurde. Seine Hände waren zu Fäusten geformt, die allzeit bereit waren los zu schlagen. Mit der Macht, die sich so plötzlich nicht erklären ließ, holte er einen Blaster in seine Hände und schoss ohne sich sonderlich Mühe zu geben und ohne die Kampfhaltung einzunehmen, die man eigentlich für so etwas brauchte, einen Soldaten und sogar TIE-Jäger nach dem Anderen, von dem weiten Himmel. Schlussendlich befand sich nur noch ein Jäger in einem bestimmten Radius am Himmel; Vaders Jäger. Hin und her lief der Junge auf der Plattform, um den dunklen Lord hinunter zu locken und tatsächlich funktionierte es; Vader startete den Landeanflug auf die Plattform und stellte das Feuer ein. Für einen Moment lang vergaß Jack, worauf er sich eigentlich soeben einließ und so vergaß er auch die Angst, die ihn eigentlich erfüllte. Die Macht, die durch seinen Körper floss war unglaublich gewesen, aber er merkte selbst, dass dies das gewesen sein musste, wovor Ahsoka ihn schon so oft gewarnt hatte. Der Mandalorianer müsste aufpassen; Eine falsche Handlung würde genügen und er wäre der dunklen Seite verfallen. Sich von der dunklen Seite nähren, war einfach gewesen, doch dieser Widerstand zu leisten, damit sie einen nicht auffraß war etwas anderes.
Was würde eigentlich passieren, wenn jemand sich von der dunklen Seite nährt, aber ihr dennoch Widerstand leistet?
Von einer höher gelegenen Plattform betrachtete Ahsoka jeden seiner einzelnen Schritte, bis ihr ein Gedanke in den Kopf schoss, der sofort Angst in ihr hervor rief. Soeben ging er einen Pfad, auf welchem es kein zurück gab. Der Weg hinter ihm würde zusammenbrechen, denn sie hatte dem Jungen noch nicht gelehrt, wie er mit der Macht umzugehen hat. Ahsoka bekam immer mehr Panik, während sie sich darauf konzentrieren musste, um selbst nicht getötet zu werden, dieser Junge hatte gerade seine Macht entfesselt und er wusste nicht, wie er damit umzugehen hatte, das bedeutet das er sich wahrscheinlich überschätzt, oder großen Schaden anrichten würde.
"Jack!", schrie die Togruta und warf im selben Moment seine Lichtschwerter zu ihm runter.
Er drehte seinen Kopf in ihre Richtung und erblickte die Lichtschwerter. Sein Blick war leer gewesen, als wäre er bereits von einer höheren Macht ergriffen wurden und hätte die Kontrolle über sich selbst verloren. Mit einer einfachen Bewegung flogen die Lichtschwerter in seine Hand und aktivierten sich umgehend.
"Was macht er da?", fragte Bo-Katan, als sie einen kurzen Blick erhascht hatte.
"Ich weiß es nicht, aber er befindet sich in einem Zustand, in dem er sich überschätzt."
Die Mandalorianerin blickte zu dem Spektakel unter ihnen:"Und was bedeutet das?"
"Das er ein leichtes Ziel, für den Imperator, ist. Ich muss ihn retten!", gab Ahsoka von sich und rannte sofort los.
Die Togruta hätte einfach herunter springen können. Sie hätte den Jungen am Kragen schnappen und ihn weg ziehen können, also warum tat sie das nicht einfach? Innerlich spürte die Frau ebenso Kälte, wahrscheinlich die selbe Kälte, die ihrem Reisegefährten soeben wiederfährt. Eine unheimliche Aura breitete sich aus, je näher dieser TIE-Jäger kam und noch unheimlicher war, dass ihr diese Aura so vertraut vorkam, dass sie einfach kein Risiko eingehen konnte. Ahsoka selbst musste erst einmal dafür sorgen, dass ihre Aura verschwand, bevor sie ihm zur Hilfe kommen konnte.
Darth Vader lief aus seinem TIE-Jäger und sah den Jungen, vor ihm, an. Die Geräusche um sie herum verstummten und nur das Geräusch das die Maske, des dunklen Lords, machte ertönte, immer wieder. Der Lord zweifelte nicht lange und aktivierte sein Lichtschwert. "Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet?", meinte seine dunkle Stimme.
"Ich würde sagen; Solange wie ich verschwunden bin." Jack griff den Dunklen Lord an, welcher jedem Angriff mit Leichtigkeit auswich. Mit einer einfachen Handbewegung, die fast schon lächerlich wirkte, beförderte der dunkle Lord den Mandalorianer gegen eine Schiffswand.
Aus seinem Mund spuckte er Blut, das er sofort mit seinem restlichen Ärmel wegwischte. Nun viel auch nicht die kleine Wunde mehr auf. In seinem Gesicht breitete sich ein kleines Grinsen aus, während sein Gesichtsausdruck sich verdunkelte und rannte wieder auf den Mann zu.
Wenige weitere Angriffe wurden pariert, doch so langsam schwindete die Ausdauer des Mandalorianers. Immer wieder musste er kurze Pausen einlegen, damit er durch atmen konnte und griff erneut an. Plötzlich packte Vader seine Hand und schmiss den Mandalorianer, ohne groß Kraft aufzubringen, in Richtung Abgrund. Doch kurz bevor er herunter fiel konnten seine Hände sich an der Plattform festhalten.
Mit diesem Ausgang hatte der Mandalorianer noch gerechnet, denn der Kampf war von Vorhinein entschieden und unfair gewesen.
Ahsoka sah die Beiden aus sicherer Entfernung. Sie dachte nach wie sie Jack helfen konnte, ohne sich auffällig zu verhalten, denn mit so einem Ausgang hatte sie gerechnet. Ehe sie sich versah, war Vader am Boden, mit einem Unterarme abgeschnitten. "Streck mich nieder! Nimm meinen Platz ein!"
Als der Junge ein Lichtschwert hob, um Vader zu teilen zog Ahsoka ihn mit der Macht zurück. "Tu es nicht! Du bist besser, als er!", waren ihre Worte, als er vor ihr aufkam. Sie hielt ihm die Hand hin, um seine Lichtschwerter zu nehmen.
Jack sah eine Weile zu Vader, wie er so verletzt in ein Shuttle gebracht wurde. Seine Hände griffen fest in das Metall, seines noch aktivierten Lichtschwertes hinein. Die Truppen zogen sich langsam zurück, als wurden alle auf einmal zurück gerufen.
"Jack?", wiederholte die junge Frau vor ihm immer wieder.
Er legte ihr die Lichtschwerter in die Hand. "Es ist vorbei...", murmelte der Junge leise vor sich hin. Seine Augen ließen nicht von seinem Lichtschwert ab und bemerkte dabei immer mehr, dass seine Kraft und sein Adrenalin verschwand.
Bo-Katan und Fenn flogen auf die Plattform, mit ihren Jetpacks und sahen sofort nach den abgestürzten Schiff und dann zu dem gebürtigen Mandalorianer. "Was ist mit meinem Sohn?", fragte die orangehaarige Mandalorianerin.
Jack stand mit einem schmerzerfülltem Gesichtsausdruck auf und versuchte kurzerhand den Blick zu meiden:"Es tut mir so Leid... Er hat es nicht geschafft."
Wütend stampfte Bo-Katan zu dem Jungen heran, doch Ahsoka ging schützend dazwischen. "Das wird auch nicht viel bringen, wenn Jack gedroht wird. Wir müssen alle akzeptieren, was passiert ist."
Die Kraft des Jungen verschwand aus seinen Beinen und er musste sich wieder auf den Boden zurück setzen.
Der Mann mit dem Jack vor nicht allzu langer Zeit Spaß hatte lenkte von dem Thema ab:"Von dem Imperium werden wir erstmal nichts mehr sehen."
Bo-Katan schlug gegen die Brustplatte, der Rüstung, von Fenn:"Aber für welchen Preis, Fenn? Mein Sohn ist tot und die Stadt wurde komplett zerstört. Es wird ewig dauern, falls wir sie wieder aufbauen."
Die Mandalorianerin hatte Recht gehabt; An vielen Stellen brannte Feuer und es quollen Rauchwolken aus den verschiedensten Häusern. Die Hauptstadt schien beinahe unbewohnbar und dem Anschein nach stimmte es auch; Innerhalb von wenigen Minuten waren noch wenige Mandalorianer in der Nähe. Es würde zu lange dauern, die Stadt wieder aufzubauen, nur um diese an einem Tag dann wieder zerstören zu lassen.
Jack saß angelehnt an einem Schrotthaufen und beobachtete, was in der Stadt vor sich ging:"Warum verschwinden sie?"
"Wir alle haben uns auf einem ganzen Planetensystem verteilt. Seit den Klonkriegen sind viele Mandalorianer verstorben und ein normales Zusammenleben, wie wir es kannten, ist seitdem nicht mehr möglich.", gab Bo-Katan von sich.
Er nickte, ohne ihr einen Blick zu schenken und schloss langsam die Augen, dabei bemerkte er schon garnicht mehr, wie Denn plötzlich auf ihn zu kam.
"Ich bin mir nicht sicher, ob er einen weiteren Flug übersteht, Ahsoka, zumindest keinen langen. Er ist ganz schön mitgenommen.", erklärte der Mann, während er den Körper von dem Jungen scannte. Auf dem Scanbildschirm erkannte man mehrere Abbildungen, die darauf deuteten, dass seine Knochen gebrochen waren, durch den Aufprall mit den Kisten und der Wand
"Ihr könnt eine Weile bei mir bleiben, wenn ihr es möchtet. Er muss wohl auch noch einiges lernen, was zu einem Jedi gehört.", ertönte Bo-Katans Stimme.
Jack war eingeschlafen und das würde er wahrscheinlich auch eine ganze Weile bleiben, denn noch nicht einmal, als Fenn ihm einen Stim verabreichte, gegen die Schmerzen, die er wahrscheinlich haben musste, zuckte er.
"Ich denke er wird nichts dagegen haben und es ist besser, als wenn er zusammenbricht.", gab die Togruta von sich, während sie Bo-Katan zu nickte.
"Unser Schiff wurde in die Luft gesprengt, also werden wir dein Schiff verwenden müssen.", sprach die Frau neben Fenn und blickte kurz in der Gegend herum, um es zu finden.
Ahsoka schüttelte den Kopf. "Es ist nicht mein Schiff." Ihr linker Zeigefinger deutete auf den Mandalorianer. "Es ist sein Schiff. Ich weiß nicht, wie er sich das finanziert hat, oder wie er überhaupt daran gekommen ist, aber er hat mich aufgelesen und nicht ich ihn."
Der älteren Frau stand der Mund ein bisschen auf und ihr Blick ging zu dem Jungen. Sie war sichtlich überrascht, denn dieses Verhalten erinnerte sie an ihr anderes Kind, das aus der imperialen Akademie geflohen war. Der Junge war viel zu jung gewesen für all das, was er durchmachte und irgendetwas schien an der Geschichte nicht zu stimmen, was sie neugierig gemacht hatte.
Fenn nahm Jack hoch, auf seinen Rücken und ging mit den anderen zu der Rogue-Shadow. Im Schiff angekommen legte er ihn auf eine Sitzfläche im Gemeinschaftsraum, denn sein Zimmer war abgesperrt.
Ahsoka ließ die Mandalorianer das Schiff fliegen, da sie diese bereits eine Weile kannte und sich dabei nichts dachte, schließlich wussten sie wo das Anwesen war und sie konnte sich besser um den Jungen kümmern. Mit einem nassen Tuch und einer kleinen Schüssel ging sie neben ihm in die Hocke und versuchte somit den Dreck aus seinem Gesicht zu wischen, der im Gefecht entstanden war, sowie auch das Blut der aufgeplatzten Narben, die Trilla ihm verpasst hatte und die noch immer nicht richtig verheilt waren. "Du machst Sachen...", murmelte sie mit einem Kopfschütteln. Ihr Hand strich seine Haare aus dem Gesicht und sie musterte diese ein wenig, wobei ihr kleine, kaum merkliche, weiße Ansätze auffielen, sowie seine spitz zu laufenden Ohren. Ein bisschen musste sie den Kopf schief legen. "Was bist du?", murmelte sie in Gedanken vor sich hin. Ihre Hand strich die Haare wieder zurück und wusch das Tuch kurz aus. "Das würde erklären, warum du nichts von dir erzählst, oder es wie auswendig gelernt wirkt... Du wurdest verstoßen, oder hast Unterdrückung erfahren, habe ich Recht?" Diese Merkmale waren ihr noch nie bei einem normalen Menschen aufgefallen und das war ihr vorallem auch noch nie bei ihm aufgefallen, was wahrscheinlich kein Wunder gewesen war, so wie er seine Haare trug, oder gekonnt den Blicken aus dem Weg ging.
Leise und mit nachdenklichem Blick stand sie auf, um in das Cockpit zu laufen, wo Fenn bereits den Landeanflug startete und machte es sich auf ihrem üblichen Sitz bequem, wo sie sonst auch immer saß, wenn der Junge flog. "Zu wem gehört das andere Anwesen?", fragte die Togruta, als sie aus der Scheibe ein weiteres Haus erblickte.
Die Mandalorianerin an Bord seufzte. "Ursa Wren. Als wir diese Anwesen errichteten befanden wir uns noch nicht im Krieg, aber das Kryze-Anwesen wird bald verlegt. Ihre Familie arbeitet wohl auch widerwillig mit dem Imperium zusammen, wenn ich es richtig mitbekommen habe."
Es dauerte eine ganze Weile, bis sie in einer sicheren Umgebung gelandet waren und schon wurde Bo-Katan von ihren eigenen Leuten empfangen, allem voran stand da Koska Reeves, die Frau die Ahsoka nicht kennenlernen durfte und plötzlich sahen sie sich in die Augen, als Koska den Jungen auf Fenns Schulter erblickte.
Ahsoka kannte die junge Mandalorianerin nur von einem kurzen Blick her, den sie erhascht hatte, doch Koska hingegen kannte sie überhaupt nicht, also musste die Togruta nun auch noch dies bezüglich aufpassen, um nicht erwischt zu werden.
Die junge Frau atmete tief ein und wieder aus, sah zu Bo-Katan und hob fragend ihre Augenbraue. "Darf ich mich um unsere Gäste kümmern?"
Die Ältere nickte trocken. "Ich muss sowieso noch was mit Ahsoka, sowie auch mit Fenn alleine besprechen. Bring unsere Gäste kurz in das Zimmer und kümmere dich um Jack."
Fenn hatte den Jungen wieder hochgenommen, dieses Mal über seine Schulter gelegt. "Ich bringe ihn dir in das Zimmer."
"Das wird nicht nötig sein.", betonte die junge Frau. "Gib ihn mir einfach auf den Rücken, damit ich ihn tragen kann. Um den Rest werde ich mich dann schon noch kümmern." Sie richtete ihren Rücken in seine Richtung und mit einem kleinen Seufzen übergab Fenn ihr den Jungen.
Die Hände des Jungen fielen über ihre Schulter hinweg, genau wie sein Gesicht, während seine Beine von ihren Armen gehalten wurden. Koska wartete auf Ahsoka und als sie sich zu ihr bewegte ging sie in das Anwesen los.
Allem Anschein nach war Jack noch immer nicht viel schwerer geworden, was ihre Berührungen verrieten und auch der Blick zu seinen Händen verriet ihm wie magersüchtig er eigentlich aussah. Als ihre Augen kurz zu seinem Gesicht wanderten merkte Koska wie eingefallen dieses war und das der Junge unbedingt mehr zu essen brauchte, denn all das wirkte sich fürchterlich auf seinen Körper aus. Mehr Kalorien zu verbrauchen, als man tagtäglich zu sich nahm war auf Dauer gefährlich gewesen, so würde sein Körper sich all das von irgendwo anders herziehen.
"Normalerweise dulden wir Waffen nicht. Die Lichtschwerter dürft ihr behalten, aber die Blaster werden mir gegeben.", sprach die Mandalorianerin und ließ ihn auf einem der Betten herab. Die Blaster, von Jack waren schon lange ab und Ahsoka gab ihr auch ihren Blaster, den sie für Notfälle hatte und von dem Jungen einst bekam.
"Er ist ein guter Junge. Er ist einer der wenigen, die ein gutes Herz haben, aber versteckt es, weißt du?", sprach Koska, während sie ihm sein Oberteil auszog, um sich seinen Oberkörper anzusehen, den sie beabsichtigt nicht sonderlich hoch hob.
Ein Bad hätte ihm nicht geschadet, das stand deutlich außer Frage, denn sein Geruch von Blut und Dreck tat ein bisschen in der Nase weh. Normalerweise würde die Mandalorianerin auch das machen, aber das würde eindeutig zu weit gehen, für den Moment.
Ahsoka musterte die Frau abschätzend ab, bei dem, was sie da tat. "Du kennst ihn?"
Ein leichtes Lachen ertönte, das eher wie ein Atemzug klang. "Ja, ein wenig. Scheinbar haben er und ich viel gemeinsam.", kam es knapp. "Er macht sich kaputt und überschätzt sich." Koska hatte so eben die Tupfer beiseite gelegt und die letzten Blutungen so gut es ging gestoppt, als sie nach dem Verband griff und aus einem Augenwinkel sah, wie die Togruta da mit offenen Mund saß. Innere Verletzungen, sowie Brüche konnte sie so schnell nicht behandeln und es wäre auch nicht möglich gewesen, zum Glück hatte ihm Fenn einen Sturm verabreicht, der langsam seinen Körper von innen heilen würde.
So langsam wurde Ahsoka sprachlos. Die ganze Zeit, in der sie wieder mit den Mandalorianern vereint war wurde in Rätseln gesprochen und so langsam wurde es genug. Sie wollte Antworten, denn anscheinend wusste jeder mehr, als sie selbst. Wer ist dieser Junge? Wer ist Jack? Ist Jack überhaupt real?
Koska legte ihm den Verband um und zog dann die Decke, von dem Bett, über ihn, als sie ihn wieder zurück legte. Kurzerhand stand sie wieder auf und streckte sich kurz, während ihre Hand über sein Gesicht glitt. "Ich war einmal seine einzige Familie, also pass auf ihn auf."
Die Togruta sprang aus ihrem Sitz hoch und musterte Koska noch einmal, auch sie hatte keine Merkmale, die er hatte.
Ohne auch nur ein weiteres Wort zu sagen verschwand die Mandalorianerin auch wieder aus dem Raum und ließ Ahsoka zurück. Am Türrahmen angekommen drehte sich Koska noch einmal kurz um:"Vergiss bitte nicht, dass Bo-Katan noch mit dir reden wollte."
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro