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Überraschung!

Pov: Reich

Ich stöhnte frustriert auf als ich meinen Blick zu Sowjet wendete. ,,Sind wir bald da?" Fragte ich genervt. ,,Fast." Gab er zurück und knurrte weiterhin vor sich her, Autofahren machte ihn immer sehr aggressiv, da ihm die anderen Autofahrer so auf die Nerven gingen. ,,Das hast du schon vor einer Stunde gesagt." Meckerte ich weiter. ,,Sollen wir wieder umkehren? Wäre dir das lieber?" Fragte Sowjet genervt.

,,Nein, mir wäre es schon lieb genug, wenn du mir sagen würdest wohin und warum wir fahren müssen." ,,Ich hab dir doch schon gesagt: Es ist eine Überraschung. FAHR DOCH SCHNELLER ТЫ ИНВАЛИДНЫЙ УБЛЮДОК!(DU BEHINDERTER BASTARD)." Brüllte Sowjet einen der Autofahrer an, der ihn natürlich nicht hören konnten. ,,Sonntagsfahrer." Grummelte er und ich seufzte nur.

Als Sowjet heute Morgen gemeint hatte, dass wir irgendwo hinfahren würden, weil er eine Überraschung für mich geplant hatte, dachte ich nicht, dass ich erstmal drei Stunden mit ihm in einem Auto gefangen sein würde, während Sowjet abwechselnd die Autos vor uns, oder gelegentlich auch einfach mal das Navi anschrie.

*Gott, der braucht dringend ne Anti-Aggression-Therapie*

Dachte ich und verdrehte meine Augen.

*Bitte, Gott, mach das die Fahrt nicht mehr allzu lange braucht, ich überlebe das nicht noch eine Stunde!*

~Zeitsprung~

Ich stand mit dem Russen in einem bunt aufblühenden Park, ahnungslos in welchem Land wir überhaupt waren, doch ich konnte sagen, dass wir nicht mehr in Russland waren, denn es war wesentlich wärmer. So warm, dass ich schon fast in meinen verhältnismäßig warmen Klamotten anfing zu schwitzen.

Ungeduld machte sich in mir breit, als ich mit meiner Fußspitze auf den Boden tapste.

,,Worauf warten wir noch mal?" ,,Wirst du schon sehen." Sowjet grinste mich wissend an, was mich nur noch einmal zum Augendrehen verlockte. ,,Machst du jetzt einen auf Mysteriös?" Fragte ich ihn, doch er schien kein Interesse an einer Unterhaltung zu haben, denn er zuckte nur mit den Schultern.

,,Hey!" machte da eine Stimme hinter uns, die mich zusammen zucken ließ.

Dort stand ein rot, weiß gestreifter Countryhuman mit einem Blauen Viereck auf der einen oberen Hälfte seines Gesichtes, auf dem 50 Sterne zu sehen waren. Seine kurzen, weißen und blauen Haare wippten bei jedem Schritt den er machte mit und eine große dunkle Sonnenbrille lag auf seiner Nasenspitze.
,,Ready?" Fragte er mich als er vor mir stand. ,,Was ist?" Fragte ich verwirrt und runzelte die Stirn.
*Was will der von mir? *

,,Awwww, du hast es ihm noch nicht gesagt?" USA wandte sich nun an Sowjet, der stolz den Kopf schüttelte. ,,Нет(nein)" machte er kurz.

,,Na dann. Mach dich auf was gefasst, Herr drittes Reich." Er zwinkerte mir zu und pfiff dann einmal indem er seine Finger in seinem Mund positionierte und pustete. Sowohl er, als auch meine Begleitung sahen zu einer Stelle, wo mehrere Bäume eingepflanzt waren und hinter einem der dickeren, älteren trat ein schüchterner Junge zum Vorschein.

Er trug Braune schicke Schuhe und eine dazu passende Braune Hose, die ihm bis zu den Knien ging. Weiterhin trug er ein weißes Knopfhemd mit Kragen und er spielte mit seinen Ärmeln.
Auf seiner roten Stupsnase war eine Brille mit goldenen Rahmen und runden Gläsern und seine Haare waren ordentlich nach hinten gekämmt und unter einer Baskenmütze verborgen.

Sofort stiegen mir die Tränen in die Augen und ich hielt mir meine rechte, zitternde Hand vor den Mund. ,,D-Deutschland?" Fragte ich und man konnte deutlich hören, dass ich vor Freude fast heulte.

,,Hallo...Papa." Sagte er schüchtern und stolperte auf uns zu.

Sobald er vor mir stand fiel ich auf die Knie und schlang meine Arme um den kleinen, zierlichen Körper des Siebenjährigen. Ich war so gerührt, dass ich nicht mal mitbekam, wie er bei meiner Berührung versteifte.

Nun konnte ich auch nicht mehr meine Tränen daran hindern, meine Wangen hinunter zu strömen und weinte in die Schulter meines kleinen Jungens. ,,Ich hab dich vermisst, Papa." Meinte Deutschland und fing nun auch an zu weinen, wärend er sich in meine schwarze Jacke krallte. ,,Ich hab dich auch vermisst Deutschland, so, so sehr."

Wir waren so in dem Moment vertieft, dass wir gar nicht bemerkte wie USA ,,aww, so cute man!" sagte, oder wie Sowjet leise lachte und uns liebevoll ansah. ,,So, so sehr" meinte ich noch einmal um meine Aussage zu verdeutlichen.

Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis ich und Deutschland uns wieder eingekriegt hatten und ich mich langsam von ihm löste, um sein wunderschönes, kleines Gesicht zu betrachten. ,,Du bist so gewachsen" flüsterte ich gerührt, mit einer kratzigen Stimme vom ganzen weinen. Es war herzerwärmend ihn schon so groß zu sehen, doch es war auch wie ein Dorn in meinem Auge, dass ich so viel von seiner Kindheit verpasst hatte. ,,So ein hübscher, großer Junge bist du geworden."

Ich lächelte in an und Deutschland sah stolz zu mir. ,,I-Ich bin auch sehr gut in der Schule." meinte er und streckte seine kleine Brust raus. ,,Er schreibt nur Einsen. Germy kommt nicht mal mit einer zwei plus nach Hause. Nur Einsen."
,,Aw, ich bin so, so, so stolz auf dich, durch die guten Noten kannst du wirklich was mit deinem Leben später anfangen." 

,,So wie du?" Anscheinend hatte noch keiner meinen Jungen aufgeklärt was ich wirklich mit meinem Leben angefangen hatte, deswegen lachte ich nervös und meinte ,,Nein, Nein. Ganz anders als ich, aber trotzdem viel besser." Deutschland schien kurz zu überlegen, freundete sich dann aber mit dem Gedanken an.
,,Und, wie sieht's mit Freunden aus?"
,,Oh, ich habe ganz viele. Auch wenn manche mich nicht mögen, sie sagen immer, dass ich so bin wie du, was auch immer das heißen soll, aber das sind viel weniger als ich Freunde habe." ,,Das freut mich, mein Engel." Deutschland strahlte und setzte sich auf meinen rechten Oberschenkel, da ich meine Position jetzt so eingenommen hatte, wie als würde ich gekrönt werden.

,,Meine Freunde heißen zum Beispiel Neuseeland, Italien, Japan aber auch andere die deutsch sprechen...aber auch zu unserer Familie gehören, wie Österreich und Schweiz, aber die sind ja auch schon Älter. Oh und ich hab mich auch mit anderen Erwachsenden angefreundet, abgesehen von Ame sind da auch Frankreich, UK, Niederlande, Kanada und Finnland und Schweden und noch ganz, ganz viele mehr, aber ich bin schlecht im Namen merken. Ich hab's mehr so mit Zahlen, weißt du?"
Ich nickte verständnisvoll und konnte es sehr gut nachvollziehen.
Ich persönlich war auch besser mit Zahlen dran. ,,Nur eine Frage..." Deutschland nickte diesmal, gewillt meine Frage zu beantworten. ,,Wer ist...Ame noch mal?" USA räusperte sich hinter mir und sagte im selben Moment wie Deutschland auf ihn zeigte ,,Ich bin Ame. Is ein Spitzname." ,,Achso." Machte ich und verarbeitete schnell die neue Information. Jetzt fühlte ich mich ziemlich alt.

*Ame=USA*

,,Seit wann trägst du eigentlich eine Brille? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass du jemals eine gebraucht hattest."

Deutschland stieg von meinem Bein hinunter und stellte sich vor mich, sah jedoch traurig auf den Boden. ,,Die ist von DDR." Meinte Sowjet hinter mir. ,,Germy trägt sie um ihr ihren nötigen Respekt zu zollen." Fügte USA hinzu.
,,Oh." Machte ich und erst jetzt fiel mir auf, wie sehr die Brille, der alten von DDR ähnelte. ,,Das wusste ich nicht." ,,Nicht schlimm Papa." Meinte Deutschland und machte eine wegwerfende Handbewegung. „Komm mit aufs Blumenfeld. Wir können Blumenkrätze machen." Deutschland strahlte wieder vor Freude und zog unerbittlich an meiner Hand. ,,Ist ja schon gut, ich komme ja mit. Ich bin aber ein alter Mann geworden, ich kann nicht so schnell laufen." Witzelte ich und Deutschland gluckste belustigt. ,,Qutasch, so alt bist du noch nicht. Mr. UdSSR ist vieeel älter."
,,Hey!" Machte Sowjet von hinten und spielte beleidigt.
,,Wo mein Sohn recht hat,"
Ich grinste den Russen frech an.
,,hat er eben recht."
Und mit diesen Worten drehte ich mich wieder zu meinem Sohn und rannte mit ihm aufs Feld.

Pov: Third Person 

Und während Reich zusammen mit Deutschland Blumenkrätze und Sträuße machte, setzten sich
Sowjet und USA auf eine Bank, in der Nähe, so dass sie die Beiden beobachten konnten, aber nicht stören würden bei ihrer Vater-Sohn Zeit.

,,Ich hab ihn schon lange nicht mehr so glücklich gesehen." Gestand der Amerikaner. ,,Germy ist zwar ein fröhliches Kind, aber so fröhlich ist er nur äußerst selten." Murmelte USA weiter, während er beobachtete, wie Deutschland vor Lachen rückwärts umkippte und sich auf dem Boden rumwälzte, während Reich irgendwas erzählte. ,,Es ist fast so als wäre Reich eine andere Person vor Kindern, aber vor seinem eigenen Kind legt er wohl noch eine Schippe drauf." Meinte nun auch Sowjet und obwohl er breitbeinig und mit verschränkten Armen da sahs, lächelte er weich, den sein Herz schien sich bei dem Anblick, seinen alten Freund so zu sehen, zu erwärmen. So glücklich.

,,Und? wie lange?" Fragte USA plötzlich.
,,Hä?" machte Sowjet und sah auf den Amerikaner hinab. ,,Was meinst du?" Sowjet runzelte die Stirn und tausend verschiedene Ideen, was er meinen könnte, schleuderten durch seinen Kopf, aber die meisten würden nicht wirklich Sinn machen. ,,Wie lange bist du schon in unseren lieben Nazi verliebt?" meinte USA, keinerlei Schabernack oder sonst was in seiner Stimme rauszuhören.

Nein, es hörte sich schon fast so an, als hätte er einfach nur nach dem Wetter gefragt. ,,Erstens: nenne ihn nicht so, Zweitens: wir sind nur Freunde." Innerlich schob Sowjet Panik.

*Er darf das nicht rausbekommen. Ganz besonders nicht ER, nicht USA.*

,,Aw, komm schon. Ich sag's auch keinem. Aber es ist mehr als offensichtlich, dass da was ist..." USA sah kurz zu Reich. ,,Meh...vielleicht auch eher unerwiderte Liebe?" USA lehnte sich etwas zu dem großgebauten Russen und wackelte mit seinen Augenbrauen. ,,Mag da jemand, jemand anderen, aber die Gefühle werden nicht erwidert, hm?"

Es war Sowjet extrem peinlich wie schnell USA dahintergekommen war, anderer Seits wurde er von Frankreich großgezogen, die sowas auch immer schnell rausgefunden hatte. ,,Pass auf, wenn du' s mir nicht sagen willst, ok, aber wenn du sein Herz erobern willst, dann muss irgendwas passieren. So wie es jetzt läuft, wird es nämlich immer nur auf 'wir sind nur Freunde' hinauslaufen."

,,Ich brauche keine Tipps in solchen Sachen. Ich war, im Gegensatz zu dir, verheiratet."
,,AHA! Also gibst du deine Gefühle zu!?!"
,,NEIN GEBE ICH NICHT!"
,, SOWJET HAT EINEN CRUUUUSH, AUF DRITTES REIIICH." Trällerte USA.
,,Sshhhh, sei nicht so laut! Sonst hört er es noch."
,,Ich höre erst auf, wenn du es zugibst!"
,,OKAY, okay, ich geb's zu, ja, ich mag ihn ein wenig mehr als ich sollte."
,,Ein wenig?" USA zog eine Augenbraue hoch und grinste dumm dabei. Sowjet haderte mit seinen Worten, wusste aber, dass es jetzt eh kein Zurück mehr gab. ,,Ein wenig sehr viel."
Er errötete vor Scham und richtete seinen Blick wieder auf Reich und Deutschland, die jeweils einen Blumenkranz auf den Köpfen hatten.
*Er sieht so schön damit aus. So ruhig und gelassen und dennoch lebensfroh. Irgendwie auch ziemlich putzig.* ,,Wo ist eigentlich deine eye patch hin?"

,,Jemand hat mir klar gemacht, dass ich sie nicht brauche." 

~Zeitsprung~ 

Den ganzen restlichen Tag verbrachten Reich und Deutschland zusammen. Sie gingen in die Stadt, aßen Eis, lachten und redeten über ihre Vergangenheit und was sie in der Zukunft erreichen wollten, während USA und Sowjet hinter ihnen hergingen und ihnen die Zeit und den Raum gaben, den die beiden Deutschen brauchten.

Reich stellte heraus das Deutschland komplett anders war, als er, und diese Tatsache freute Reich. Es freute ihn wahrhaftig, denn das hieß, dass Deutschland nicht in die tiefen Fußtapfen seiner Familie treten würde, in die er selbst schon getreten war.
Deutschland schien lebensfroh und offen, aber zu gleich auch schüchtern und verschlossen zu sein.
Er gab weder zu viel noch zu wenig preis und machte sich dazu zum idealen Gesprächspartner und schien auch generell sehr sympathisch zu wirken.

Doch auch wenn Reich und Deutschland ihre Zeit zu zweit sichtlich genossen, stoppte das nicht die Zeit daran, weiter zu gehen und die Sonne ging langsam unter. Als nur noch die letzten Sonnenstrahlen über die Häuser linsten, gähnte Deutschland auf eine unfassbar süße Art und USA mischte sich das erste Mal, seit dem sie sich im Park getroffen hatten, in ihr Gespräch ein. ,,Ich glaube es wird Zeit, Abschied zu nehmen." Deutschland protestierte, doch die Müdigkeit übermannte ihn und zwang ihn schlussendlich doch einzuwilligen.
,,Tschüss Papa, ich hoffe wir sehen uns bald wieder."
,,Bestimmt werden wir das. Ich werde nicht noch einmal für so viele Jahre verschwinden." Deutschland umarmte seinen Vater feste und kuschelte sich dabei an seine Brust.

Das stetige schlagen seines Herzes beruhigte den jungen Deutschen und so schlief er an der Brust seines Vaters ein. ,,Gute Nacht, Deutschland." Flüsterte Reich und gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn, bevor er ihn an USA übergab und sich auch von ihm verabschiedete. ,,Danke, für die Ermöglichung dieses Treffens." Bedankte er sich, doch USA schüttelte nur den Kopf. ,,Bedank dich nicht bei mir. Dein Russenkumpel hat mich mit Anrufen und Briefen überströmt, bis ich irgendwann keinen Bock mehr auf Spams hatte und eingewilligt habe. Bye." USA drehte sich auf dem Absatz um und ging zügig zu seinem Auto, was weiter entfernt stand. Reich drehte sich zu Sowjet, der hinter ihm stand, und ertappte ihn dabei, wie er Reich ansah, doch der Deutsche dachte sich nichts Großes dabei

*Was soll den auch schon Großes dabei sein? *

,,Gute Überraschung?" Fragte da Sowjet und lächelte ein wenig. Ohne das Reich antwortete presste sich der Kleinere müde gegen ihn und umschlang ihn mit seinen Armen. ,,Die Beste." Murmelte Reich gegen Sowjets Brust. ,,Da bin ich aber froh." meinte der Russe amüsiert und erwiderte die Umarmung.

~Zeitsprung~

Sowjet brachte gerade die Kinder in ihre Betten und Reich sahs ruhig in einem der Sessel und las eines seiner vielen Bücher. Er konnte immer noch nicht ganz begreifen, was heute alles passiert war. Plötzlich klingelte es. Oben hörte man immer noch schrilles Kindergelache und Geschrei und einen Sowjet, der seinen Kindern hilflos unterlegen war, deswegen beschloss Reich, selbst ans Telefon zu gehen. ,,Hallo, Drittes Reich hier?" Sagte er, schon vorahnend, dass nichts Gutes im Spiel war
,,Reich? WO ist Germany!! HAST DU IHN? ODER HAST DU IHN GESEHEN?! SHIT, WO IST ER?!" schrie USA ihn durchs Telefon an.
,,W-wovon rede- " wollte Reich gerade fragen, doch er wurde unterbrochen.
,,GERMANY. WURDE. ENTFÜRHT! KEIN LÖSEGELD! KEINE HINWEISE! NICHTS! WO IST ER?!" USA stand den Tränen offensichtlich nahe und auch Reich verstand nun und ließ den Hörer fast fallen
,,Hast du die Polizei schon-"
,,YES!"
,,Und die haben noch nichts gefun-"
,,NEIN,NOTHING!"
,,Oh Gott." nun stiegen auch Reich die Tränen in die Augen und ihm wurde ganz schwindelig.

*Was hat der Kidnapper mit ihm vor? Lebt Deutschland noch? Wenn ja wie geht es ihm? Er muss so eine Angst haben! *


,,Bye" machte USA. 

,,Wart-" doch da hatte der Amerikaner schon aufgelegt. Alles war still

Die Kinder lagen in ihren Betten und schliefen.

Sowjet hörte man auch nicht.

Kein Vogel wagte es, auch nur einen Ton zu machen.

Der Wind wehte nicht.

Alles war still.









Nur in Reich Kopf, da war es unerträglich Laut.

Die Schreie seines einzigverbliebenden Kindes, was in seinen Gedanken mehr als einmal auf grausamste Art ermordet wurde, das schluchzen von Reich, als Deutschlands Leiche verstreut im Wald gefunden wurde und Reichs Vater der in anbrüllte nicht so weich und Mädchenhaft zu sein und aufzuhören zu heulen
'Indianer kennen keinen Schmerz' Es war zu viel.
Viel zu viel.
Reich sank weinend auf den Boden und merkte gar nicht Sowjet, der die Treppe hinunterkam und ihn besorgt fragte was los wäre.

Er merkte nicht, dass er hochgenommen und in Sowjets Zimmer getragen wurde, nur um dort ins Bett gelegt zu werden, erst als Sowjet eine langsame schlaf Melodie summte und Reichs Kopf dabei streichelte beruhigte sich Reich und langsam aber sicher übermannte ihn der Schlaf, voll mit Bildern seines geliebten Sohnes, der gerade in diesem Moment ermordet werden könnte.

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