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Zusatzkapitel 2

»Gib mir das zurück, Cass.« sagte Luke sauer und stapfte mit den Fuß auf den Boden.

»Mama! Cassidy hat mir meinen Bauklotz geklaut.« sagte Luke und lief zu mir.

»Könnt ihr beide euch nicht endlich mal vertragen?« fragte ich die beiden genervt und nahm Cassidy den Klotz aus der Hand.

»Tut mir leid, Mami.«sagte Cassidy und ich konnte nicht länger sauer auf sie sein.

»Wann kommen Henry und Mac endlich?« fragte Luke sauer und lief in ihrem Spielezimmer auf und ab.

»Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich ist  Elaisa wieder etwas spät dran. Sie kommen sicher gleich.« sagte ich und räumte die Klamotten vom Boden. Ich liebe meine Babys wirklich über alles und bin mehr als froh darüber, dass ich sie bekommen konnte, aber sie nerven manchmal wirklich sehr.

»Henry!« schrie Cassy aufgeregt und lief zu ihrem besten Freund. Henry hat nur ein paar Tage nach Cassidy Gaburtstag und die beiden sind eigentlich schon ihr ganzes Leben miteinander befreundet.

Die beiden liefen zusammen in ihr Zimmer und Elaisa kam mit Mackenzie rein. Mackenzie ist ein Jahr jünger als Luke, also 2, doch er freut sich trotzdem jedes Mal wieder, wenn sie zum spielen vorbeikommt.

»Hey, mein Schatz.« sagte Elaisa und drückte ihren Schwangerschaftsbauch in eine feste Umarmung.

Ja, ihr habt richtig gehört. Nach Henry und Mackenzie wird sie nochmal Mama, von einem anderen Mädchen.

»Wie gehts dir so?« fragte ich sie und lief mit ihr zusammen in die Küche.

»Uff.. Aiden ist wiedermal ein paar Tage weg und es ist echt nicht einfach mit den beiden Papnasen.« sagte sie und nahm dankend den Kaffee, den ich ihr in die Hand drückte.

»Ist er nicht morgen wieder da?« fragte ich, doch sie schüttelte den Kopf.

»Nein. Sein Vater ist ja sehr krank und deshalb bleibt er noch etwas. Es ist nicht sicher, ob er ihn danach nochmal sieht.

Wir schwiegen kurz, bevor wir weiter über typisches Mama-Zeug redeten.

»Was ist denn hier los?« fragte Cole, als er endlich nach Hause kam.

»Ach, Elaisa, Henry und Mac sind hier.« antwortete ich nur, während Cole mir einen Kuss auf die Wange drückte. Nicht nur ich war deutlich Erwachsener geworden, sondern auch er. Er hat ein breiteres Kreuz, trägt ein wenig Bart und ist vom ganzen Auftreten einfach reifer.

»Hey.« sagte er, bevor er Elaisa kurz umarmte.

  »Was hast du eigentlich bisher für deinem Geburtstag geplant? Ich meine, du wirst nächste Woche schon 27. Das ist ein stolzes Alter.« sagte sie und ich schaute sie nur irritiert an.

»Ich wollte eigentlich nichts großes machen. Vielleicht können wir alle, einfach wie früher Frühstücken gehen oder so.« schlug ich vor, doch sie schüttelte nur den Kopf.

»Dafür müsste erstmal die Hälfte von uns wieder herkommen. Isabell und Aiden sind mit Lio und Lucy bei ihrer Familie in Texas und Lydia und Josh sind zum studieren in England. Klar könnten wir Abby und Tyler einladen, aber sie sind mit Mona zusammen im Japan Urlaub.

Ach, ich habe ganz vergessen zu erwähnen, dass auch Abby eine Tochter hat, Mona, die genauso alt ist wie Mackenzie.

»Hmm.. Ich weiß doch auch nicht. Ich will ja nicht groß feiern. Wie wärs, wenn wir einfach mal wieder in die Stadt fahren?« fragte ich, doch sie schüttelte den Kopf.

»Also. Mark und ich hatten uns als Geschenk überlegt, dass ihr das Wochende deines Geburtstags nach Island fliegt. Wir würden dann natürlich Cass und Luke mit zu uns nehmen, damit ihr mal wieder ganz ungestört seit.« sagte sie und legte zwei Flugtickets auf den Tisch.

»Ich.. Ich danke euch so sehr!« sagte ich und zog sie fest in meine Arme. Sie wusste genau, dass ich es hier natürlich liebe, aber auch lange nichtmehr in Island war. Ich würde es natürlich auch gerne den Kindern zeigen, doch sie sind noch zu jung und ich sage niemals nein zu Zeit alleine mit Cole.

Dieser bedankte sich natürlich auch sehr bei ihr, da er auch erzählt hat, dass er gerne mal Island sehen würde, weil er meine Schwärmereien über dieses Land mitbekommen hat.

Wir kommen zurück! Jubelte Kyra aufgeregt. Als ich noch in Island war, habe ich Kyra fast täglich die Kontrolle gegeben, doch ich verwandle mich schon lange nicht mehr regelmäßig, sondern nur ziemlich selten. Daher ist die Kommunikation zwischen uns mit der Zeit immer weniger geworden. Trotzdessen würde ich sie, inwiefern man das zu einem Teil von sich selbst sagen kann, wie eine Schwester definieren.

Ja, Kyra. Wir kommen zurück!

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