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Lucas P.o.V
Melisa und ich kamen in den ersten Frachtraum und viele der Menschen erschraken, als sie mich sahen. ,,Keine Sorge. Die R.A.W. Konstanz ist mein Schiff und wir sind gewillt Ihnen allen zu helfen. Auch die Roboter, die vor einigen Monaten angegriffen haben. Ich bitte Sie sich zu beruhigen und die Droiden ihre Arbeiten machen zu lassen.", erklärte ich. ,,Wer sagt uns, dass nicht Sie den Angriff geführt haben? Keiner von uns kennt Sie!", rief einer der Flüchtlinge. ,,Ich weiß, dass es keinen Grund gibt mir zu vertrauen, aber mein Schiff und meine Mannschaft sind die einzige Hoffnung, dass unser Volk überlebt und einen Neu Anfang wagen kann!", erklärte ich laut. ,,Ich kenne diese Sorte von Leuten. Sie bereichern sich an uns! Sie verkaufen uns in die Sklaverei oder schlimmer!"", brüllte ein anderer empört. ,,Ich kann Sie verstehen, aber momentan können wir Sie nicht auf die Erde zurücklassen. Dort draußen ist ein fremdes Schiff, welches wir nicht verstehen und nicht einschätzen können, ob es dem Planeten irgendwas tun will. Wir wollen nur sicher gehen, falls etwas passieren sollte, dass sich ein Großteil der Bevölkerung in Sicherheit befindet. Wir kennen die Position einiger Erdähnlicher Planeten, die für eine Umsiedlung geeignet sind. Ich bitte Sie nicht mir zu folgen, aber ich bitte Sie mir zu vertrauen, dass ich mein eigenes Volk niemals verraten würde.", erklärte ich. ,,Ich glaube dir, Lucas!", rief eine vertraute Stimme. Ich versuchte die Stimme aus dem Stimmengewirr genau zu bestimmen, aber mir gelang es nicht, bis sich jemand neben mich stellte und an meinem Handschuh zupfte. ,,Liana?", fragte ich verwundert. Sie nickte und nahm meinen Helm ab. Die ganze Gruppe zog scharf die Luft ein und schien überrascht zu sein. ,,Er ist einer von uns. Er wurde vor knapp zwei Jahren von Außerirdischen gerettet und ist nun zurück, um uns zu retten. Wir können ihm vertrauen.", erklärte Liana. ,,Er und seine Mitstreiter haben mir und einigen anderen von euch, vor einiger Zeit, das Leben gerettet. Damals war noch eine junge Frau dabei, die kein Mensch war. Er und seine Mitstreiterin haben sich in den Kampf geworfen, um unsere Stadt zu retten. Nicht einmal unser eigenes Militär hat sich getraut gegen diese Dinger anzukämpfen.", erklärte Liana stolz. ,,Wir haben so viele Kriege hinter uns, dass wir es einfach leid sind, ständig zu flüchten und unsere Heimat zu verlieren.", erklärte einer der Zivilisten. ,,Das kann ich verstehen, aber es bleibt euch dieses Mal nichts anderes übrig als zu fliehen.", erklärte ich. 
Plötzlich piepte mein Kom. ,,Sir. Das Schiff hat irgendeine neue Art von Energiequelle aktiviert. Es sieht so aus, als ob es sich um eine Waffe handelt. Es scheint sich feuerbereit zu machen. Was sollen wir tun?", fragte der Droide. ,,Schilde hochfahren und auf meinen Befehl warten.", befahl ich. Der Droide bestätigte es wie immer mit einem knappen Roger, Roger. ,,Melisa. Versuche die Leute zu beruhigen. Ich muss wieder auf die Brücke.", sagte ich und ging aus dem Frachtraum. Mit schnellem Schritt ging ich auf die Brücke und fragte sofort, wie die Lage war. ,,Das unbekannte Schiff lädt vermutlich irgendeine Art von Waffe, von der wir nicht wissen, wie sie auf den Planeten oder das Schiff wirken kann.", erklärte der Droide. ,,Irgendwelche anderen Schiffe in der Nähe, die uns helfen könnten?", fragte ich. ,,Die Erdenschiffe erwachen nach und nach. Fraglich ist, ob sie den fremden überhaupt einen Kratzer verpassen können.", sagte der Droide. ,,Verstehe. Wie sieht es mit der Evakuierung aus?", fragte ich weiter. ,,Sie zu vierzig Prozent abgeschlossen. Es gibt da nur ein Problem.", erklärte der Droide. ,,Welches Problem?", fragte ich verwirrt. ,,Wir haben nicht so viel Platz, um alle Flüchtlinge unterzubringen.", sagte er. ,,Dann schickt die übrigen Shuttles auf die Erden Schiffe.", befahl ich. ,,Das geht auch nicht. Die Erdenschiffe haben weder Hangars noch die erforderlichen Andockringe. Wenn eines der Shuttles versucht anzudocken, dann wird höchstwahrscheinlich nicht nur das Shuttle schwer beschädigt, sondern auch das Erdenschiff.", erklärte der Droide. ,,Haben die Shuttles einen Hyperraumantrieb?", fragte ich unsicher. Der Droide schüttelte den Kopf und erklärte: ,,Diese Schiffe wurden nur für den schnellen Schiff zu Schiff, beziehungsweise Schiff zu Planeten Transport entwickelt. Es war nie vorgesehen, dass sie in den Hyperraum springen würden, da... " ,,Da die Shuttles sowieso wieder an Bord der großen Transporter gehen. Ich verstehe. Wie lange haben wir noch, bis dieses Schiff feuern kann?", fragte ich. ,,Vermutlich weniger als fünfzehn Minuten.", schätzte er. ,,Das sind lausige Aussichten für die Flüchtlinge auf dem Boden. Sobald ihr seht, dass das Schiff in Angriffsposition geht, gebt ihr einen Kurs für Florum ein.", befahl ich. ,,Florum? Das ist doch das Gebiet der Wiquay Piraten. Warum sollten wir dort hin fliegen?", fragte der Droide. ,,Weil mir da noch jemand einen Gefallen schuldig ist. Ihr habt eure Befehle. Ich sehe mir mal an, wie es auf der Oberfläche aussieht.", meinte ich und ging von der Brücke. 
Im Hangar angekommen rief ich Melisa und befahl ihr Liana in den Hangar zu bringen. In binnen fünf Minuten war Liana, gefolgt von zwei Droiden, im Hangar. Ich winkte die Droiden ab und nahm Liana an der Hand. Vorsichtig führte ich sie in mein persönliches Schiff. ,,Echt schräg. Das Ding soll fliegen? Ich sehe gar keine Flügel, die dir den nötigen Auftrieb geben.", meinte sie. ,,Die brauchst du für gewöhnlich auch nicht, wenn du Repulsoren unterm Hinterm hast. Halt dich fest.", meinte ich. 

Liana P.o.V
Ich sah mich in dem Flugzeug ein wenig um und konnte nach wenigen Sekunden eine Tafel sehen, auf der der Name eingraviert war. Ich hätte eigentlich vorher draufkommen müssen, wie er das Schiff nennen würde. ,,Die Enterprise? Dein Ernst?", fragte ich. ,,Warum nicht. Ich habe diese Serie als Kind schon geliebt und ich habe mich damals schon immer gefragt, wie es sich wohl anfühlen würde ein Captain an Bord eines Raumschiffes zu sein.", erklärte er. ,,War ja klar. Machen Sie es so Nummer eins.", scherzte ich ein wenig herum. ,,Es geht jetzt los. Während des Fluges bitte nichts anfassen. Wenn du mir auch nur irgendwas umstellst, dann könnten wir verglühen.", erklärte er mir. Ich verstand und zog meine Hände an meine Brust zurück. ,,Wo ist der aktuelle Sitz des Präsidenten?", fragte ich. ,,Du weißt wo.", meinte ich und deutete auf einen großen See im Süden des ehemaligen Deutschlands. ,,Ist das dein Ernst? Er befindet sich in Konstanz?", fragte er verwundert. Ich nickte und sagte: ,,Seitdeinem letzten verschwinden vor einigen Monaten hat sich einiges getan. Die Regierung wurde durch einen Putsch niedergeworfen und die neue provisorische Regierung hat alles dafür getan, dass Konstanz als ehemalige Handelsstadt wieder zu alter Größe kommt. Nur wenige haben sich gegen diese Veränderung gewehrt und als dann zum Zusammenschluss des gesamten Planeten kam bestimmte man Konstanz als neues politisches Zentrum. Seitdem ist die Stadt um ein vielfaches größer geworden und es gibt trotz der Größe keine schlimmeren Gewalttaten.", erklärte ich. ,,Wahnsinn. Nur schade, dass ich nicht miterleben konnte.", meinte er. ,,Ich habe dich seit damals jeden Tag vermisst. Es sind einige Jahre vergangen, als ich dich zuletzt gesehen habe und ich muss zu geben, dass du nicht einen Tag älter aussiehst.", meinte ich. ,,Was doch alles in wenigen Monaten passieren kann, nicht wahr?", fragte er. Da ging mir ein Licht auf. ,,Welches Jahr haben wir?", fragte ich. ,,Wenn ich mich nicht ganz täusche 2015.", meinte er. ,,Lucas. Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll, aber wir bereits 2025. Du warst zehn Jahre nicht mehr auf der Erde und nicht nur ein paar Monate.", erklärte ich. Ich konnte ihm ansehen, dass er geschockt war. ,,Ich weiß, dass das sich vielleicht ein wenig unvorstellbar anhört, aber es ist so. Meine Tochter ist genau heute acht Jahre alt geworden.", erklärte ich. ,,Deine Tochter? Ich dachte, dass das kleine Mädchen deine Schwester war.", meinte er. ,,Nein. Das war meine Tochter.", sagte ich. ,,Du willst mir eben sagen, dass ich eigentlich zehn Jahre älter sein sollte?", fragte er verblüfft. Ich nickte und sagte: ,,Das solltest du." ,,Deswegen hat die Erde solche Schiffe so schnell entwickeln können. Während für mich die Zeit normal vergangen ist, ist hier auf der Erde ein gesamtes Jahrzehnt vergangen. Das muss wohl dann diese seltsame Singularität erklären, die wir vor einigen Wochen entdeckt haben.", meinte Lucas. ,,Welche Singularität?", fragte ich. ,,Wir haben ein Weltraum Phänomen gesehen und hielten es erst für ein Wurmloch, aber tatsächlich ist es ein Phänomen, welches die Zeit krümmt und sich auf die Lebewesen innerhalb dieses Feldes auswirkt.", meinte er. Ich verstand natürlich kein Wort und fragte, was er meinte. ,,Egal ob dieses unbekannte Schiff auf dei Erde feuert wäre die Erde irgendwann sowieso Geschichte gewesen. Eine zeitkrümmendes Feld kann nur dann auftreten, wenn sich in der Nähe ein schwarzes Loch befindet.", erklärte er. ,,Willst du mir sagen, dass sich irgendwo in der Nähe ein schwarzer Loch befindet?", fragte ich ein wenig panisch. ,,Ich vermute mal, dass es die eigene Sonne ist. Nur die Frage, die ich mir gerade stelle, ist warum gab es noch keine Supernova, die alle Planeten im Umkreis von einem oder zwei Parsec noch zerstört hat.", erklärte er. ,,Kann das vielleicht daran liegen, dass unsere Wissenschaftler irgendwann in den letzten Jahren eine Rakete mit irgendeiner Ladung in die Sonne geschossen haben.", meinte ich. ,,Welche Ladung war an Bord?", fragte Lucas. ,,Ich schau mal ob ich irgendwas in den Nachrichten finde.", meinte ich und suchte in meinem Handy.
Nach einigen Minuten hatte ich es. ,,Die haben irgendein neuartiges Element in die Sonne geschossen von dem ich noch nie etwas gehört habe. Ponton irgendwas.", sagte ich. ,,Protonen? Sie haben eine Protonenbombe in die Sonne gejagt? Karabast!", fluchte er. ,,Was ist denn eine Protonenbombe?", fragte ich unwissend. ,,Es ist eine Bombe mit welcher man die Sonne von System erkalten lassen oder ihre Drehrichtung verändern kann. Wenn man eine der beiden Optionen erreicht, dann verlangsamt sich die Zeit der Planeten. Je nachdem wie stark der Effekt ist kann es sich um nur einige Minuten, aber auch um einige Jahre oder Jahrzehnte verändern. Während ich gerade mal vier, fünf Monate nicht mehr auf der Erde war ist in der Zwischenzeit ein gesamtes Jahrzehnt vergangen. Leider können wir den Effekt nicht umkehren, zumindest noch nicht.", erklärte Lucas. 

Lucas P.o.V
Ich konnte zunächst nicht fassen, was Liana mir da eben erzählt hatte, aber deswegen saßen wir nicht in diesem Shuttle. Wir wollten eigentlich sehen, ob wir irgendwie noch helfen konnten. Nach einigen Minuten konnte ich die Stadt erkennen und erkannte von dieser Distanz, dass in den Straßen Panik herrschte. ,,Das sind die sogenannten Welten Versteher, die meinen, dass jedes Leben wichtig ist. Egal ob es von der Erde kommt oder von außerhalb der Atmosphäre.", erklärte Liana. ,,Das erinnert mich ganz an diesen einen Film, wo die Aliens mit ihrem Mutterschiff über der Erde schwebten und versuchten die Erde zu zerstören.", meinte ich belustigt. ,,Du meinst Independence Day? Der Film war echt gut und ja irgendwie sind da Parallelen.", bestätige sie mich. Wir flogen zweimal über die Markstätte ehe wir landeten. 
Als wir landeten waren schon einige Polizisten da, die das Landegebiet abgesperrt haben. ,,Commander Lucas?", fragte einer der Polzisten. Ich nickte. ,,Ich bin Kommissar Kühne. Der Präsident erwartet Sie im alten Karstadtcenter.", erklärte er. Ich nickte und sagte, dass ich wüsste wo ich hin muss. Der Kommissar sah mich verwundert an, aber ich erklärte ihm, dass ich eigentlich von der Erde bin und dieser Stadt groß geworden bin. ,,Entschuldigen Sie dieses Chaos, aber Ihr eintreffen und das des anderen Schiffes blieb nicht unbemerkt. Die ganzen Demonstranten sind hier, um dafür zu demonstrieren, dass diese Aliens bekommen was sie wollen.", erklärte der Kommissar. ,,Ich verstehe, aber wir müssen zu sehen, dass wir die ganzen Zivilisten von der Erde schaffen. Ich weiß nicht wie viel Länger die Konstanz das feindliche Schiff hinhalten kann.", erklärte ich. ,,Die was?", fragte der Polizist verwirrt. ,,Mein Schiff. Die R.A.W Konstanz. Ich habe sie von einigen Monaten umbenannt. Vorher hieß sie C.I.S. Sun-Fac.", erklärte ich. ,,Verstehe. Wir sollten uns beeilen, bevor die Leute anfangen mit..." ,,Runter!", fiel ich dem Mann ins Wort, als ich sah, dass auf einmal Steine flogen. Ich zog meinen Blaster und schoss einige von den Steinen aus der Luft, bevor sie uns auch nur erreichten. Die ganze Demo wurde stiller und sah mich an. ,,Seid froh, dass ich gut gelaunt bin.", meinte ich und half dem Kommissar auf. ,,Was war das denn?", fragte er verwirrt, als er wieder stand. ,,Reines Training.", meinte ich. ,,Lassen wir den Präsidenten besser nicht warten.", fügte ich hinzu. 
Wir trafen beim Präsidenten Palast ein und sofort wurde ich von einigen Wachen mit der Waffe bedroht. ,,Nehmt die Waffen runter. Er ist ein Gast und wird genauso behandelt, wie wenn ich es selbst wäre.", sagte ein älterer Mann hinter den Wachen. Die vier Männer nahmen daraufhin ihre Waffen runter und ich ging auf den alten Mann zu. Als Zeichen des Respekts und Friedens übergab ich dem Alten meinen Blaster und mein Lichtschwert. ,,Was soll ich mit diesen Waffen?", fragte der alte Mann verwirrt. ,,Sehen Sie es als eine Geste meines guten Willens an. Ich bin hier um zu helfen und nicht um zu töten.", erklärte ich. ,,Ich wusste gar nicht, dass Männer wie Sie, noch an das altmodische Konzept der Ehre glauben.", meinte der Alte lächelnd. ,,Ich habe in dem einen oder anderen Krieg gekämpft. Zwar nicht unbedingt auf der Erde, aber ich habe gelernt, wie ich mich gegenüber Offizieren und außer Dienstgestellten Soldaten zu verhalten habe, Leutnant.", erklärte ich stolz. ,,Das war ich bei unserem letzten Treffen. Jetzt bin ich Präsident der vereinten Erde. Bitte nehmen Sie Ihre Waffen wieder.", meinte er und übergab mir meine Waffen. Ich nickte und nahm sie entgegen. ,,Was soll der Helm?", fragte der Mann. ,,Gehört zur Standard Ausrüstung eines Mandalorianers.", meinte ich. ,,Mandalorianer? Ich dachte, dass Sie von der Erde kommen.", sagte der Präsident verwirrt. ,,Ist eine lange Geschichte.", meinte ich. ,,Die können Sie mir dann mal erzählen, wenn wir die Gefahr für den Planeten abgewandt haben.", sagte der Präsident. Ich nickte und fragte: ,,Also wo kann ich helfen?" Einer der Wachen kam zum Präsidenten und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er erschrak und fragte: ,,Wo sind die Wachen, die sie zu den Transportern bringen sollten?" ,,Was ist denn passiert?", fragte ich. ,,Meine Tochter und ihre Familie sind nicht an Bord der Transporter und ihre Wache ist nicht zu erreichen.", erklärte der Mann. ,,Ich helfe Ihnen Ihre Tochter und den Rest der Familie zu finden.", erklärte ich. ,,Das ist nicht nötig. Meine Leute können sie finden.", meinte der Alte. ,,Das ist nötig. Vergessen Sie niemals, dass die Familie das wichtigste ist.", sagte ich. ,,Ich weiß, aber ich muss auch an den Planeten denken.", sagte der Präsident. ,,Die Familie kommt immer an erster Stelle. Ich habe meine Familie vor einigen Monaten verloren. Außer mir hat, soweit ich weiß, niemand überlebt. Jetzt verstecke ich mich vor den Leuten die mich jagen.", erklärte ich. ,,Meinet wegen. Hier ist ein Bild von ihr und dem Rest der Familie. Sie waren laut den Angaben meiner Vertrauten im kleinen Park gleich am Rheinufer spazieren, als der Kontakt zu ihrer Wache abbrach. Wenn Sie sie finden, dann bin ich Ihnen etwas schuldig.", meinte der Mann. ,,Vergessen Sie's. Wie ich bereits sagte, die Familie geht vor allem. Ich melde mich bei Ihnen sobald ich sie gefunden habe.", erklärte ich und ging aus dem Gebäude. 

Liana P.o.V
Ich war vollkommen überfordert, dass ich vorm Präsidenten der Erde stehen durfte. ,,Ich hoffe, dass er meine Familie findet.", sagte der Präsident verzweifelt. ,,Keine Sorge. Lucas schafft es schon.", meinte ich. ,,Wer bist du?", fragte er mich. ,,Mein Name ist Liana. Ich bin mit Commander Criez hergekommen um mit anzupacken.", erklärte ich. ,,Liana, also. Du kannst mir helfen, indem du mit mir bestimmte Akten aus meinem Büro in den Konferenzraum bringst.", erklärte er. ,,Wo ist Ihr Büro?", fragte ich. ,,Einer der Soldaten wird dich nach oben bringen. Bring mir die Akten auf denen Plan Zero steht.", bat er. Ich nickte und ging mit dem Soldaten zwei Stöcke höher in das Büro des Präsidenten. ,,Wahnsinn. So geräumig.", meinte ich. ,,Die Akten befinden sich alle in den Schränken hinterm Schreibtisch.", sagte der Soldat und deutete auf zwei gewaltige Schränke. Ich begann zu suchen, aber fand die Akten nicht in den Schränken, sondern auf dem Schreibtisch, auf welchem ich zuletzt nachsah. ,,Warum müssen Sachen immer da sein, wo man zuletzt sucht?", fragte ich laut und leicht genervt.

Ich hoffe es hat euch gefallen und wie immer würde ich mich über eine Bewertung freuen. Ich weiß, dass ich gesagt habe, dass ich nicht mehr als 30 Kapitel schreiben würde, aber ich habe so einen Flow drinnen, da kann ich nur schwer widerstehen nicht einfach weiter zu schreiben. Was ich mir auch schon überlegt habe ist, dass ich The Lost Son und True Colours in dieses Buch verschmelzen lass, sobald ich hier fertig bin. 
Möge die Macht mit euch sein. Servus.

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