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Kapitel 5

Sie stiegen ins Auto und ich bemerkte ihre Blicke, ignorierte dies aber. Dann fuhren sie. Ich stand noch immer an der gleichen Stelle.

„Komm Lumi, nimm deine Sachen und folge mir. Ich zeige dir, wo du während der nächsten Zeit wohnen wirst."

Toll, jetzt kann ich alle Sachen auch noch alleine schleppen. Der Tag könnte kaum besser werden. 



Ich nahm meinen Koffer und meine Reisetasche und folgte trotzig der Campleiterin. Als wir durch den Eingang traten, offenbarte sich mir das Camp. Von außen konnte man nichts erkennen. Das Camp war verzaubert, sodass niemand, der keine magischen Fähigkeiten hatte, dies sehen würde. Tritt eine magische Person hinein, offenbart es sich. Einer nicht magischen Person, bleibt es verborgen. Vor dem Eintreten konnte man bei dem Blick durch das Eingangstor nur einen Wald sehen. Dies war für beide Menschenarten gleich. Egal ob magisch oder nicht magisch. Tritt nun eine nicht magische Person hinein, wird diese durch einen Zaun daran gehindert weiterzugehen. Außerdem steht ein Wachmann bereit, diese wegzuschicken. Dies hatte meine Mutter mir letztens erklärt. Mir allerdings zeigte sich nun das Camp. Es war anscheinend ziemlich groß. Ein riesiger Platz lag vor mir. Zuallererst stand ich vor einer Wiese. Dahinter lag ein erdiger Platz. Von der Stelle aus, wo wir standen, führte ein Weg durch die Wiese direkt zu dem Platz. Auf diesem stand ein großer Fahnenmast und ein Brunnen. Rings herum dahinter, waren drei große Hütten aus Holz. Überall standen viele Kinder und Jugendliche herum aus jedem Alter. Miss Kandra ging langsam vor und ich folgte ihr den Weg entlang. Die Menschen hier starten mich an. War es so auffällig, dass ich neu war? Ich ging schnurschracks weiter hinter Miss Kandra her und sah niemanden direkt an.

„Lumi sieh, dass hier ist der Vorplatz des Camps. Wie du erkennen kannst, sind hier drei Hütten. Diese sind wichtig für dich. Die ganz links ist das Krankenhaus des Camps. Wenn du dich einmal nicht wohlfühlen solltest, was ich nicht hoffe, kannst du dich dort von unserer Ärztin behandeln lassen. In der Mitte befindet sich das Speisehaus. Hier essen alle zusammen. Sowohl die Betreuer, die Lehrer als auch alle Campschüler, und zwar unabhängig ihrer Kräfte. Hier essen alle gemeinsam. Das Frühstückt gibt es von 7:00 Uhr bis 9:00 Uhr. Mittagessen von 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr und das Abendessen von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr. Es gibt keine Sitzordnung. Nimm Platz, wo du möchtest. Ganz rechts befindet sich mein Büro. Meine Sekretärin sitzt ebenfalls dort und gibt dir Auskunft bei Fragen. Scheu dich nicht sie anzusprechen. Wenn du eine Frage hast, nur zu. Ab 9:30 Uhr beginnen verschiedene Unterrichtsstunden und Kurse. Einen Plan, wann genau welcher Kurs stattfindet und ein Vorschlagsunterrichtsplan befindet sich in deinem Zimmer. Da liegt außerdem noch eine Informationslektüre bereit über alles, was du über das Camp wissen musst und wie du dich zu verhalten hast. Eins noch Lumi. In der Woche, also von Montag bis Donnerstags sowie Sonntags musst du ab 10:00 Uhr in deinem Haus sein, am Freitag und Samstag ab Mitternacht. Du darfst das Camp nicht verlassen. Der Wald, der sich ganz am Ende des Camps befindet, darf niemals alleine betreten werden. Tagsüber findet dort Unterricht statt. Zwischen 15:00 und 18:00 Uhr ist dieser für alle offen, aber du darfst niemals alleine dort hineingehen. Immer nur in Gruppen. Ab 18:00 Uhr ist der Wald allerdings für jeden geschlossen. Hör mir gut zu Lumi. Ab Einbruch der Dunkelheit ist der Wald geschlossen und darf nicht mehr betreten werden."

Ich fragte mich, warum das so war. Hakte aber nicht nach. Ich würde mein Zimmer sowieso nicht verlassen. Das war mir alles egal. Ich würde die nächsten sechs Wochen in meinem Bett verbringen. Komme was wolle.

Wir gingen weiter den Weg entlang. Dieser führte zwischen der mittleren und der rechten Hütte hindurch. Dann gingen wir erst einmal ein Stück gerade aus, dann einen leichten ansteigenden Weg hinauf und schließlich noch auf geradem Weg einige Schritte weiter. Dann kamen wir an einem Punkt des Weges an, wo dieser sich einige Male gabelte. Warum standen hier nirgendwo Schilder? Wer kann sich denn alle Wege merken? Obwohl das für mich ja eigentlich auch irrelevant war. Ich brauchte mir nichts merken außer dem Weg, der hier hinausführte und mich zurück in mein Leben brachte. Wir gingen übrigens den leicht rechtsabbiegenden Weg entlang und kamen schließlich zu einem runden Platz, an dem rings herum kleine Hütten aus Holz standen. Ich glaube es waren so um die zwanzig. In der Mitte des Platzes, war alles frei, bis auf ein steinerndes Etwas. Es sah aus wie ein Denkmal. Auch hier standen überall Menschen herum, welche mich auch wieder anstarrten. Haben die eigentlich nichts anderes zu tun oder haben die noch nie einen fremden Menschen gesehen? Was für Freaks! Neue Freunde finden im Camp, sehr lustig Mutter! Hoffentlich waren wir gleich da. Mein Gepäck wurde langsam schwer und ich wollte mich nur noch verkriechen.

„So Lumi, wir sind so gut wie da. Das Camp ist wie du dir denken kannst aufgrund der Abzweigungen gerade in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Das hier ist der für dich relevante Teil des Camps. Mit all diesen jungen Menschen wirst du die Ferien über zusammen Wohnen. Du wirst sicher schnell Anschluss finden. Deine Hütte ist gleich hier drüben, die Nr. 7. Du teilst dir sie mit drei anderen jungen Damen. Selbstverständlich gibt es bei uns im Camp eine strikte Trennung zwischen Jungen und Mädchen. Ihr dürft euch gegenseitig besuchen, aber sobald die Zimmerruhe beginnt, muss jeder in genau seinem Zimmer sein bzw. seiner Hütte und nirgendwo anders."

Fantastisch. Ich teile mir die kleine Hütte auch noch mit drei anderen? Klingt ja vielversprechend. Und das mit den Jungs, tja ich weiß wen ich will und dieser jemand ist leider nicht hier. Als ob einer von denen an ihn ran käme. Hoffentlich lassen mich alle in Ruhe. Vor allem meine Mitbewohnerinnen.


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Und seit ihr schon gespannt auf Lumi's Mitbewohnerinnen?

Was glaubt ihr eigentlich was Lumi für Kräfte besitzt? Jemand drauf gekommen?


Liebe Grüße

Pekoelinchen

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