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„Hast du Oscar vergessen?", fragt Arthur mich, welcher alleine auf einer der drei Bänke sitzt.

„Nein, also eigentlich nicht. Ach, ich hab doch keine Ahnung", seufze ich leise.

Das Feuer brutzelt leises um uns herum.

Drei Bänke aus Holz stehen um dieses herum.

Dennis, Ollie und René sitzen auf der einen , auf der zweiten sitzen Sebas und Paul und auf der dritten Arthur und ich.

Neben René liegen Marshmallows und eine Schüssel mit Stockbrotteig.

„Arthur und ich haben uns gerade abgerackert in der Küche, also hoffe ich, dass es euch schmeckt", eröffnet Paul das Essen und schanzt sich gleich einen Marshmallow, welchen er direkt auf einen Stock spießt.

Ich schnappe mir jedoch zuerst ein wenig Teig, Wickle ihn um den Stab und halte ihn ins Feuer.

Jedoch schweift mein Blick immer wieder zur Tür, da Oscar einfach nicht auftaucht, und ich mir so langsam Sorgen mache.

Habe ich etwas falsch gemacht? Oder ist er einfach nur bei Dino?

Ich wollt ihn nicht verletzen.

Oder hat er wirklich mein Problem gemerkt und ist einfach verstört?

Gedankenverloren wandert mein Blick wieder zu meinem Brot.

„Sag mal, habt ihr euch gestritten oder was?", fragt Arthur nach einer Weile, die ich einfach nur mein Brot angestarrt habe.

„Eigentlich nicht",meine ich und lege mein Brot auf einen Teller, Spieße dann einen Marshmallow auf, da das Brot noch zu heiß ist,"Es ist nur so, dass..."

„Ach Oscar, da bist ja du endlich. Und Dino, du solltest wirklich lieber drin blieben. Die Fuß wirkt zwar nicht so, als wäre er gebrochen, jedoch muss er auch nicht unnötig belastet werden",meint René,was meine Aufmerksamkeit sofort auf die Tür legt, in welcher Oscar steht.

„Ja, ich musste Dino nur davon abhalten, das Bett zu verlassen", schmunzelt er und lässt sich neben mir nieder, lässt jedoch ein wenig Respektabstand.

„Hat wohl nicht ganz so geklappt",kommentiert Dennis trocken, als Dino sich neben Paul niederlässt und sich sofort dessen Marshmallow klaut.

„Willst..willst du vielleicht einen Marshmallow?",frage ich Oscar ein wenig zögerlich.

Sofort dreht Oscar seinen Kopf zu mir, ein unsicheres Lächeln liegt auf seinen Lippen.

„Gerne".

Auf sein Wort hin, nehme ich den Marshmallow von meinem Stock und halte ihm diesen hin, damit er abbeißen kann.

Dabei berühren seine Lippen kurz Meine Finger, was diese lustig kribbeln lässt.

„Danke, ist echt lecker",kaut er den Marshmallow zu Ende.

„Kann ich mir vorstellen."

Dann schwiegen wir wieder.

Irgendwie fühlt sich diese Distanz nicht richtig an.

Ich vermisse das Lachen, die Wärme..,einfach alles.

Wieso Ist es jetzt so komisch?

Um mich herum haben alle angefangen, zu reden, nur ich kaue gedankenverloren auf meinem Brot herum, gehe meinen Gedanken nach.

Ja, eigentlich ist es totaler Quatsch, aber ich habe zu große Angst, ihn zu verlieren, nur, weil ich gerade meine Gefühle nicht unter Kontrolle hatte.

Immer noch verwirrt drehe ich meinen Kopf langsam in Richtung des Australiers, welcher gerade seine Hände in seinen Taschen vergräbt.

„Ist dir kalt?"

Meine Stimme ist ganz leise, kaum lauter als ein Flüstern.

Kaum merklich nickt Oscar.

„Komm hierher, es ist wärmer hier",meine ich und breite meine Arme aus.

Irgendwie will ich ihm damit auch zeigen, dass alles okay ist.

„Ist das okay?",fragt Oscar, als er sich in meinen Arm setzt.

„Hätte ich sonst meine Arme aufgemacht?",lache ich und merke förmlich, wie die Anspannung bei mir und auch bei Oscar abfällt.

„Okay, dann ist gut",kuschelt Oscar sich jetzt richtig in meinen Arm, was bei mir ein wildes Tanzen von Schmetterlingen auslöst.

„Hast du noch Hunger?",frage ich ihn.

„Wenn du schon so fragst...",Grinst Oscar und schon stecke Ich ihm einen kompletten Marshmallow in dem Mund.

„Wie gesagt, bringt euch bitte nicht um",lacht René,"Wir brauchen euch noch"

Arthur, welcher natürlich auch mitbekommen hat, dass Oscar plötzlich in meinem Arm sitzt, grinst mich wissend an, woraufhin ich nur mit den Augen rollen kann, widme mich dann wieder Oscar, welcher den Marshmallow mittlerweile herunter geschluckt hat.

„Hatte ich Nicht vor", lache ich nur und Spieße mir selber einen Marshmallow auf, da ich bis jetzt alle an Oscar verfüttert habe.

„Alles okay?",stelle ich mich einmal die Kontrollfrage an den Mann in meinem Arm.

„Alles bestens",meint er und legt seinen Kopf auf meiner Schulter ab.

Reflexartig lege ich meinen Kopf auf seinen, genieße die Nähe, welche wir zueinander haben.

So zieht der Abend dahin, bis Arthur und Dennis die ersten beiden sind, die wieder ins Haus wollen.

„Ach Jungs",meint René noch, bevor die beiden verschwinden,"Morgen Planänderung. Da für Dino ein Arzt kommt, würde ich gern hierbleiben und habe deshalb den Plan umgeschmissen. Wir alle bleiben hier und machen ein paar Aktivitäten. Und ihr dürft ausschlafen".

Auf diese Aussage hin brechen wir alle in lauten Jubel aus, bis auf Oscar, welcher in eine Art Halbschlaf gefallen war.

Da kommt der Koala in ihm durch.

Einfach immer müde.

„Willst du auch ins Bett?",flüstere ich ihm zu.

„Eigentlich schon, bloß habe ich keine Lust, mich zu bewegen",gähnt Oscar.

Lachend schüttle ich den Kopf, bevor ich mich an René wende:,"Wir gehen auch so langsam mal rein. Unser Koala wird müde".

Oscar will gerade zum Protest ansetzten, Wird jedoch unterbrochen, da er gähnen muss.

„Ich denke auch ,dass das besser ist",meint unser Teamchef lächelnd.

Also verabschiede ich uns von allen Anwesenden und ziehe Oscar hinter mir her, in die Hütte.

„Dann mal ab ins Bett mit dir",meine ich und knipse das Licht in unserm Zimmer an.

„Erstmal raus aus..,aus der Jacke",gähnt Oscar wieder und lässt seine Jacke auf den Boden fallen.

„Ja, das wäre vielleicht besser",lache ich und krame Sachen zusammen, da ich noch duschen möchte.

„Ich bin noch schnell im Bad",informiere ich ihn und verlasse schon das Zimmer auf den Weg in Richtung Bad.

Halleluja. Was ein Tag heute.

Als ich alleine im Bad stehe, versuche ich erstmal, meine Gedanken zu ordnen.

Das gerade war einfach nur schön und Oscar scheint es ebenfalls nicht nicht gefallen zu haben.

Dieser Gedanke gibt mir schon Hoffnung.

Lächelnd stelle ich mich unter die Dusche und lasse das mehr oder weniger warme Wasser auf mich prasseln.

Gehe meinen Gedanken nach.

Vielleicht habe ich ja wirklich Chancen bei Oscar.

Vielleicht sollte ich mal einen entscheidenen Move machen.

Ich meine ja, wer nichts riskiert kann auch nichts gewinnen.

Mit neu gefasstem Mut trete ich wieder aus der Dusche, trockne mich ab und gehe zurück in unser Zimmer, wo das Licht noch brennt, Oscar jedoch schon schlafend auf dem Bett liegt.

Noch mit Schuhen an.

Lächelnd schüttle ich meinen Kopf, befreie Oscar aus seinen Schuhen und decke ihn über, bevor ich mich selbst hinlege.

Das große Licht mache ich von meinem Platz aus aus und drehe mich noch einmal zu dem friedlich schlummernden Oscar.

Er sieht so unglaublich süß aus, wenn er schläft.

„Schlaf schön Oscar", flüstere ich in die Dunkelheit hinein.

Kurz bevor ich mich wieder hinlege, drücke ich einen kurzen Kuss auf Oscars Stirn, lege mich dann auf meine Seite und schließe friedlich meine Augen.

••••

Blinzelnd öffne ich meine Augen.
Irgendetwas stimmt nicht.

Als ich nach einigem herumtasten den Lichtschalter meiner Lampe finde, knipse ich diese an und sehe auch, was mich aufgeweckt hat.

Oscar neben mir scheint sehr unruhig zu schlafen, ich vermute mal einen Alptraum.

Er schlägt um sich, dreht sich die ganze Zeit und zittert auch ganz schön.

„Oscar aufwachen"rüttle ich ganz leicht am sich bewegenden Körper des Australiers, welcher im nächsten Moment seine Augen aufreißt.

„Rob...Robert..du..ich..."

„Shh, alles ist gut Oscar, du hast bloß schlecht geträumt", erkläre ich ihm, was ihn dazu bringt, einen erleichterten Seufzer auszustoßen.

„Gott sei Dank".

„Worum ging es denn, wenn ich fragen darf", geht meine Neugier doch mit mir durch.

„Du hattest einen Unfall Robert. Keiner hat aber irgendwas gesagt. Dein Zustand war unklar, aber der Unfall sah so böse aus", spricht Oscar einfach drauf los.

„Ach Oscar",meine ich und ziehe den Australier an mich und mache das Licht wieder aus,"Ich bin hier und ich lebe, alles gut."

„Das merke ich auch gerade. Danke, dass du mich geweckt hast."

„Kein Problem. Du warst bloß so unruhig und sahst so gequält aus"erkläre ich ihm.

„So fühlt es sich auch an",gesteht Oscar mir und drückt sich fest an mich.

„Bleibe bei mir okay?", nuschelt er in mein T-shirt.

„Ich passe auf, alles gut",versichere ich ihm und fahre mit den Händen durch seine Haare, um ihn ein wenig zu beruhigen, da er immer noch einen recht hohen Puls hat,"Aber jetzt lass uns noch ein wenig schlafen."

„Ja, gute Nacht Robert."

„Dir auch Oscar"

Als ich das nächste mal meine Augen öffne, ist es Gott sei Dank hell und ich bin wach geworden, weil ich genug Schlaf hatte und nicht wegen Oscar.

Apropos...

Dieser liegt mittlerweile halb auf mir, hat einen Arm und ein Bein komplett über mich geschlagen und schläft seelenruhig.

Erleichtert atme ich aus.

Der Schlaf sei ihm echt gegönnt.

Genau aus diesem Grund bleibe ich auch noch liegen, denn ihn aufzuwecken, wäre echt unfair.

Außerdem ist ein schlafender Oscar echt süß.

Immer wieder streiche ich Haarsträhnen aus seinem Gesicht, schiebe sie hinter seine Ohren.

Sanft lege ich meine Hand auf seinen Rücken, merke dabei, dass sein Pullover beim Schlafen hochgerutscht ist.

Bedacht, ihn nicht aufzuwecken, ziehe ich seinen Pulli wieder herunter, denn er soll ja nicht frieren.

Doch leider merkt Oscar, dass sich etwas verändert hat, denn im nächsten Moment schlägt er seine Augen auf und schaut mich aus kleinen Augen an.

„Na, guten Morgen",fahre ich reflexartig durch seine Haare.

„Guten Morgen",nuschelt Oscar und blickt mich sehr verschlafen an.

„Tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken. Dein Pulli ist hochgerutscht und ich wollte ihn wieder runterziehen, aber du hast es gemerkt und bist aufgewacht",rechtfertige ich mich.

„Alles gut, ich denk mal, dass wir eh schon lange genug geschlafen haben".

Diese Aussage bringt mich dazu, einen kurzen Blick auf die Uhr zu werfen.

„Naja, so lange nicht. Es ist erst halb acht",lache ich und richte meinen Blick wieder auf Oscar.

„Dann lass uns einfach noch liegen blieben. So wie wir es jetzt haben, ist es doch ganz schön",murmelt Oscar und kuschelt sich wieder an mich heran.

Mein Herz setzt gefühlt einen Schlag aus, so überrascht bin ich, jedoch ziehe ich Oscar danach sofort wieder an mich heran und genieße die Nähe, die ich zu ihm habe.

So nahe waren wir uns noch nie und Oscar scheint wirklich nicht abgeneigt zu sein, denn sonst würde er nicht so kuschelbedürftig sein.

„Man hört dein Gehirn förmlich denken Robert",lacht Oscar leise und fährt mir jetzt durch meine vom Schlafen verstrubbelten Haare.

„Ist das so",gähne ich und schließe meine Augen, genieße die Geste, welche vom Oscar ausgeht.

„Ja, das ist so".

„Ich bin nur müde."

„Ich wollte dich heute Nacht nicht wecken, du hättest den Schlaf verdient und..."

„rege dich nicht so auf, alles ist gut. Ich kann ja jetzt noch ein wenig schlafen",meine ich, da ich merke, wie meine Augenlider schwerer werden und ich wieder in einen traumlosen Schlaf falle.

„Robert , aufstehen!"

Okay, das ist René und nicht Oscar.

„Ich bin ja schon wach",murre ich und drehe mich auf die andere Seite des Bettes und inhaliere einmal Oscars Duft, was mich zum Lächeln bringt.

„Also Oscar steht schon draußen mit den anderen"

Das schockiert mich doch ein wenig.

„Wie spät haben wir es denn?"

„Elf Robert, Elf", rollt René mit den Augen.

„Ouh. Das ist spät", lache ich und richte mich auf.

„In der Tat, das ist spät", schüttle René seinen Kopf und verschwindet mit einem „in zehn Minuten sehe ich dich draußen" aus dem Zimmer.

Das er immer so stressen muss.

Gönn uns doch mal unseren Schlaf.

Genauso, wie René es will, stehe ich genau zehn Minuten später neben Oscar draußen vor dem Haus.

„So, da wir jetzt alle vollzählig sind",blickt René in die Runde, bleibt an mir hängen,"Kann ich euch ja auch mitteilen, was wir heute machen. Da Dino Ja krankheitsbedingt ausfällt, bleiben wir heute hier. Ein Arzt sollte in einer Stunde hier eintreffen. Derweil werden wir, beziehungsweise ihr, eine Challenge bestreiten."

„Worum geht es?",fragt Sebas sofort neugierig.

„Ihr werdet Iglus bauen", meint René ,worauf meine Augen anfangen zu leuchten.

Früher haben wir immer Iglus gebaut und ich vermisse es echt, aber in Italien ist das Jauch fast nicht möglich.

„Cool, das habe ich noch nie gemacht",grinst Oscar neben mir.

„Ihr werdet Zimmerweise antreten, wobei Sebas zu Arthur und Paul geht, denn ein Iglu alleine bauen ist auch unfair", erklärt René weiter.

„Gibt es denn einen Sieger? Beziehungsweise wie wird man Erster?",fragt Arthur weiter.

„Naja, eigentlich kann man es sehr schlecht bewerten, wahrscheinlich schon nach der Optik.",meint René.

„Und es sollte am Besten nicht einstürzen, wenn man gerade drin sitzt",lache ich.

„Das ist wohl auch ganz gut",lacht René,"Des Weiteren habe ich Wannen für euch bereitgestellt, mit denen ihr einfach Klötze bauen könnt. Der Schnee sollte halten.
„Bis wann haben wir Zeit?",erkundigt Paul sich weiter.

„Ich hätte jetzt gedacht, so bis 16.30, also dann, wenn es dämmert.", meint René und gibt uns sein Zeichen, dass wir anfangen können.

„Dann mal auf die Plätze, fertig und los!"

„Das schaffen wir doch easy",meine ich zu Oscar, welcher neben mir zu unserer Wanne hinläuft.

„Jap, zu hundert Prozent gewinnen wir das, wir sind am Stärksten und durchschnittlich am Ältesten.",stimmt dieser mir zu und fängt an, mit seinen Händen Schnee in die Wanne zu schaufeln.

„Aber nicht die Intelligentesten", lache ich und deute auf den Schneeschieber an der Wand des Schuppens,"Lass uns den einfach nehmen. Dann sind wir noch schneller fertig als der Rest."

„Gute Idee",stimmt Oscar mir zu und stapft schnell durch den hohen Schnee, damit er den Schieber vor allen anderen in die Hand bekommt.

„Ey, das ist Schummeln",schreit Arthur plötzlich rüber.

„Keiner hat gesagt, dass wir es nicht dürfen",konterte ich und Schippe schnell die Wanne voll.

Der erste Klotz wird auch keine zwei Minuten später schon gesetzt.

„Wenn das alles so schnell geht, dann sind wir um drei schon fertig",stellt Oscar fest, was ich nur so bestätigen kann.

Es geht wirklich schnell voran.

Die warme Sonen scheint auf uns alle vom Himmel hinab und taucht den Himmel in ein kaltes Blau, lässt den Schnee glitzern.

Alle sind so fokussiert auf ihr Iglu, dass nicht mal einer daran denkt, dass wir auch mal Mittag essen sollten.

Der Wettbewerb ist halt auch einfach zu groß.

Also arbeiten wir über Mittag einfach durch, sodass unsere Iglus schon sehr bald Gestalt annehmen.

Das vom Trio steht ganz vorne, direkt beim Eingang und das von Dennis und Ollie und das von uns stehen hinter der Hütte, denn so kommt man sich nicht in die Quere und jeder hat genug Platz, ein geräumiges Iglu zu bauen.

„Was meint du, wie hoch muss das sein?"frage ich Oscar, welcher in dem Moment seine Mütze in den Schnee wirft und sich die schon schwitzigen Haare aus der Stirn streicht.
Er sieht schon echt echt gut aus, wenn er das macht.
Die verschwitzten Haare kann ich mir auch gut in deiner anderen Situation vorstellen...

Okay Robert, jetzt nicht, das könnte sehr unangenehm werden.

„Sodass wir ohne Probleme sitzen können wäre jetzt meine Idee gewesen",meint Oscar und Ich stimme ihm vollkommen zu.

Wenn man schon ein Iglu hat, dann soll man es auch betreten können, ohne sich den Kopf zu stoßen.

Immer weiter kommen wir voran, haben jedoch unseren Schneeschieber an Dennis und Ollie abgeben müssen.

Der Fairness halber.

Was so unfair war kann ich zwar nicht verstehen, aber sei es drum.

Wir liegen weit, weit in Führung und was die Schnelligkeit betrifft, werden wir wohl nicht mehr so schnell eingeholt.

Wir müssen nur hoffen, dass es hält.

Mittlerweile stehen wir schon bis zu den Schultern in dem Iglu, welches schon echt hoch geworden ist.

„Wir sollten lieber nach draußen gehen, von innen können wir nicht bauen",lache ich, greife ihnen darüber nachzudenken nach seiner Hand und ziehe ihn hinaus.

Erst, als ich in Oscars rotes Gesicht blicke, bemerke ich, was ich getan habe und lasse seine Hand sofort los, schaue unsicher auf meine Handschuhe.

Das war jetzt unangenehm gewesen, aber es fühlte sich so passend an.

So richtig.

„Rob?"

Von Oscars Stimme werde ich zurück in die Realität befördert.
Unsicher hebe ich meinen Blick, schaue jedoch in ein lächelndes Gesicht, was mich innerlich schon ein wenig überrascht. Ich dachte, dass Oscar jetzt das Weite suchen würde oder so.

Aber er Lächelt, was mir in dem Moment so unglaublich viel bedeutet.
Die kleine Geste lässt mein Herz wieder kurz warm werden.
Jedoch fange ich mich relativ schnell wieder.

„Komm, noch ein paar Klötze, dann haben wir es geschafft.",motiviere ich den Jüngeren, welcher darauf hin sofort damit beginnt, Schnee in die Form zu schütten.
Diesen klopfe ich fest und setzte ihn auf einen anderen, welcher Bereits die Wände des Iglus zeigt.

Wir funktionieren als Team echt perfekt, denn wir brauchten keine Absprache, alles lief genauso, wie es sein sollte und nach einer weiteren Stunde, welche wir wirklich hart gearbeitet hatten, stehen wir mit glücklichem Blick vor unserem Iglu, welches als erstes Iglu der gesamten Truppe fertig ist.

„Ich würde mal sagen, wir haben gewonnen",grinse ich ihn breit an und halte ihm eine Hand zum Abklatschen hin.
Genau dies tut er auch und betrachtet stolz unser Bauwerk, welches wirklich wirklich gut aussieht.

Das kann sich definitiv sehen lassen.

Nur müssen wir noch schauen, ob es wirklich hält.

„Dann lass uns mal reingehen und schauen, ob es den Festigkeitstest auch besteht",meint Oscar lachend, greift selbstbewusst nach meiner Hand und zieht mich hinein ins Iglu.

Naja, eher kriechen wir, denn zwei Meter hoch ist der Eingang jetzt nicht.

„Also ich würde mal sagen, Test bestanden",stelle ich fest, denn wir beide können problemlos im Inneren sitzen.
„Definitiv, also wenn es jetzt zwanzig Grad wärmer wären, würde ich hier glatt drin schlafen",gibt Oscar zu und schaut sich einmal um.
Ich folge seinem Blick und betrachte unser Bauwerk von innen.

Krass geräumig ist es jetzt nicht, dennoch würden zwei Schlafsäcke hineinpassen.
Irgendwie ist die Idee schon süß von Oscar.

„Musst du denn immer ans Schlafen denken?"kann ich mir den Kommentar nicht verkneifen.
„Jaa, es ist einfach toll",fängt Oscar an zu schwärmen!"Es ist alles so schön ruhig und entspannt, dunkel, und außerdem..."

Das Großwerden seiner Augen verrät mir, dass er gerade fast etwas ausgesprochen hätte, was ihm unangenehm oder peinlich gewesen wäre.

Jedoch wäre ich nicht ich, wenn ich nicht eine gewisse Neugier hätte.

„Und außerdem...",greife ich den Satz sofort wieder auf.

„Und außerdem...Mag ich es mit dir zu kuscheln"

Die letzten Worte sind nur noch ein Flüstern, jedoch sehe ich an seinen Augen, dass er jedes Wort, was er gerade gesagt hat, ernst gemeint hat.

„Ich weiß, ich weiß, das ist total komisch und ich will gar nicht wissen, was du jetzt denkst, aber ich hatte irgendwie das Gefühl, dass es dir auch gefällt.",erklärt Oscar leise und schaut mich schüchtern an.

„Oh Oscar, es hat mir sogar sehr gefallen.",gebe ich ihm die Bestätigung, die er gerade nötig hat, was zu einem erleichterten Ausatmen seinerseits führt.

„Und ich dachte..."

„Manchmal ist es besser, wenn man aufhört zu denken, sondern einfach handelt und zwar nach Instinkt",lächle ich Ihn an.

„Ist vermutlich so",murmelt Oscar sichtlich erleichtert.

Nur irgendwie habe ich das Gefühl als wäre da noch etwas.

Etwas Unausgesprochenes.

„Ich hätte gerade nichts gegen Kuscheln einzuwerfen.",werde ich nun zunehmend selbstbewusster und setze mich bequemer auf den kalten Boden, klopfe neben mich.
Oscar deutet diese Geste Richtig und lässt sich neben mich fallen, sodass ich ihn gleich in meine Arme schließen kann.

Sein Körper gibt soviel Wärme ab, dass ich glatt die Kälte um mich herum vergesse, so fokussiert bin ich auf den Australier neben mir, welcher sich an mich kuschelt.
Eine angenehme Stille breitet sich zwischen uns aus.

Es fühlt sich wohlig an, Oscar so nahe bei sich zu haben.
Ein Gefühl, an welches ich mich definitiv gewöhnen kann.
„Können wir nicht einfach hier bleiben?", kommt es nach einer Weile von Oscar, welcher sich weiter an mich kuschelt.

„Wenn du erfrieren willst, dann gerne",kann ich mir ein Kommentar nicht verkneifen, schaue dem Australier jedoch liebevoll an.

„Nein, das werde ich nicht. Dafür wärmst du mich ja",nuschelt dieser, versteckt seine Gesicht an meiner Brust.

Sanft ziehe ich ihn an mich, will ihm damit zeigen, dass seine Worte wahr sind, denn wenn ich könnte, dann würde ich ihn immer wärmen, egal in welcher Lebenslage.

„Ja, das werde ich",flüstere ich leise zurück, vergrabe meinen Kopf in Oscars Haaren, welche unglaublich gut nach Vanille duften.

Sein Duschgel muss ich mir auch jeden Fall mal klauen.

Zuerst hoffe ich aber, dass ich ihm etwas anderes klauen kann.

Sein Herz ist schon eher mein Ziel.

Und so, wie er sich gerade verhält, stehen meine Chancen sehr sehr gut.

„Robert?"

Vorsichtig hebt der Australier seinen Kopf an, schaut mich durchdringend an. Sein Braun scheint mich zu durchstechen, scannt mich ab.

Ein wenig gehe ich unter dem Blick schon ein, jedoch verschwindet in dem Moment das Starre in dem Blick Oscars und seine Augen werden wieder weich.

Seine schwarze Mütze sitzt ihm nur wieder leicht schief auf dem Kopf, weshalb einige Strähnen unter ihr heraushänge.

Sanft lege ich meine Hand an seine Wange, streiche sanft über die leicht kratzige Haut.

Mit der anderen wandere ich nach oben, streiche die losen Strähnen aus dem Weg.

Oscar folgt mir seinen Augen jeder meiner Bewegungen, entspannt sich jedoch merklich, scheint die Nähe , welche zwischen uns herrscht, wirklich zu genießen.
Auch ich fühle mich wohl in meinem Handeln und kurz schießt mir der Gedanke durch den Kopf, ob ich mich nicht trauen sollte, einen Schritt weiter zu gehen.

So abwegig ist es in dieser Situation ja gar nicht, da wir uns eh schon sehr nahe sind, jedoch wäre es auch ein tiefer Schnitt in seine Komfortzone, sollte er es nicht wollen.

Eigentlich bin ich immer der Selbstbewusste von allen. Wieso kneife ich dann jetzt?

Vorsichtig wende ich meine Augen von denen Oscars ab und riskiere einen Blick auf die vollen Lippen des Australiers.

Sanft und rosig sehen sie aus und zu gerne würde ich wissen, wie sich diese auf meinen anfühlen würden, jedoch lässt mich gerade in diesem Moment der Mut im Stich.

Schnell wandert mein Blick wieder hoch, kann Lachfalten um seine Augen herum erkennen, was mich innerlich zum Schmelzen bringt. Dieses kleine Detail ist mir noch nie aufgefallen, bringt mein Herz jedoch in diesem Moment dazu, höher zu schlagen.

Auch der Australier legt seine Hände nun sanft in mein Gesicht, lässt seine Hände jedoch in meinen Nacken wandern.

Durch diese Bewegung zieht er mich näher an sich heran, sodass unsere Münder nur noch wenige Millimeter voneinander entfernt sind. Ich kann Oscars kalten Atem auf meiner Haut spüren.

„Oscar". Meine Stimme ist kaum mehr als ein Hauch, so fertig macht mich diese Situation gerade.

Kaum hat dieses Wort meine Lippen verlassen, da werden diese auch von einem anderen Lippenpaar eingefangen.

Zuerst kann ich gar realisieren, was gerade passiert, doch als Oscar anfängt, seine Lippen zu bewegen, fühle ich mich, als würde Strom durch meine Venen fließen und ich gebe mich diesem Kuss voll und ganz hin.

Stecke alle meine so lange zurückgehalten Gefühle in diesen Kuss.

Den Kuss, nach welchem ich mich schon seit einer Zeit sehne.

Mein in letzter Zeit sehnlichster Wunsch geht gerade in Erfüllung.

Anstelle des Storms durchströmt mich jetzt pures Glück, fast als würde ich schweben.
Meine zweite Hand wandert an Oscars andere Wange.

Suche die Nähe zu ihm.

Ehe ich mich versehe, müssen wir unsere Lippen wieder voneinander lösen, da wir beide doch sehr wenig Sauerstoff bekommen.

„Oscar",wiederhole ich mich,"Das...das war einfach nur. Das war wunderschön".

Auf meine Worte hin fangen die Augen des Australiers warm an zu leuchten, sodass das braun fast goldig wirkt.

Goldig, genauso wie das Lächeln, was gerade die Lippen des Jüngeren ziert.

„Finde ich auch.".flüstert Oscar, schaut mich lächelnd  an.

„Dann hast du auch bestimmt nichts dagegen, wenn ich das noch einmal mache oder?",beuge ich mich zu ihm und warte seien Antwort erst gar nicht ab, sondern verbinde unsere Lippen erneut, dieses Mal gleich mit etwas Druck.

Ein wenig kalt sind sie immer noch, jedoch sich sie unglaublich weich und geschmeidig.

Fühlen sich an wie Wolken.

„Ihr seid wohl als erstes fertig, ich würde mal sagen, herzlichen Glück..."

Rene, welcher uns eigentlich zum Sieg im Wettbewerb gratulieren wollte, hält in seinem Satz inne und betrachtet uns beide lächelnd.

„Herzlichen Glückwunsch, dass ihr es endlich hinbekommen habt",ändert er dann doch seine Satz und schaut uns Grinsend an.

„Endlich? Also das musst du mir nachher ja erklären",lacht Oscar freudig und ich stimme in sein Gelächter ein.

„Unser Iglu steht",brüllt Arthur von draußen.

„Naja, ich glaube, dass ich jetzt mal die andern Iglus betrachten sollt",meint René und robbt zurück, aus dem Iglu hinaus.

„Wollen wir auch mit? Irgendwie bin ich schon neugierig, was die anderen so gebaut haben", schaue ich Oscar schief an, welcher unter meinem Blick einknickt.

Zuerst verlasse ich, dann Oscar das Iglu und Hand in Hand laufen wir zum Iglu von Arthur und Paul.

Das Trio ist, obwohl sie eine Person mehr sind, noch immer am Bauen.

„Hier ist unser Iglu und ohaaa, nein, nicht wirklich oder?"

Der Monegasse bekommt ganz große Augen,als seine Augen auf unsere ineinander verschränkten Händen fällt.

„Ihr seid ein Paar! Oh mein Gott ist das niedlich",quiekt Arthur aufgeregt, jedoch werde ich auf diese Aussage hin unsicher.

Sind wir ein Paar? Meint Ein Kuss sofort eine Beziehung?

Auch Oscar schaut unsicher zu mir, jedoch greife ich fester nach seiner Hand, um ihm wenigstens zeigen zu können, dass ich nichts dagegen einzuwenden hätte.

Auch Oscars Griff verstärkt sich im Moment,was mich glücklich lächeln lässt.

Wir belassen es erst einmal bei dieser Aussage und laufen zu dem Iglu, um es zu betrachten.

Zwar ist dieses Iglu durchaus größer, jedoch weit aus nicht so schön strukturiert wie das unsere.

Auch Rene betrachtet das Iglu kritisch, läuft einmal um es herum und nickt dann.

Im Endeffekt haben Oscar und ich sogar den Preis für das Schönste Iglu gewonnen, was mich persönlich unglaublich stolz macht, denn ich gewinne unglaublich gerne irgendwelche Wettbewerbe und wenn ich in einen gebracht werde, dann will ich ihn auch gewinnen!

„Herzlichen Glückwunsch zum Sieg",meint René und drückt jedem von uns eine Tafel Schokolade in die Hand.

„Eigentlich wären Kondome jaa jetzt angebrachter.",kann sich Paul den Kommentar nicht verkneifen und entert sofort böse Blicke von Oscar und mir, jedoch kann ich es nicht lassen, meine Lippen noch einmal mit denen des Australiers zu verbinden.

Sie machen einfach süchtig und ich kann gar nicht genug von ihnen bekommen.

„Nehmt euch ein Zimmer",brummt Dino, welcher zu uns gehumpelt kommt und damit das erste mal an diesem Tag das Bett verlässt, da sein Fuß geprellt ist und er sich nur mit seinen Krücken bewegen soll, welche ihm der Arzt heute mitgebracht hat.

„Das werden wir jetzt auch",meint Oscar und zieht mich in unser Zimmer, bleibt dann jedoch ein wenig unschlüssig im Raum stehen.

Jedoch mache ich jetzt einen Schritt auf ihn zu und verbinde unsere Lippen erneut, zeige ihm, dass ich seine Nähe haben möchte und sie gerade brauche.

„Hinlegen und kuscheln, bis es Essen gibt?"schlage ich dann vor, warte auf ein Nicken von Oscar, welches ich auch erhalte und ihn dann mit mir ins Bett ziehe, wo ich mich direkt an ihn kuschle.

Jetzt,wo ich weiß, dass er nicht abgeneigt von mir ist, suche ich einfach kontinuierlich seine Nähe, brauche ihn einfach um mich herum.

„Also, wie...wie...wie denkst du jetzt über uns?",fragt Oscar ein wenig unsicher, kuschelt sich jedoch auch an mich heran, scheint meinen Duft aufzusaugen.

„Also ich hätte echt gerne eine Beziehung mit dir Oscar, denn ich bin echt echt verliebt in dich, wenn ich dich nicht sogar schon liebe, solange sind die Gefühle schon da",gestehe ich dem Australier, welcher mich jetzt aus großem Koala-Augen anschaut.

„Echt, also ich habe auch schon Gefühle, aber die fingen im Gegensatz zu deinen erst in Mugello an, damals, als du mir zur WM gratuliert hast",gesteht nun auch Oscar mir und scheint in seiner Erinnerung an das Wochenende in Mugello, an welchem er Formel3 -Meister geworden ist, zu schweben.

Damals habe ich ihn, soweit ich mich richtig erinnern kann, einfach nur in den Arm genommen, ihn einmal fest gedrückt und dann wieder losgelassen.
Für mich Damals schon eine Überwindung, da ich Angst hatte, dass Oscar soweit merkt, dass es mir gefällt, jedoch dachte ich nicht, dass dies für Oscar der ausschlaggebende Moment gewesen ist.

„Süß Oscar wirklich. Ich weiß gar nicht mehr, wann genau es angefangen hat, die Gefühle waren einfach da",erkläre ich ihm meinen Stand der Dinge.

„Meistens kann man sowas ja auch nicht an einem Moment festmachen, denn Gefühle machen sich ja schleichend bemerkbar".meint Oscar und schaut mich verstehend an.

„Ja",erwidere ich mich nur drauf, denn ich bin schon wieder dabei, mich in seinen Augen zu verlieren.

„Also, wie ist es jetzt",holt Oscar mich wieder in die Realität,"Sind wir jetzt ein Paar oder nicht?"

„Also wenn es nach mir geht, dann gerne, jedoch wärst du dann meine erste Beziehung mit einem Mann.",gebe ich zu, schaue den Australier erwartungsvoll an.

„Mir geht es genauso. In allen Punkten. Also ich hätte nichts gegen eine Beziehung", nimmt Oscar das Ganze in die Hand, was ich unglaublich toll von ihm finde, denn das hätte ich Oscar eigentlich nicht zugetraut, da er ja doch immer eher dazu tendiert, schüchtern zu sein.

„Dann wäre es also eine beschlossene Sache",meine ich noch einmal und schaue den Australier an, welcher mir als Bestätigung einen Kuss aufdrückt.

Ich kann es gar nicht fassen.
Oscar ist jetzt offiziell mein Freund.

Damit hätte ich absolut nichts gerechnet.

Nicht, als ich diese Hütte vor vier Tagen betreten habe.
Nicht, als Rene und absichtlich in ein Zimmer geschickt hat, mit der Intention, dass genau das passiert, was jetzt passiert ist.
Nicht, als ich Oscar das erste Mal Tee gemacht habe.
Nicht, als ich das erste Mal kuschelnd neben ihm aufgewacht bin.
Nicht, als ich ihn aufgebaut habe, weil er schlechte Laune hatte.
Nicht, als wir Arm in Arm vor dem Lagerfeuer gesessen haben.

Wie schnell vier Tage doch alles ändern können.
Und zwar ins Positive.
Ich mit meinen Gefühlen, welche ich schon fast begraben hatte und Oscar, welche diese wieder entfacht hat.
So kann bleiben.
Am besten für immer
Und ewig.

Nur Oscar und ich.

Mein persönliches Winterwunder.

❄️

Und das war's dann auch schon.
Ich habe die letzten beiden Kapitel zusammengefasst, da ich die Aufteilung, die ich vorher hatte mir im Nachhinein ein wenig unsinnig schien und so ist es auch ganz gut.
Ich hoffe auf jeden Fall, dass ihr Freude hieran hattet, denn ich hatte es allemal😊
Zwar ist es an manchen Stellen schwer gewesen, den Überblick zu behalten, jedoch finde ich, das es für die erste BxB Story doch ganz solide gewesen ist.
Allzu lange müsst ihr jedoch nicht auf etwas Neues warten, denn Donnerstag habe ich schon das erste Kapitel einer neuen Geschichte für euch, mit einem Pair, welches mir sehr sehr ans Herz gewachsen ist, also seit gespannt.
Last but not least noch einmal ein großes Dankeschön an jeden, der hier fleißig kommentiert, gevoted und mitgelesen hat🙈
Ihr seid echt die Besten!
Bist dahin...
Man ließt sich.🤍

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