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Eislaufen


"MARY! steh auf! Na los du Schlafmütze!" Sagte eine Stimme zu mir. „Es ist Samstag!" Nuschelte ich in mein Kissen hinein. „JAA Samstag! Unser Freundschaftstag!" Sagte die Stimme zu mir. Ich drehte mich um und sah sie. „Hermine!" Schrie ich vor Schreck. „Psst schrei nicht so es soll keiner bemerken das ich hier drin bin. Na los mach dich fertig!" „Jaja Okay geh raus nicht das dich noch jemand sieht." Sagte ich und Hermine ging aus dem Zimmer. Daraufhin drehte ich mich nochmal um und zog die Decke über meinen Kopf. Doch plötzlich zog jemand mir die Decke vom Bett. „Ahh das ist kalt!" Motzte ich. „Ich sagte du sollst aufstehen!" Sagte Hermine. Erst als ich wirklich aufgestanden bin hat Hermine mein Zimmer verlassen. Sie hatte wirklich großes Glück das sie keiner sah und meine Mitbewohnerin Pansy wahr anscheinend auch schon weg.

Ich ging schnell ins Bad und machte mich fertig. Ich zog mir eine schwarze Jeans mit einem grünen Rollkragenpullover an und ging die Treppen hinunter. „Da bist du ja. Wo sind deine Schlittschuhe?" Fragte mich Hermine und ich schaute mich kurz um. „Ups, ich hole sie." Sagte ich und lief nochmal die Treppen hinauf um meine Schlittschuhe zu holen. Ich holte also meine Schlittschuhe und lief die Treppen erneut hinunter.

Hermine und ich machten uns auf den Weg zum See. „Meinst du es ist kalt genug zum Schlittschuhlaufen? Immerhin ist es doch einwenig wärmer geworden." Fragte Hermine. „Ja klar es ist doch immer noch richtig kalt und in der Nacht hat es sogar geschneit. Also alles gut." Antwortete ich.

Wir setzten uns auf die Bank und ich zog mir wie immer meine Schlittschuhe an. „Vielleicht schaffe ich heute diesen Sprung. Der Dreifach-Axel heißt er. Ich will das heute versuchen." Sagte ich. „Dieser Sprung ist total schwer. Mary!" Sagte Hermine und warf mir einen skeptischen Blick zu. „Ach komm, dass krieg ich schon hin!" Sagte ich und ging auf das Eis.

Hermine klappte ihr Buch auf und lehnte sich zurück. Ich versuchte es ein paar mal doch ich scheiterte. Ich nahm Anlauf sprang hoch und dreht mich ein mal, zwei mal und landete wieder auf dem Eis. Ich bekam einfach die dritte Drehung nicht hin! Ich fuhr wieder zu Hermine und Blaise und Draco kamen dazu. „Das sah toll aus!" Sagte Blaise. „Aber nicht so wie ich es haben wollte..." Antwortete ich und mir war anzumerken das ich enttäuscht war. „Versuch es doch noch einmal." Sagte Draco und versuchte mich aufzumuntern.

„Mary pass lieber auf und versuche es wann anders!" Sprach Hermine dazwischen und Draco zog die Augenbrauen hoch. Ich muss sagen Draco war immer ziemlich gemein zu Hermine doch mittlerweile kommt er ganz gut damit klar das Hermine meine Freundin ist. „Okay ich versuche es nochmal." Sagte ich und ging zurück auf Eis.
Ich nahm wieder Anlauf und sprang in die Luft, ich drehte mich ganz schnell doch es kam mir wie in Zeitlupe vor. Ich drehte mich ein mal, zwei mal und schaffte die letzte dritte Drehung! Ich machte eine schöne Landung und Blaise, Hermine und Draco lachten.

„Ich hab's geschafft!" Schrie ich auf der Mitte des Sees.

Doch plötzlich hörte ich es knacken! Ich schaute mich um und krachte in eiskalte Wasser. Ich hörte sie alle nach meinem Namen schreien.

„MARY!"

Blaise, Draco und Hermine rannten los. „Wartet!" schrie Hermine. „Wenn wir alle gehen brechen wir auch ein!" Hermine blieb stehen doch Blaise und Draco rannten weiter. Mein Körper wurde immer kälter und ich konnte mich nicht länger über Wasser halten. Mein Körper wurde langsam steif und ich ging unter. Ich sunk immer tiefer und sah nach oben doch konnte mich nicht bewegen. „Mary!" hörte ich leise, da die Stimmen vom Wasser kaum zu hören waren. Ich verlor langsam das Bewusstsein und sah nur noch wie Hände nach mir versuchten zu greifen danach wurde es immer dunkler.

Es war schwarz, alles war schwarz.

Ich öffnete meine Augen und lag in einem Wald!

Mein Körper war schwach und ich lag am Boden. „Mary!" Hörte ich und drehte mich um. „Vater?" Fragte ich.

Ich sah Lucius aus weiter Entfernung am Ende des Weges stehen. „Mary." Sagte ein Fremder, ich schaute zur anderen Seite und der Mann aus dem Spiegel stand vor mir! Lucius kam immer näher auf mich zu. „Wer bist du?" Fragte ich den Mann und erhob mich vom Boden. „Du bist stark Mary. Du schaffst das!" Sagte der Mann und nahm mich in den Arm, er drückte mich und es fühlte sich schön an. Ich schloss für kurze Zeit meine Augen und umarmte ihn ebenfalls. Ich wusste nicht warum ich das tat doch es fühlte sich richtig an.

Eine Hand packte mich an der Schulter und zog mich zurück. Lucius zog mich aus den Armen des Mannes. Lucius sah mich an und nahm mich in den Arm. Sagte jedoch nichts und ihm nächsten Augenblick war der Fremde weg! Ich löste mich von meinem Vater und schaute den Weg entlang doch als ich mich wieder umdrehte war auch Lucius verschwunden. „Dad?" Fragte ich. Doch es war still. Ich war allein, ganz allein.

Ich ging den Weg entlang und setzte mich auf eine Bank mitten im dunklen Wald ich schloss meine Augen und im nächsten Augenblick saß Draco neben mir. Mary! Komm mit mir!" Sagte Draco und nahm meine Hand. „Was ist hier los? Wo sind wir eigentlich?" Fragte ich. Doch er antwortete nicht.

„Es ist Mary, Mary Malfoy!" „Schnell sie braucht Hilfe!" Hörte ich irgendwelche Stimmen schreien. Jedoch wusste ich nicht woher sie kamen.
„Wieso mir geht es doch gut. Aber wo bin ich hier?!" Schrie ich und saß plötzlich wieder allein auf der Bank. Ein helles und grelles Licht öffnete sich.
Es wurde immer heller und heller.

Im ersten Moment sah ich durch das Licht nichts. Doch kurz danach erkannte ich das ich im Krankenflügel lag.

„Mary! Du bist wach!" Rief Draco und nahm meine kalte Hand in seine warme. „Was machst du bloß für Sachen?" Fragte Hermine die ebenfalls neben mir saß. „Geht es dir gut?" Fragte mich Blaise.

„So jetzt aber mal alle bei Seite, Mary braucht Ruhe." Sagte Poppy Pomfrey und legte noch eine Decke über mich. Mein Körper war steif und tat höllisch weh durch die Kälte. Pomfrey schickte die anderen heraus. „Jetzt kommst du erstmal wieder zu Kräften." Sagte Pomfrey und gab mir einen Tee. Ich trank den Tee aus und schlief kurz danach ein.

-

Ich hörte die Vögel zwitschern und die Sonne schien in den Krankenflügel hinein.

„Guten Morgen, Mary." Sagte Draco.
„Draco! Hey, seit wann bist du schon hier?"

Seit gestern Abend. Nachdem Pomfrey raus ist bin ich hinein und hab mich zu dir gesetzt." Antwortete Draco. „Das ist wirklich nett von dir aber das musstest du nicht." Antwortete ich. „Ich kann doch nicht meine Schwester allein im Krankenflügel lassen. Aber erzähl wie geht es dir?" Sagte Draco und lächelte.

Mir ging es schon viel besser als am Tag zuvor aber das lag wahrscheinlich am Tee den Pomfrey mir gebrüht hatte. Draco und ich redeten noch eine Zeit lang mit einander und ich genoss es. Ich mag seine Nähe und liebe es ist schön wenn wir auch mal unter uns sind.

„Mr. Malfoy sie sind ja früh da. Wie geht es ihnen?"" Fragte Pomfrey mich. „Mir geht es besser." Antwortete ich.

Sie erzählte mir das ich ziemliches Glück hatte. Wäre ich zu lang unter Wasser gewesen, hätte es schlimmere Folgen geben können. Doch Draco und Blaise haben mich zum Glück noch rechtzeitig raus geholt. Da viel es mir ein. „Du bist stark, Mary. Du schaffst das." Meine innere Stimme überrollte mich. „Der Fremde! Er hat mir Mut gegeben. Er wollte das ich aufwache!"

Ich überlegte kurz.

„Wann kann ich gehen?" Fragte ich.

„Ich untersuche sie gleich, wenn alles in Ordnung ist können sie morgen früh gehen." Sagte Pomfrey. „Warum hast du es so eilig?" Fragte Draco. „Ich will einfach nur hier raus." Sagte ich und lächelte schief.

Ein weiteres Kapitel ist zu Ende :)
Ich hoffe es gefällt euch;)

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