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Lucas P.o.V
Die Situation war extremst angespannt und ich wusste nicht, was innerhalb der nächsten Minuten passieren würde. Die Herzogin hatte sich schützend vor mich gestellt, damit Viszla mich nicht irgendwie verletzen könnte, aber ich wusste, dass es ihn nicht daran hindern würde.
Plötzlich brach das Glasdach, was mich dazu zwang meine Augen zu schließen, damit mir keine Splitter ins Auge geraten würden. Ein Zischen kam von oben herab und es fielen wieder Schüsse. Ich wunderte mich, wer uns jetzt zu Hilfe kommen konnte, wenn die Soldaten mit denen ich an Bord des Kreuzers war in die Stadt durften. ,,Kenobi bringt die Herzogin und den Jungen in Sicherheit. Wir kümmern uns um die Deathwatch.", rief eine Frau zu meinem Meister. Ich öffnete die Augen wieder und erkannte, dass es Leute waren, die zwar dieselbe Rüstung trugen, aber anders gefärbt. ,,LUCAS! SATINE! KOMMT ZU MIR!", rief Meister Kenobi und deutete in seine Richtung. Die Herzogin rannte los und ich gab ihr Deckung, bevor ich zu den beiden hinüberlief. Wir liefen gemeinsam aus dem Palast und sahen zu, dass wir auf einen der Speeder kamen. Als wir im Speeder waren, flogen wir in Richtung des Hafens. ,,Deine Schwester weiß, wie sie einen dramatischen Auftritt hinlegt.", meinte Meister Kenobi. ,,Eure Schwester?", fragte ich verblüfft. ,,Ja. Die Frau, die uns eben gerettet hat, ist meine Schwester. Aber wir können sie auch später noch sehen. Jetzt zu dir. Wir hatten ja nicht allzu viel Zeit einander kennenzulernen.", meinte die Herzogin und nahm meine Hand. ,,Wo fange ich an?", fragte ich mich selbst. ,,Wie wäre es, wenn du dich einfach generell mal vorstellst.", meinte sie. ,,Also gut. Ich bin Lucas. Siebzehn Jahre alt. Ich bin etwa einen Meter achtzig groß. Meinen Führerschein der Klasse AM habe ich vor etwa einem Jahr gemacht und habe mir ein Quad gekauft. Bevor der ganze Mist hier angefangen hat, war ich ein normaler Schüler, der sich von den anderen abhob indem ich mir vorgestellt habe, dass wir nicht die Einzigen sein können in diesem gigantischen Universum. Die anderen haben mich für verrückt erklärt, als ich damals mein Referat über Außerirdische gemacht habe, aber das ist eine andere Geschichte. Ich bin, besser gesagt war der Beste in meiner Klasse. Ich bin wie schon gesagt ein großer Fan von Außerirdischen und war auch einer der wenigen, die sich dafür interessieren, obwohl ich sogar von solchen Leuten abgelehnt wurde, da sie mich irgendwie seltsam fanden.", erzählte ich. ,,Du siehst Dinge bevor sie überhaupt passieren. Du erkennst Gefahren schneller und du reagierst auf diese wesentlich schneller. Deswegen fanden dich die anderen seltsam. Aber das ist nicht schlimm, denn mit dem nötigen Training wirst du zu großem fähig sein.", erklärte Meister Kenobi. ,,Ich verstehe.", antwortete ich. ,,Du warst vermutlich auch eher der ruhigere, der die anderen beobachtet hat. Nicht nur vom körperlichen Aspekt sondern auch ihr Verhalten. Du bist das stille Kind gewesen, dass sich auf einen eventuellen Krieg in der Klasse vorbereitete.", meinte die Herzogin. ,,So in etwa würde ich das sagen. Ich bin immer in der letzten Reihe gesessen und habe die anderen beobachtet, auch habe ich versucht jedem Ärger aus dem Weg zu gehen. Wenn ich aber in Ärger geraten bin, dann habe ich meistens meine Gegner gegen einander ausgespielt.", erklärte ich. ,,Das wird dich zu einem der besten Jedi machen, die wir je hatten. Du behältst einen kühlen Kopf in Stress Situationen und siehst dich nach den besten Alternativen um, die dir entgegen kommen.", meinte mein Meister. ,,Das mag sein, aber er kennt nicht mal die Geschichte seines Volkes. Ich würde ja vorschlagen, dass er sich die nächsten sechs Monate hier in Sundari aufhalten sollte, damit er mehr über sein Volk und die Sprache lernen kann.", grätschte die Herzogin hinein. ,,Er ist dazu bestimmt ein Jedi zu werden und nicht irgendein Mitarbeiter einer unseriösen Firma hier auf Mandalore.", meinte Meister Kenobi. ,,Ich weiß, aber er muss erst mal die Sprache lernen, bevor er in die unendlichen Weiten loszieht und eine Intrige nach der anderen aufdeckt.", meinte die Herzogin. ,,Ihr habt ja recht, aber zunächst müsst ihr beide von Mandalore verschwinden. Wir dürfen nicht riskieren dich oder den Jungen an dir Watch zu verlieren.",  meinte mein Meister mit zitternder Stimme. ,,Ich kann mein Volk nicht im Stich lassen und dass wisst Ihr General. Ich werde mich an den Senat wenden und sie bitten Euch und Euren so guten Schützling Skywalker herzubeordern,  damit wir endlich mit der Deathwatch fertig zu werden.", meinte die Herzogin. ,,Für Euch wüürde ich alles tun.", antwortete mein Meister. ,,Aber den Orden habt >Ihr für mich nicht verlassen können, aber es sei Euch verziehen. Ihr habt unseren Sohn wieder zurückgebracht.", sagte die Herzogin. ,,Mein Meister ist gleichzeitig mein Vater?", fragte ich verblüfft. ,,Ja das ist er. Aber ich dachte, dass es offensichtlich war. Immerhin hast du sein Haar und seine Nase.", meinte die Herzogin. ,,Ich  bin ein wenig  überrascht, dass ich nicht vorher drauf gekommen bin. Aber eigentlich hätte ich es mir denken können, wie ihr zwei mit einander am Hafen umgegangen seid.", meinte ich. 
Nach einigen Minuten kamen wir endlich am  Hafen an und dort warteten auch schon die Soldaten von vorher. ,,Cody. Bring die Herzogin und Lucas an Bord des Kreuzers. Wartet nicht auf mich, sondern fliegt direkt nach Coruscant.", befahl mein Meister. ,,Lucas pass auf deine Mutter auf und bleibe immer bei ihr. Ich komme so schnell wie möglich nach. Möge die Macht dir sein.", sagte er und ließ uns mit Cody allein. 
Als wir an Bord des Shuttles gehen wollten explodierte etwas hinter mir und ich sah einige Soldaten durch die Luft flogen. Ich schrak zurück. ,,Lucas komm. Wir müssen von hier weg.", meinte die Herzogin. ,,Geht an Bord ich bin gleich hinter Euch.", sagte ich und gab ihr Deckung, während sie an Bord ging. ,,Pilot schaffen Sie uns hier heraus.", befahl ich dem Piloten und schoss die Luke. ,,Jawohl Commander.", antwortete der Pilot und brachte das Schiff innerhalb weniger Sekunden in die Luft. Die Herzogin hatte sich hingesetzt und ich ging zu ihr. Sie schien sehr außer Atem zu sein. ,,Alles in Ordnung?", fragte ich. ,,Ich habe vermutlich meine Heimat verloren und ich kann diese Kriegstreiberei nicht mehr aushalten. Jeden Tag muss ich mich darum kümmern, dass Mandalore sich soweit es möglich ist sich aus diesem schrecklichen Krieg zu halten, aber durch die Deathwatch wird alles schlimmer. Wir müssen die Nahrungsmittel rationieren, obwohl wir mehr als genug bekommen um vier mal das Volk zu ernähren, aber die Deathwatch und kriminelle Banden versuchen alles, um Mandalore ins Chaos und in Anarchie zu stürzen. So langsam bin ich ausgelaugt und kann einfach nicht mehr die Bevölkerung bei Laune halten. Ich habe gehofft, dass wenn du die Jedi Ausbildung beginnst, dass du eventuell Frieden bringen könntest, aber wenn Obi-Wan es nicht schafft, dann sehe ich schwarz für Mandalore.", erklärte sie. ,,Ich bin mir sicher, dass auch wenn ich kein Jedi werde, dass ich dem Volk Frieden und Stabilität bringen kann. Wenn Mandalore sich nur der Republik anschließen würde und sich dazu bereiterklärt sich irgendwie an den gemeinsamen Krieg Anstrengungen zu helfen, dann denke ich, dass sich die Republik großzügig zeigen wird und uns helfen wird, die Deathwatch zu zerschlagen.", meinte ich. ,,Wenn das doch nur so einfach wäre. Es gibt einen über hundert Jahre alten Vertrag zwischen der Republik und Mandalore. In diesem steht, dass sich keiner der beiden dazu entschließen darf sich mit dem anderen zu verbünden, was auch bedeutet, dass wir neutral sind. Wir dürfen uns nicht in die Kriege der Republik einmischen und wir dürfen auch keine andere Partei gegen die Republik unterstützen, auch wenn wir es  wollten. Wir Mandalorianer sind eine sehr stolze Rasse und wir halten uns an Verträge die nicht unsere Generation abgeschlossen hatte.", erklärte sie mir. ,,Also könnte man sagen, dass Mandalore die Schweiz ist. Neutral, aber hat einen Sitz im NATO Sicherheitsrat.", meinte ich. Die Herzogin sah mich nur schief an und fragte: ,,Was ist die NATO?" ,,Die NATO ist ein Bündnis mehrerer Staaten der Erde, die über die Sicherheit jedes einzelnen Mitglieds achten. Es werde auch immer mehr Staaten dazu aufgefordert sich anzuschließen, aber einige Staaten weigern sich, da sie Angst vor eventuellen Kosten haben, die sie nicht zahlen können. Die Schweiz ist eines der reicheren Mitglieder und hält sich für Neutral, da sie einen großen Teil des Geldes, der anderen Mitglieder hat. Wenn irgendeiner es auch nur wagt die Schweiz anzugreifen hat er sofort ein Problem mit der NATO.", erklärte ich. ,,Mandalore ist ein ziemlich reicher Planet, aber wir lagern nicht die Credits der anderen, sondern lagern die Edelmetalle unseres Planeten in den Banken.", sagte sie. ,,Wir landen innerhalb der nächsten fünf Minuten auf dem Kreuzer. Soll ich bescheid geben, dass wir sofort los fliegen sollen, wenn ich das Shuttle in den Hangar gebracht habe?", fragte der Pilot. ,,Nein. Wir landen und ich werde wieder da runter gehen.", sagte ich. ,,Lucas. Tu das nicht.", meinte die Herzogin. ,,Ich muss es tun. Wenn er wirklich mein Vater ist, dann will ich ihn nicht schon in der ersten Woche, in der ich ihn kenne, verlieren.", erklärte ich. ,,Ich verstehe dich, aber wenn du da runter gehst,  dann hast du keine Garantie auf eine Rückkehr und das kann ich nicht zulassen.", sagte die Herzogin. ,,Ich weiß, aber ich kann es.", sagte ich und betäubte die Herzogin mit einem Schuss aus meiner Pistole. 
Wir landeten im Hangar und ich wies den Piloten an, dass er sich um die Herzogin kümmern soll. Ich ging aus dem Shuttle und ging zu einem der Soldaten. ,,Soldat. Sagen Sie dem Admiral bescheid, dass ich eine Kompanie und mindestens eine Staffel zur Luftunterstützung. Wir müssen Commander Cody und General Kenobi retten.", erklärte ich ihm und er nickte kurz. Er gab meinen Befehl per Funk weiter und der Admiral schien zwar nicht begeistert zu sein, aber hatte mir recht geben müssen. ,,Commander. Ich hoffe, dass alle Schiff in einem Stück zurückkommen.", meinte der Admiral, als einer der Soldaten mir sein Funkgerät gab. ,,Das kann ich nicht versprechen. Wir kämpfen immerhin gegen die Deathwatch. Sehen Sie nur zu, dass meine Luftunterstützung auf Abruf ist.", sagte ich scherzhaft und schaltete den Funk ab. ,,Commander? Wie sieht unser Angriffsplan aus?", fragte einer der Soldaten. ,,Wir sichern  erst die Landezone und dann dringen wir in die Stadt ein, um den General und Cody rauszuholen.", erklärte ich. ,,Haben wir eventuell Karten von der Stadt? Das würde die Sache sehr vereinfachen.", fügte ich hinzu. ,,Wir haben nur eine veraltete Karte, die wir auch nicht in eine bestimmte Zeit einordnen können.", sagte einer der Soldaten. ,,Na das kann ja ein Spaß werden. In Ordnung. Wir werden erst die Polizeistation sichern und dort eine Karte der Stadt suchen, bevor wir weiter auf den Palast vorrücken. Ohne eine ungefähre Ahnung, wo sich Hinterhalte befinden können, werden wir nicht angreifen.", erklärte ich. ,,Ja Sir.", antworteten die Soldaten im Chor. ,,Bevor ich es vergesse. Keine Heldentaten. Vertraut dem Mann neben euch und ich verspreche euch, dass wir das hier heil überstehen werden.", sagte ich. ,,Ihr habt den Commander gehört. Gehen wir es an.", jubelte einer der Soldaten und überprüfte seine Waffe. 
Wir setzten zur Landung an und schon wurde das Feuer auf uns eröffnet. Die Deathmatch hatte es scheinbar bereits bis an den Hafen geschafft. Es gefiel mir zwar nicht, aber wir würden es schaffen da durchzubrechen. ,,GEHT IN DEKCUNG!", riefen einige der Soldaten. Ich warf mich hinter eine Art Metallschrott, der vermutlich von einem der Schiffe stammt, welche bis vor wenigen Minuten noch hier standen. Ich sah mich um und erkannte, dass wir in Unterzahl waren. Die Söldner hatten den Vorteil, dass sie mit dem Jetpack uns von hinten und von oben aus der Luft attackieren konnten, während wir uns nur zu Fuß bewegen konnten. Plötzlich stürzte einer der Söldner ab und landete neben mir. Ich sah, dass das Jetpack einschnitte aufwies und das der Söldner zwei glühende Einschlusslöcher in der Brust und im Helm hatte. Ich sah mich um und konnte Ahsoka entdecken, die gerade aus der Stadt zum Hafen gelaufen kam. ,,AHSOKA!!!", schrie ich über den Platz und winkte aufgeregt, damit sie zu mir kam. Sie schien mich gesehen zu haben und lief auf mich zu. Sie wehrte die Schüsse der Terroristen mit ihren Schwertern ab und warf sich ebenfalls hinter den Schrott. ,,Was machst du hier? Hat Meister Kenobi nicht befohlen, dass du aufs Shuttle sollst?", fragte sie ein wenig außer Atem. ,,Doch hat er, aber er hat mir nicht gesagt, dass ich ihm nicht zu Hilfe eilen soll.", meinte ich mit einem Grinsen unterm Helm. ,,Bleib hinter mir. Wir werden dich hier rauschaffen und dann...."  ,,Nichts da. Ich werde meinen Vater aus dem Schlamassel heraus holen. Egal was passiert.", erklärte ich, nachdem ich sie unterbrochen hatte. ,,Du wirst noch getötet, wenn du dich weiterhin so benimmst, auch wenn du recht hast.", meinte Ahsoka. ,,Dann los. Lass uns Meister Kenobi retten und es ihm danach Jahre lang unter die Nase reiben.", sagte ich und sprang über den Schrott. Ein Söldner nach dem anderen fiel durch mich und ich konnte so einen Weg für meine Truppe in die Stadt und runter vom Hafen bahnen, dass wir innerhalb weniger Minuten dann beim Palast ankamen. 

Obi-Wan P.o.V
Ich saß mit Viszla im Thronsaal und wartete darauf, dass sich Lucas zu uns durchschlagen würde. Lucas wusste nicht, dass es nur ein sehr großer Test sein würde, um zu bestimmen, ob er ein Jedi wird oder ob er doch bei seinem Volk bleiben sollte. Ich hörte draußen einige Explosionen, als plötzlich die Tür von außen aufgesprengt wurde und Lucas mit den Klonen und Ahsoka im Schlepptau hereingestürmt kam. ,,Ich glaube, dass Ihr die Wette verloren habt. Der Junge hat es ohne das Lichtschwert geschafft sich durch meine Männer zu schlagen.", meinte der Anführer der Deathwatch. ,,Wir werden es ja noch sehen.", meinte ich und stand auf. ,,Gute Arbeit Lucas. Wirklich gute Arbeit. Du hast mich in Rekordzeit erreicht.", meinte ich klatschend. Lucas blieb kurz stehen und sah mich mit schief verwirrten Blick an. ,,War das ein Test?", fragte er. Ich nickte nur kurz.

Lucas P.o.V
Wollte er mich jetzt verarschen? War das ganze nur ein Test und habe ich meine wahrscheinliche Mutter umsonst gezapt? ,,Ist das Euer Ernst jetzt?", fragte ich ein wenig empört. ,,Das ist sein Ernst. Warum sonst hätte er dich von deinem Planeten holen sollen und dich mit dem Captain trainieren lassen?", fragte Viszla. ,,Das heißt, dass ihr zwei mich testen wolltet, aber die Frage die ich mir stelle ist warum das ganze?", fragte ich. ,,Wir mussten sicherstellen, dass du dich nicht den Jedi, sondern deiner Heimat anschließen würdest. Die Entscheidung liegt jetzt ganz bei dir. Entweder du siehst deinen Vater oder deine Mutter für eine lange Zeit nicht. Wir können dir eine besser Ausbildung sowohl im Kampf als auch in der intellektuellen bieten als die Jedi es je könntet.", meinte Viszla. ,,Die Jedi können Mandalore helfen, diese Terroristen endlich zu zerschlagen.", meinte Meister Kenobi. ,,Entscheide ich mich für Mandalore, dann sehe ich meinen Vater vermutlich nie wieder und wenn ich mich für die Jedi entscheide, dann habe ich ebenfalls keine Garantie meine Mutter je wieder zu sehen. Was soll ich jetzt machen?", fragte ich laut. ,,Du musst auf dein Herz hören. Es wird dir die richtige Richtung schon zeigen.", meinte Ahsoka. ,,Wusstest du davon?", fragte hysterisch. Ahsoka nahm verteidigend die Hände hoch und meinte, dass sie wirklich nichts wusste. ,,Ich brauche Zeit, um mich zu entscheiden.", sagte ich und faltete meine Hände. ,,Wir haben keine Zeit. Wir müssen so schnell wie  möglich weiter, damit du deine Ausbildung beginnen kannst und dass die Droiden keine Chance haben sich hier auf Mandalore einzunisten.2, meinte Viszla. ,,Ich dachte Sie sind gegen die Republik und ich habe auch gedacht, dass Se sich lieber mit den Droiden zusammen tun würden.", meinte ich. ,,Das war einmal, aber ich bin trotzdem noch gegen die Republik, aber für den Schutz Mandalores tue ich alles, was ich tun muss. Auch wenn es heißt, dass mich mit den Republikanern zusammen tun müsste.", erklärte Viszla. ,,Wie wäre es wenn wir eine duale Ausbildung?", fragte ich. ,,Duale Ausbildung?", fragte Meister Kenobi. ,,Ja. Ich werde von einem Jedi und einem Mandalorianer ausgebildet  und habe somit beide Kulturen und Ausbildungen erlebt. Auf dem Planeten, wo ich mein Leben bisher verbracht habe, hätte ich eine doppelte Lehre machen können, wo ich einerseits als Mechaniker und Mechatroniker hätte ausgebildet werden können. Ich habe mich damals dagegen entschieden, da ich mir dachte, dass ich lieber studieren gehen will und im nachhinein hätte ich noch eine Lehre machen können.", erklärte ich. ,,Wenn Premierminister Viszla damit einverstanden ist, dann können wir es für drei Monate ausprobieren, aber wenn wir merken, dass du dich nicht auf beide Ausbildungen konzentrieren kannst, dann werden wir dich wieder vor die Wahl stellen.", erklärte Meister Kenobi. ,,Solange der Junge nicht von Euch, sondern einem anderen Jedi  ausgebildet wird, dann soll es mir recht sein.", meinte Viszla. ,,Was soll das heißen?", fragte Meister Kenobi. ,,Leute! Die Details können wir auch noch später besprechen.", warf ich ein, aber die beiden Männer hörten mich schon gar nicht mehr, da sie mit einander diskutierten. ,,HALTET DIE KLAPPE!", brüllte ich und die beiden Männer sahen mich verwundert an. ,,Wir können die Details auch noch später besprechen. Jetzt sollten wir uns mal um die Verwundeten kümmern.", meinte ich. ,,Du hast recht.", stimmte mir Meister Kenobi zu. ,,Wo ist eigentlich Agentin T'Liss?", fragte ich. ,,Sie ist im Krankenflügel des Palastes. Ich bringe dich dort hin.", sagte Viszla und ging vor.
Nach einigen Minuten kamen wir vor einer der Zimmertüren zum stehen. ,,Sie ist gleich im Raum dahinter, aber ich kann dir nicht sagen, ob sie schon wach ist.", sagte Viszla seltsamer Weise ziemlich einfühlsam. Ich öffnete die Tür und sah, dass Emily in einem der Betten lag. Ich konnte allerdings nicht ausmachen, ob sie schlief oder dochh wach war. ,,Ich weiß nicht, ob du mich hören kannst, aber du sollst wissen, dass es mir leid tut, dass ich es zugelassen habe, dass dich der Droiden General verletzen konnte.", sagte  ich, nachdem ich mich auf ihr Bett setzte. Ich fuhr mit meiner rechten Hand durch ihr Haar und dachte mir, dass ich Schuld bin, dass sie sich jetzt hier befindet. ,,Du hättest es nicht verhindern können.", sagte sie. ,,Du bist wach?!", fragte ich erschrocken. 

Ich hoffe es hat euch gefallen und wie immer würde ich mich über eine Bewertung freuen. Ich habe immer noch ziemlich viel Stress in der Arbeit und in der Schule, aber zumindest komme ich hin und wieder dazu zu schreiben. Aber ihr kennt mich mittlerweile gut genug, dass wenn ich sage, dass ich ein neues Buch anfange, dass ich es im besten Fall auch durchziehe. 
Möge die Macht mit euch sein. Servus.

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