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Vertrauen

Cole P. O. V

Es war schrecklich ihr Gesicht so zu sehen. Sie hat gemerkt, dass ich ihr etwas verschweige, aber ich kann es ihr einfach nicht erzählen. Ich habe Angst, dass es irgendetwas zwischen uns ändern könnte.

Ich ging mit Maddi wieder zurück zu meinem Haus, um ihr meine Freunde vorzustellen. Sie blieb nervös vor meiner Tür stehen und zupfte an meinem Ärmel.

»Glaubst du sie werden mich mögen?« fragte sie unsicher und ihr könnt euch garnicht vorstellen, sie süß sie dabei aussah. Sie ist so perfekt.

»Sie werden dich lieben.« sagte ich nur, küsste ihre Stirn, verschränkte meine Hand mit ihrer und öffnete die Tür.

»Hey Leute... Tut mir leid, dass ich so lange weg war, aber das hier ist Madelaine, meine Mate und eure zukünftige Luna.«

Alle schauten uns mit großen Augen an und betrachteten Maddi neugierig.

Als erstes kam Elaisa zu Wort. Sie ist die Mate einer meiner besten Freunde und ist somit natürlich auch eine Gute Freundin von mir.

»Hey.. Ich bin Elaisa. Freut mich dich kennenzulernen!« sagte sie glücklich und zog Maddi in ihre Arme.

Diese wirkte zwar ein wenig überfordert, aber doch ziemlich erleichtert.

»Also... Das hier ist mein Mate, Mark, das ist Josh, dass ist Aiden, dass ist seine Mate Isabel und das hier ist Tyler.« stellte Elaisa alle meine Freunde vor.

Alle nickten ihr zu und meine Maddi lächelte glücklich.

»Abby, die Mate von Tyler, muss grade leider arbeiten, aber sie kommt später noch dazu. Also, erzähl etwas von dir.«

»Naja... Ich bin Madelaine, kurz Maddi oder Mad, bin 18 Jahre alt und bin hier geboren. Ich bin aber mit 7 Jahren nach Island gezogen und bin jetzt wieder hier.« erzählte sie kurz.

Aiden riss seine Augen auf.

»Maddi? Ich erinnere mich an dich von früher. Gott ist das lange her.« sagte er und lachte.

Er machte Anstalten sie zu umarmen und ich konnte mir ein knurren nicht unterdrücken, woraufhin er von ihr wegschreckte.

Er soll unsere Mate nicht berühren!

Maddi schaute mich kurz verwirrt an, setzte sich dann aber zu ihnen aufs Sofa. Ich ging nun auch zu ihnen, setzte mich neben sie und legte meinen Arm um sie.

Sie kuschelte sich leicht in meine Arme, was mich zum Lächeln brachte.

Elaisa brabbelte sie die ganze Zeit voll, während sie probierte, so gut es geht hinterherzukommen und ihre Fragen zu beantworten. Josh hielt sich ziemlich zurück, doch lachte auch meistens mit.

Aiden war ziemlich mit Isabel beschäftigt. Er hatte sie erst vor wenigen Wochen kennengelernt und sie war aus ihrem Rudel in unseres gekommen.

Als später auch noch Abby dazu kam, die auch ziemlich gerne redete, hatten wir einen insgesamt ziemlich lustigen Abend zusammen.

Als ich auf die Uhr schaute, sah ich, dass es bereits 11 Uhr abends ist.

Als dies auch die anderen bemerkten, verabschiedeten sie sich langsam und machten sich auf den Weg nach Hause.

»Ähm.. Möchtest du heute nacht hier schlafen?« fragte ich Maddi vorsichtig, nachdem alle gegangen waren.

Sie schien kurz zu überlegen, doch nickte dann. Ich atmete erleichtert aus. Ich wollte nicht das sie geht.

Vielleicht kannst du sie ja heute nacht markieren! schrie Kirian ganz begeistert.

Ich habe sie doch erst heute kennengelernt. Wir müssen ihr die Zeit geben, die sie braucht.

Madelaine P. O. V

Ich merkte, wie er nach meiner Zusage erleichtert ausgeahtmet hat.

Ich weiß nicht, von welchem Tag meines Körpers diese Steuerung auskam, doch ich bewegte mich auf ihn zu und legte meine Hand auf seine Wange.

»Hey... Mach dir keinen Stress, alles ist gut. Sei einfach so wie du bist, sodass wir uns kennenlernen können.«

Er lächelte mich an und griff wieder nach meiner Hand.

»Du willst also den wahren Cole kennenlernen?« fragte er mich amüsiert und ich nickte lächelnd.

Er zog mich aus dem Wohnzimmerbereich zu einer Küche und dann eine Treppe hoch.

Das ganze Haus war ziemlich modern, doch trozdem sehr gemütlich eingerichtet.

Das ganze Haus war ziemlich offen gehalten und hatte ein schönes helles Holz als Thema. Ich wusste nicht, dass es Jungen gibt, die so einen guten Geschmack haben.

Wir waren mittlerweile in einem längeren Flur angekommen, mit einigen Türen.

Er öffnete sie nacheinander und es kamen mehrere Schlafzimmer, zwei Badezimmer, ein Büro und ein Zimmer , welches Aussah wie eine Bibliothek, aber auchnoch ein Sofa, ein Billiardtisch, einen Tischkicker und einen Fernseher beinhaltete.

In der Ecke des Raumes war eine schöne Wendeltreppe. Oben waren wir dann in einem nicht sehr befüllen Ankleidezimmer.

Hinter einer der beiden Türen war ein sehr modernes Badezimmer und hinter der andern Tür war ein schlichtes, relativ großes, Schlafzimmer.

Ich kam aus dem staunen nichtmehr hinaus.

»Das ist der Hammer.« sagte ich nur baff und ließ mich auf sein Bett fallen.

Er setzte sich lächelnd neben mich.

»Ich habe dieses Haus ganz nach meinen Vorstellungen erbauen lassen.«

»Es ist echt wunderschön.«

»Du hast das beste noch garnicht gesehen.« sagte er und drückte einen Knopf an seiner Tür.

Aufeinmal fuhr eine Wand und der größte Teil seiner Decke weg und es blieb nur ein riesiges Panorama-Fenster mit Ausblick auf einen wunderschönen Großen See.

Am Himmel waren schon einige Sterne zu sehen und der Mond spiegelte sich im Wasser.

Er legte seine Hände von hinten um mich und platzierte sein Kinn auf meinem Kopf.

»Es ist wunderschön.« sagte ich und konnte meinen Mund vor staunen nichtmehr schließen.

Seine Hände um meine Taille machten mich verrückt und fast alles im mir schrie danach mich umzudrehen und ihn zu küssen, doch dieser kleine Teil sagte mir, ich sollte es langsam angehen lassen.

Kyra seufzte genervt auf, doch ich musste es unterdrücken.

Wir standen dort bestimmt 10 Minuten und schauten uns einfach nur die Sterne und den See an.

Irgendwann löste er sich von mir und fragte verlegen:

»Möchtest du hier... Mit mir schlafen? Also ähh.. Bei mir schlafen?«

Ich lächelte ihn nur an und griff nach seinen Händen.

»Sehr gerne.«

Er lächelte und zog mich in sein Ankleidezimmer.

»Also.. Hier ist ein Shirt von mir und hier ist eine Jogginghose. Im Badezimmer liegt eine rosa Zahnbürsten einfach nur weil ich immer gewartet habe bis du.. Naja... Ich warte hier.«

Ich nahm dankend die Sachen an und ging in sein Badezimmer.

Die Jogginghose war jedoch viel zu lang und sah einfach nur bescheuert an mir aus, weshalb ich sie einfach direkt ausließ und mir nur das schwarze Shirt anzog, welches mir bis zur meiner Oberschenkel ging.

Wie er gesagt hatte waren in seinem Badezimmer zwei Zahnputzbecher mit Zahnbürsten in Rosa und in blau drinne.

So romantisch!!! Er hat auf uns gewartet, Mad! schwärmte Kyra und ich musste lächeln. Es war wirklich süß.

Als ich fertig war trat ich aus seinem Badezimmer heraus und merkte erst dann, dass ich vielleicht die Jogginghose hätte anziehen sollen.

Er atmete bei meinem Anblick laut ein und zog mich mit seinen Blicken fast aus.

Doch irgendwie gefiel es mir. Sein Blick auf mir. Diese Begierde in seinen Augen brachte mich innerlich zum durchdrehen.

»Die Hose war zu groß.« sagte ich knapp und er löste seinen Blick von mir.

Er selbst hatte nurnoch eine Jogginghose an und saß auf dem Bettrand.

Ich ging an ihm vorbei und legte mich auf die andere Seite von seinem Bett. Er legte sich neben mich, nachdem er das Licht ausgeschaltet hat, und schaute mich an.

»Wieso bist du heute am See so.. Naja.. Komisch gewesen.« fragte ich ihn direkt und ehrlich.

»Es sind... Keine schönen Geschichten und ich habe sie noch fast niemandem erzählt. Ich meine, ich vertraue dir wirklich und würde mich mehr als alles andere über ein Leben mit dir freuen, aber ich versuche diese Zeit so gut wie möglich zu verdrängen.«

Ich hatte nicht mit so einer ehrlichen Antwort gerechnet, doch wollte ihn nicht bedrängen. Wenn er bereit ist es mir zu erzählen bin ich für ihn da.

Er rutschte zu mir rüber und zog mich an sich, sodass ich meinen Kopf auf seine Brust legen konnte. Ich schmiegte mich an ihn und flüsterte noch ein »Gute Nacht« bevor mir meine Augen zufiehlen.

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