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Türchen 15

„Also, ich wäre nach diesem Ausflug bereit für etwas warmes Wasser", meinte Chris entschlossen, als wir durch die Haustür stiefelten. „Ja, ich auch", stimmte ich zu und zog die Handschuhe aus. „Ich kenne eine gute Therme in meiner Gegend. Da könnten wir doch hingehen", schlug ich vor. Chris hob ergebend die Hände. „Wohin du auch immer willst. Ich gehe überall hin. Nur du musst mit dabei sein, Chiara". Ich lächelte ihn nur an. Am liebsten wollte ich ihm wieder um den Hals fallen, aber zwang mich dazu, es doch nicht zu tun. Nachdem alle Badesachen beisammen waren, durfte ich wieder eine Wohlfahrt in seinem gemütlichen Auto genießen. Wir lachten über alles, was wir schon zusammen erlebt hatten. Ich hatte so viel Spaß. Ich genoss die Zeit mit ihm so sehr. Ich liebte ihn einfach. 

Der Gentleman bezahlte auch den Eintritt für mich, als wir an der Kasse standen. Auch wenn ich es ausdrücklich nicht wollte. Der Hübsche war zu schnell. Hinterher konnte ich mir aber vor Verlegenheit das Grinsen nicht verkneifen. Das bemerkte er und legte eine Hand um mich. „Dann suchen wir uns mal eine schöne Kabine aus", meinte er. „Träum weiter. Hier wird zwischen Männlein und Weiblein unterschieden", erwiderte ich und zeigte ihm spaßhalber kurz meine Zunge. „Dann sehe ich dich eben gleich", meinte er und ging in eine andere Richtung als ich musste. Als wir wieder aufeinander trafen, zog er mich in eine feste Umarmung, so als hätte er mich jahrelang nicht mehr gesehen. 

„Ich habe dich vermisst", meinte er grinsend und lies mich wieder los. Ich ertappte mich kurz selbst dabei, dass ich auf seinen Körper sah und mir dachte, wie schön er ist. Schnell sah ich ihm wieder in seine Augen. Auch er betrachtete - warte, wie hatte er gesagt? - mein französisches Dekolleté. Ich wollte loslachen, weil er fast schon sabberte und seinen Blick nicht mehr abwenden wollte, unterdrückte es aber, weil es mir in gewisser Weise gefiel. 

„Jetzt kannst du ein gemeinsames Plätzchen für uns suchen", wich ich komplett vom Thema ab. Wir sahen uns um. Überall Leute und verschiedene Becken. Bis wir zwei leere Liegen erblicken konnten. Wir stellten unsere Taschen darauf und belegten sie mit Handtüchern, bevor wir ins Wasser gingen. 

Es war sehr warm. Wie in einer Badewanne. Wir schwammen hier hin und da hin, verteilten hin und wieder Küsse und spritzten uns gegenseitig nass. Einmal tauchte Chris unter und kam hinter mir wieder zum Vorschein. Er tippte mich an der Schulter an und bevor ich mich umdrehen konnte, zog er auch mich unter Wasser. Das war echt spaßig. Die Zeit verging wie im Flug. Bis wir wieder raus mussten. 

Wir gingen nach Sonnenuntergang mit unserem Gepäck den Weg zum Parkplatz entlang. Es war wieder kalt. Aber da wir uns in schnellen Schritten fortbewegten, wurde uns wieder ein wenig wärmer. Als wir am Auto ankamen, nahm Chris mir meine Tasche ab, um sie in den Kofferraum zu legen. Doch bevor wir einstiegen, hielt er mich auf. 

„Und zum Abschluss des Tages lade ich dich zu einem romantischem Date ein", grinste er, beugte sich nach Vorne und bat um meine Hand, um mir einen Handkuss zu geben. Natürlich hielt ich ihm meine Hand hin. „Du Charmeur lässt dir aber auch immer wieder etwas Neues einfallen, was?", erwiderte ich und genoss den Kuss auf meiner Hand. Er schenkte mir ein zustimmendes Lächeln. Dann stiegen wir ein. 

Auch im Restaurant lud der Kavalier mich zum Essen ein. Auf der Mitte des Tisches stand eine weiße, etwas längliche Vase. Eine einzelne rote Rose war darin. Sie erinnerte mich an meine Rosen, die ich von ihm nach der Kisscouch bekommen hatte. Es war ein sehr edler Ort. Überall trugen die Gäste Markenkleidung oder sogar Stücke vom Designer. Wir hingegen passten gar nicht dazu. Aber das Essen war sehr lecker. Und der teure Wein war auch nicht schlecht. Es war so ein toller Abend. Nein, der ganze Tag war toll. Mit ihm. Und es würde bestimmt nicht der Letzte sein. Ganz bestimmt nicht.

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