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Lucas P.o.V
,,Lucas wir treffen uns nachher in der Trainingshalle. Jetzt geh mit Ahsoka und esst eine Kleinigkeit.", meinte Meister Fisto und deutete auf die Tür. Ich nickte und ging mit Ahsoka nach draußen. Als wir einige Meter von der scheinbaren Ratskammer entfernt waren fragte ich: ,,Warum kann Meister Kenobi mich nicht ausbilden und wer ist dieser Meister Fisto?" ,,Erstens Meister Kneobi kann dich nicht ausbilden, da er einiges für dich vereinfachen könnte und zweitens Meister Fisto ist einer der größten Jedi, die es in der Geschichte gibt. Er hat viele Verhandlungen zwischen den verschiedensten Gruppen. Nebenbei hat er auch den einen oder anderen Krieg zwischen verschiedenen Gruppen auf verschiedenen Planeten aufgehalten. Sei also froh, dass du ihn und nicht Meister Windu bekommen hast.", erklärte Ahsoka mir. ,,Sehen wir uns dann überhaupt noch?", fragte ich ein wenig nervös. ,,Ich kann es dir nicht genau sagen, aber ich gehe davon aus, dass wir uns spätestens gegen Ende des Krieges sehen.", meinte sie. Wir liefen in die Kantine, als ich in jemanden rein gelaufen bin. Ich stolperte nach hinten und fiel zu Boden. ,,Entschuldigt Commander.", sagte eine mir sehr vertraute Stimme. Ich sah, dass mir jemand seine Hand entgegen streckte, die ich auch dankend annahm. Erst jetzt bemerkte ich, dass es Captain Rex war. ,,Was machen Sie hier? Ich dachte, dass Sie und General Skywalker sich auf einer Mission befinden sollten.", fragte ich ein wenig verwirrt. ,,Sollten wir auch, aber der General wurde schwer verletzt und ich habe den Rückzug befohlen. General Skywalker befindet sich in einem Bactatank, hier im Tempel.", erklärte Rex. ,,So schlimm? Was ist passiert?", fragte Ahsoka ziemlich besorgt. ,,Wir sind auf Ord Padron gelandet und sollten eigentlich dort Verhandlungen zwischen der Regierung und einer Gruppe von Einheimischen führen, die nicht ganz zufrieden mit der jetzigen Regierungen sind. Die Verhandlungen verliefen zunächst ziemlich friedlich, als sich eine Elite Einheit der Sepis irgendwie aufs Treffen geschmuggelt hatte und es geschafft haben einen Großteil unserer Männer zu überwältigen. Der General hatte sich zwischen den Regierungschef und die Droiden gestellt, als plötzlich ein Thermaldetonator in die Luft geflogen ist. Der General hatte es zwar geschafft den Regierungschef zu schützen, aber er wurde durch die Explosion aus dem Gleichgewicht geworfen und von einem herabstürzenden Trümmerteil getroffen. Nachdem das ganze vorbei war haben wir etwa eine halbe Stunde gebraucht, um ihn da raus zu holen. Seitdem liegt er im Bacta.", berichtete der Captain. ,,Was passiert jetzt?", fragte ich. ,,Jetzt soll ich mich bei General Fisto und seinem neuen Padawan melden. Wir werden vermutlich die Verhandlungen fortführen .", meinte Rex. Ich musste unkontrolliert grinsen und Rex schien mein Grinsen gesehen zu haben und fragte, warum ich so doof grinsen würde. ,,Darf ich dir vorstellen, Lucas von Mandalore. Neustes Ehrenmitglied der fünfhundert und ersten. Padawan von Meister Kit Fisto.", sagte Ahsoka ein wenig sehr dramatisch. ,,Du bist der neue Padawan? Ich dachte General Kenobi würde dich ausbilden.", meinte Rex ein wenig verwirrt. ,,Leider nicht, da er mir einiges zu einfachen machen könnte, da er mit mir verwandt ist.", erklärte ich. ,,Verstehe.", antwortete Rex .
Ich wollte mit den beiden weiter in die Kantine gehen, aber Ahsoka sagte, dass sie zu ihrem Meister gehen wollte. Ich sagte, dass ich nachkommen würde, nachdem ich etwas gegessen hatte. Sie nickte mir zu und lief auf die Krankenstation.
Ahsoka P.o.V
Ich lief zu Anakin auf die Krankenstation, als mir Senatorin Amidala entgegen kam. ,,Senatorin Amidala? Was tut Ihr hier?", fragte ich ein wenig sehr erstaunt. ,,Ich wollte mich nach Anaki... Ich meine General Skywalker erkundigen. Sein Zustand ist kritisch. Hätte Captain Rex ihn später evakuiert, dann hätte es gut sein können, dass er nicht mehr unter uns wäre.", erklärte sie unter Tränen. ,,Ich bin mir sicher, dass er wieder wird. Ihn bringt nichts so schnell um.", sagte ich und versuchte die Senatorin aufzumuntern. Sie lächelte kurz und sagte: ,,Egal wie schwarz der Tag ist, du siehst immer das Positive in ihm. Die Ärzte haben mir gesagt, dass er in zwei Wochen wieder aus dem Bacta kann und dann noch etwa für einen bis maximal zwei Monate ans Bett gefesselt sein wird.", sagte die Senatorin mit einem Schmunzeln auf den Lippen. ,,Das kann ja eine lustige Zeit werden. Ich bin mit ihm hier dann gefangen, während Lucas und Meister Fisto sich durch die Galaxie schlagen und zusehen den Krieg schnellstmöglich zu beenden.", meinte ich seufzend. ,,Wer ist Lucas?", fragte die Senatorin. ,,Er ist der neue Padawan von Meister Fisto und der Sohn von Meister Kenobi.", erklärte ich flüsternd. ,,Weiß jemand außer dem Rat und mir davon?", fragte die Senatorin. ,,Nur noch Commander Cody, Captain Rex und dessen Einheit, aber halb so wild, die sagen schon nichts weiter.", meinte ich. ,,Treffen wir uns in der Kantine. Ich will meinen Meister noch einmal sehen.", meinte ich. Padmé nickte mir zu und ging in Richtung der Kantine. Ich lief so schnell ich nur konnte auf die Krankenstation. Auf der Krankenstation angekommen fragte ich sofort nach meinem Meister. Einer der Ärzte sagte, dass ich nicht zu ihm kann, da er sich momentan im Bactatank befand und er ruhe bräuchte, aber ich erklärte ihm, dass ich sein Padawan bin. Einer der anderen Ärzte hatte zugehört und gesagt, dass ich fünf Minuten mit ihm habe. Ich nickte dem zweiten Arzt dankend zu und ging zu meinem Meister.
Ich ging in einen separaten Raum und konnte mehrere Bactatanks sehen. In einigen waren Klone und in anderen war niemand. Nach wenigen Sekunden fand ich meinen Meister und ich lief zu ihm. ,,Ich weiß nicht, ob Ihr mich hören könnt, aber wir haben es geschafft Lucas zum Rat zu bringen. Ich hoffe, dass er alles von Meister Fisto lernen wird.", sagte ich. Ich hatte meinen Kopf von ihm weggedreht, als ich merkte, dass er mit der Macht mit sprach. ,,Ahsoka. Du hjast gute Arbeit geleistet. Du solltest Meister Fisto helfen den Jungen auszubilden.", hörte ich meinen Meister sagen, obwohl ich spürte, dass er nicht bei Bewusstsein war. ,,Ja Meister. Wir sehen uns sobald ich wieder zurück bin von unserer Mission.", sagte ich und ging aus dem Raum.
Ich lief in die Kantine und nahm mir, wie ich dort angekommen bin ein Tablet und etwas zu essen. Lucas und die Klone scherzten rum, als ich sah, dass sich Padmé an einem vollkommen anderen Tisch gesetzt hatte. Ich ging zu ihr und fragte: ,,Senatorin? Darf ich mich dazu setzen?" Sie nickte und deutete mir mich ihr gegenüber zu setzen. ,,LUCAS!", rief ich über das Stimmengewirr. Lucas drehte seinen Kopf zu mir und sah, dass ich ihn zu mir gewunken hatte. Er lief zu uns hinüber und fragte, was er für uns tun könnte. ,,Setz dich.", sagte ich. ,,Darf ich vorstellen? Lucas von Mandalore, Sohn des großen Meister Kenobis und neuer Schüler von Kit Fisto.", stellte ich Lucas vor. ,,Woher kommst du Lucas?", fragte die Senatorin.
Lucas P.o.V
,,Ich bin von der Erde. Ein kleiner Planet, der in einem eher uninteressanten Teil der Galaxie.", erklärte ich. ,,Ich war zwar dort noch nie, aber ich habe viele Bilder von dem Planeten gesehen und kann mir gut vorstellen, dass dir der Planet wegen seiner Schönheit fehlt.", meinte die Senatorin. ,,Das mag auf den Bildern so sein, aber wenn man dort fast sein ganzes Leben verbringt, dann weiß man, dass es vollkommen anders als auf den Bildern. Die Bilder zeigen immer nur eine Illusion, die es gar nicht wirklich gibt. Die meisten Bilder zeigen die Natur oder die Skyline von den größßeren Städten wie New York oder Dubai. Was Sie allerdings nie sehen werden ist die Armut die in den Ländern herrscht oder die Verbrechen der verschiedenen Staaten.", erklärte ich. ,,Ich kann es mir gut vorstellen. Nach deiner Erzählung scheint mir die Erde ziemlich primitiv zu sein. Weswegen leiden die Bewohner denn?", fragte die Senatorin. ,,Durch Kriege zwischen den verschiedenen Staaten. Es geht entweder um Bodenschätze oder Wasser oder neuerdings um angebliche falsche Gebietsbesetzungen. Als Beispiel für die falsche Gebietsbesetzung fällt mir der Ukraine Krieg ein, bei dem es darum geht, dass Russland die Ukraine angegriffen ha, da sich Prorussische Separatisten in zwei Grenzregionen seit einigen Jahren festgesetzt hatten und das nimmt Russland als Erklärung für die Invasion der Ukraine. Die meisten Staaten sagen, dass das eine Frechheit sei und haben der Ukraine Hilfe versprochen. Die wenigsten schicken Humanitäre Hilfe dorthin und die es schicken, denen wird vorgeworfen, dass sie sich in den Krieg einmischen und wenn sie sich nicht zurückziehen würden, würde Russland auch die NATO angreifen und einen weiteren Weltkrieg auslösen, wenn es nötig wäre. Ich würde ja sagen, dass sich irgendjemand aus der Republik dorthin begibt und den jetzigen Regierungschef Russlands und der Ukraine an einen Tisch setzt und der Ukraine seine vollkommene Unterstützung zuspricht.", erklärte ich. Ich merkte wie in mir die Wut hochkochte und ich mich fast nicht mehr halten konnte. ,,Lucas. Beruhige dich wieder. Auch wenn es schwer für dich ist sowas zu vergessen, aber du bist jetzt sicher und dir kann auch nichts passieren, wenn die Jungs und ich in deiner Nähe sind.", sagte Ahsoka um mich zu beruhigen. ,,Lucas. Ahsoka hat recht. Du kannst von hier aus nichts machen.", erklärte die Senatorin. ,,Es ist nur so, dass einer meiner besten Freunde in die Ukraine vermutlich gefallen ist.", erklärte ich. ,,Ich kann dich verstehen, aber wie die Senatorin schon sagte, du kannst von hier nichts tun.", erklärte Ahsoka mitfühlend.
Nach einigen Minuten wurde ich ausgerufen. ,,Lucas melde dich umgehend im Trainingsraum zwei-eins. Meister Fisto wartet auf dich.", sagte eine männliche roboterhafte Stimme. ,,Wir sehen uns dann wahrscheinlich nach dem Training wieder. See YA?", sagte ich und stand auf. Ich lief aus der Kantine und fragte mich erstmal wie ich zu dem Trainingsraum kommen könnte, als mich einer der anderen Jedi ansprach und fragte, ob ich irgendwas suchen würde. Ich antwortete ihm, dass ich in den Trainingsraum zwei-eins gehen musste, weil dort Meister Fisto auf mich wartete. Der Jedi erklärte mir den Weg und ich bedankte mich, bevor ich mich auf den Weg machte. Innerhalb weniger Minuten fand ich den Raum und blieb vor der Tür stehen, als ich merkte, dass sich kein Schloss oder sonst irgendeine Art von Öffnungsmechanismus vorhanden war. Die Tür öffnete sich plötzlich mit einem leisen Wusch und ich konnte Meister Fisto hinter der Tür sehen. ,,Tritt ein.", sagte er und deutete mir, dass ich zu ihm kommen sollte. Ich ging in den Raum und erkannte, dass sich nichts in ihm befand und, dass der Raum entweder keine Fenster hatte oder dass der Raum mit einer Art Rollo verdunkelt war. ,,Lektion eins. Wenn ich dir sage, dass du nach dem Essen dich im Trainingsraum befinden sollst, dann bist du fünf Minuten vor mir da, sonst kannst du dir einen neuen Meister suchen, der dich ausbilden darf. Lektion zwei. Wenn du dich, wie vorher in der Kantine, in deinen Gefühlen verlierst, dann kannst du dir ebenfalls einen neuen Meister suchen. Lektion drei. Wenn du dich jemals wieder verspäten solltest, dann rate was die Konsequenz ist.", erklärte er mir düster. In der Ratskammer kam er mir so düster und einschüchternd vor. Das hatte eine Art Test zu sein. ,,Ich darf mir dann auch einen neuen Meister suchen.", meinte ich. ,,DING DING DING! Der Kandidat gewinnt hundert Punkte.", meinte er und griff nach einem seiner beiden Lichtschwerter, die er bei sich am Gürtel trug. Ich war mir nicht sicher, ob er schon von Anfang an zwei Lichtschwerter bei sich trug oder erst als ich in den Raum gekommen war. Ich stand einige Meter von ihm entfernt, als er mir das eine Lichtschwert zu warf und sagte: ,,Verteidige dich Padawan."
Aus dem Nichts aktivierte er seine Klinge und sie glühte nicht blau oder grün, sondern rot. Ich wusste nicht, ob das normal war, aber das war in diesem Moment egal, denn plötzlich sprang er mich an und griff mich mit seinem Schwert an. Ich aktivierte instinktiv das Lichtschwert, das er mir zu geworfen hatte, aber es wollte nicht angehen. Ich erkannte, dass er mich umbringen wollte, aber so leicht würde ich nicht aufgeben. Ich ließ meine Hände an meine Seiten fallen und blickte ihm direkt an und sagte: ,,Ich habe keine Angst vor Euch. Ihr könnt mir nichts antun, was ich nicht schon erlebt habe." Meister Fisto blieb stehen und blitzte mich mit seinen dunkel gelben Augen an. ,,Wie du willst Junge. Dann stirbst du eben keinen Helden Tod.",, meinte er und holte zum Schlag aus. ,,Ich habe bereits alles verloren. Ihr könnt mir nicht mehr nehmen, was ich nicht mehr habe.", hauchte ich und schloss meine Augen. Er schlug zu und ich merkte, dass die Klinge nicht echt war. Ich spürte zwar, dass die Klinge durch mich durch ging, aber ich konnte sagen, dass sie mich nicht verletzen konnte, obwohl ich mir nicht sicher war. Ich öffnete meine Augen und sah Meister Fisto vor mir stehen.
,,Gute Arbeit.", sagte er und klopfte mir auf die Schulter. ,,Woher wusstest du, dass du nicht in Gefahr warst?", fragte er im Anschluss. ,,Ich kann es nicht genau sagen, aber ich habe die Bewegungen genau beobachtet und gesehen, dass Ihr auf einmal zwei Lichtschwerter am Gürtel getragen hattet und nicht nur mehr eines, wie ihres in der Ratskammer getan hattet.", erklärte ich ihm vage. ,,Sehr gut. Aber woran hast du noch gemerkt, dass ich es nicht sein konnte?", fragte er. ,,Ich hatte ein komisches Gefühl, als ich schon den Raum betreten hatte, aber Ihr hattet schon mit der ersten Lektion mein Misstrauen geweckt, denn welcher Lehrer, Meister oder Ausbilder würde seinen Schützling zur Sau machen, wenn er das erste Mal an einem vollkommen neuen Ort ist?", erklärte ich ihm. ,,Sehr gut. Du hast die Macht und deinen Verstand angewendet. Das war die erste Lektion, die ich dir beibringen werde. Ich werde dich in die Künste der Macht einführen und dich zu einem der besten Jedi ausbilden, den der Orden hat. Ich sehe eine große Zukunft für dich.", erklärte Meister Fisto. ,,Ich verstehe nicht ganz. Was ist die Macht?", fragte ich. ,,Die Macht ist ein unsichtbares Feld. Es durchdingt uns. Es verbindet uns mit allen Wesen der Galaxie. Es hält die Galaxie zusammen. Die Macht ist der Verbündete eines Jedi. Sie ist das Gute und das Böse. Sie ist das Licht und die Dunkelheit. Ohne sie würde es die Galaxie vermutlich nicht so geben, wie wir sie kennen.", erklärte Meister Fisto. ,,Die Macht ist also so wie das Jing und Jang auf der Erde. Wie kann ich sie nutzen?", fragte ich. ,,Wenn du meine Lehren annimmst, dann führe ich dich in die Macht ein.",, sagte er. Erst jetzt merkte ich, dass sein Schwert in der Luft schwebte, allerdings nicht mehr in einem Stück, sondern in seinen Bestandteilen. Ich staunte nicht schlecht.
,,Setz dich auf den Boden im Schneidersitz hin.", sagte Meister Fisto. Ich setzte mich und wartete darauf, dass Meister Fisto irgendwas von sich gab, aber ich merkte schnell, dass er auf mich wartete. Er wartete darauf, dass ich mich beruhigte. ,,Lucas. Deine Präsenz in diesem Raum ist wie ein Sturm. Deine Gedanken kreisen die ganze Zeit um die Herzogin und deine alte Heimat. Ich kann dich verstehen, aber wenn du dich von diesen Gefühlen während eines Kampfes ablenken lässt, dann kann ich dir garantieren, dass dich diese Gefühle in die Knie zwingen werden.", erklärte er mir nach einer Zeit. ,,Ich kann dir helfen diese Gefühle unter Kontrolle zu bringen, aber du musst von allem loslassen, was dich nach unten ziehen will. Das würde bedeuten, dass du von deiner alten Heimat, von deiner liebe zu Agentin T'Liss und Padawan Tano loslassen musst, wenn du erfolgreich deine Gefühle unter Kontrolle zu bringen.", erklärte Meister Fisto mir. ,,,Wenn es mir hilft, meiner Welt Frieden zu bringen, dann bin ich sofort dabei.", meinte ich. ,,Rache ist nicht der Weg der Jedi. Wir schützen die Unschuldigen und suchen keinen direkten Konflikt mit unserem Gegner, sondern suchen eine friedliche Lösung. Ich spüre einen großen Konflikt in dir. Erzähle mir, warum fühlst du das Rache der einzige Weg sein kann.", forderte mich Meister Fisto auf. Ich erklärte ihm genau dasselbe wie der Senatorin und Ahsoka in der Kantine und er schien zu verstehen. ,,Deswegen willst du dich an diesem Diktator rächen. Ich habe dir bereits gesagt, dass Rache nicht der Weg der Jedi ist. Der Konflikt wird sich nach einer Zeit von selbst auflösen. Wenn du dich an diesem Mann und seinen Soldaten rächst wird das dir deinen Freund wieder bringen? Wird es?", fragte er mich. Ich schloss di Augen und merkte, dass er recht hatte. Ich schüttelte den Kopf und sagte: ,,Nein wird es nicht. Aber es würde viel Leid ersparen, wenn dieser Mann gestürzt werden würde." ,,Ich verstehe. Aber was wenn Sein Nachfolger genauso ein Tyrann ist? Was wenn der Nachfolger noch schlimmer ist? Wird es deiner Meinung nach etwas ändern,, wenn du einen Tyrannen mit einem anderen auswechselst?", fragte Meister Fisto. ,,Nein, aber.." ,,Nichts aber. Wenn du einen Tyrannen ausschaltest, dauert es meist nicht lange bis der nächste nachrückt.", erklärte er.
Ich hoffe es hat euch gefallen und wie immer würde ich mich über eine Bewertung freuen.
Möge die Macht mit euch sein. Servus.
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