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Ahsoka P.o.V
Ich wachte in einem kleinen unbeleuchteten Raum auf und wusste nicht mehr was passiert war. Ich spürte, dass sich noch jemand mit mir im Raum aufhielt, aber ich merkte auch, dass die andere Person nicht bei Bewusstsein war. Ich versuchte irgendwo einen Ausweg zu finden, aber es war stockfinster und meine Augen konnten sich deswegen auch nicht anpassen. Auf einmal öffnete sich eine Tür und zwei Soldaten der Deathwatch kamen herein. ,,Lord Maul will die Jedi sprechen.", meinte der Eine. Ich spürte, dass ich mich nicht bewegen konnte. Die beiden zogen mich hoch und zogen mich mit sich in einen hell erleuchteten Gang. Ich konnte nur sehr verschwommen sehen und genau in diesem Moment wusste ich, dass ich unter Drogen war. Nach einiger Zeit wurde ich wieder auf den Boden geworfen. ,,Sieh an. Wenn das nicht die berühmt berüchtigte Ahsoka Tano ist. Ich hoffe deine Zelle war zufriedenstellend.", meinte Maul. Nach und nach spürte ich wie ich mich wieder bewegen konnte und meine Sicht verbesserte sich auch allmählich. ,,Dir wird dein dreckiges Grinsen schon noch vergehen, wenn ich mit dir fertig bin.", meinte ich sauer. ,,Wie willst du mich erledigen, wenn du doch unbewaffnet bist?", fragte er mich. ,,Keine Sorge ich werde dir den Kampf geben, nach dem du dich so sehr sehnst.", erklärte ich, als ich mich nach  und nach auf die Beine kämpfte. ,,Das werden wir sehen. Wachen fesselt und knebelt sie.", befahl Maul. 

Lucas P.o.V
,,Wr müssen die beiden retten!", brüllte ich und wollte losstürmen. Meine Tante hielt mich zurück und sagte: ,,Ich weiß, aber wenn wir jetzt unüberlegt handelnm dann riskieren wir, dass Ahsoka und die Herzogin hingerichtet werden." ,,Sie werden so oder so hingerichtet, wenn wir nichts unternehmen.", maulte ich. ,,Ich sage ja nicht, dass wir nichts tun sollten, aber lass uns erst mal einen Plan ausarbeiten, bevor irgendwas schief geht.", erklärte sie. ,,Ein berühmter Feldherr von der Erde sagte einst, dass kein Plan den ersten Feindkkontakt überlebt. Wir hatten Glück, dass wir heute einen großen Teil der Stadt sichern und befestigen konnten, aber diese Situation ist außer Kontrolle geraten und wir haben keine Zeit für das Schmieden von Plänen.", erklärte ich. ,,Was willst du machen? Dich allein Maul stellen?", fragte sie mich. ,,Wenn es sein muss.", meinte ich. ,,Er wird dich umbringen. Du hast absolut eine Chance gegen ihn.", sagte meine Tante angsterfüllt. ,,Du hast nicht gesehen wozu ich im Stande bin. Außerdem wenn Meister Kenobi ihn auf Naboo aufhalten konnte, dann werde ich das hier auch schaffen.", meinte ich und riss mich los. Ich rannte in Richtung des Plastes, als irgendwer auf mich schoss. Ich wehrte den Schuss in dieselbe Richtung ab, aus der kam und  traf irgendeinen Deathwatch Soldaten. Ich ging zielstrebig auf den Palast zu und metzelte jeden Deathwatch Soldaten nieder, der mir in den Weg kam. 
Als ich am Palast ankam rannten zehn Deathwatch Soldaten auf mich zu und schossen dabei. Entweder lenkte ich die Schüsse auf sie zurück oder erwürgte die Soldaten mit Hilfe der Macht. Innerhalb weniger Sekunden waren alle Angreifer tot und ich trat in den Palast ein. Es war niemand in den Gängen und es herrschte zudem noch eine unangenehme Stille. Ich ging in Richtung des Thronsaales und sah meine Mutter in der Luft baumeln und Ahsoka am Boden liegend. ,,Endlich bist du hier.", meinte Maul. ,,Was hast du mit den beiden gemacht?", fragte ich aufgeregt. ,,Keine Sorge. Sie sind in Ordnung. Zumindest noch.", meinte er entspannt. ,,Dein Vater, Obi-Wan Kenobi. Er hat mir so viel Leid gebracht. Leid welches mich zu einem Monster gemacht hat. Leid welches mich von meinem Meister getrennt hat. Leid welches mich verwahrlosen ließ. Jetzt ist es an der Zeit, dass ich meine Rache bekomme, auch wenn ich ihn nicht dran kriege.", meinte er und hob meine Mutter vor sich. ,,Du selbst hast gesagt, dass du Kenobis Vertreter bist, dann bist du es auch, der mich leiden ließ.", meinte er aggressiv. Mit einer leichten Handbewegung ließ Maul meine Mutter in sein Schwert schnellen und ließ sie zu Boden fallen. In mir brach alles zusammen. Ich rannte zu meiner Mutter und versuchte sie irgendwie am Leben zu halten, aber es war zu spät. ,,Lucas.", sagte sie schwach. ,,Ich bin da.", sagte ich weinerlich. ,,Du schaffst das. Ich glaube an dich.", meinte sie zuversichtlich und lächelte mich an. Nach und nach merkte ich wie das Leben aus ihr wich und als sie meine Hand nahm wusste ich, dass es mit ihr zu ende ging. ,,Jetzt spürst du mein Leid. Ich biete dir ein letztes Mal an, dass du dich mir anschließen kannst. Gemeinsam werden wir die Jedi und die Sith vernichten.", meinte Maul selbstgefällig. ,,Das hättest du nicht tun sollen.", meinte ich und stand auf. ,,Lucas!", rief meine Tante hinter mir. Ich drehte mich zu ihr um und sah den Schrecken in ihrem Gesicht. Sie lief auf mich zu und umarmte mich. ,,Es tut mir schrecklich leid. Jetzt zeig ihm, was du drauf hast.", meinte sie. Ich nickte und fasste meinen Mut. 
,,Eine sehr schlechte Entscheidung. Jetzt habe ich nichts mehr zu verlieren.", meinte ich. 

Ahsoka P.o.V
Ich spürte, wie Lucas sich immer mehr der dunklen Seite zuwandte und Maul somit einen Gefallen tat. ,,Lucas! Nicht!", rief ich. ,,Er muss dafür bezahlen.", sagte er. Er griff nach seiner Waffe und sprang in Mauls Richtung. Die beiden kämpften erbittert und es schien fast so als ob Lucas wirklich eine Chance gegen den alten Sith hatte. Innerhalb kürzester Zeit hatte er Maul entwaffnet und auf die Knie gezwungen. In der Zwischenzeit hatte Bo mich von meinen Fesseln befreit und mir wieder auf die Beine geholfen. Lucas hielt er sein Lichtschwert an Mauls Kehle. ,,Lucas. Wir bringen ihn nach Coruscant, wo er dann für seine Straftaten vor Gericht gestellt wird.", erklärte ich. ,,Er ist zu gefährlich.", meinte Lucas wütend. ,,Ich weiß, dass er gefährlich ist, aber wenn du ihn jetzt tötest, dann machst du ihn zu einem Märtyrer und die Deathwatch hat einen Grund mehr Mandalore anzugreifen erklärte ich ihm. ,,Töte mich! Du kannst das!", brüllte Maul. Ich spürte, wie Lucas gegen sich selbst kämpfte. Ich bat Bo, dass sie mich zu Lucas bringt. ,,Lucas. Bitte. Wir schaffen ihn nach Coruscant und bringen ihn vor Gericht.", flehte ich ihn an. Er schaltete seine Waffe ab und hängte sie sich wieder an den Rücken. ,,Du hast recht. Schaffen wir ihn weg von hier.", meinte er und nahm mich in den Arm. 
Bo und ein Klon nahmen Maul fest und brachten ihn weg, als Fives zu uns kam und berichtete, dass die Deathwatch sich in der gesamten Stadt ergeben hatte. ,,Sehr gut. Helft den Zivilisten und den mandalorianischen Soldaten. Ich bring Ahsoka in den medizinischen Flügel.", erklärte Lucas. ,,Wird gemacht Commander. Bevor ich es vergesse. Ich soll Euch von General Kenobi und General Yoda ihre Glückwünsche zur Befestigung von Madnalore und zur Gefangennahme Mauls aussprechen. Wenn Ihr Zeit habt, dann wünschen die beiden mit Euch zu sprechen.", sagte Fives. ,,Alles klar. Ich melde mich bei ihnen. Fives. Tu mir noch einen Gefallen. Stellt mit den Mandalorianern sicher, dass Maul nicht wieder abhauen kann.", meinte Lucas, bevor er mich in den medizinischen Flügel brachte. 
Es vergingen einige Stunden, als einer der Klone zu mir in die Kommandozentrale kam und berichtete, dass Fives im Einsatz gefallen ist und dass er und einige andere den Attentäter erwischt hätten. ,,Bereiten Sie alles für seine Trauerzeremonie vor. Ich will ihm einen Abschied schenken, den er verdient hat.", meinte Lucas. Der Klon nickte und salutierte kurz, bevor er den Raum verließ. Nach knapp zwei Stunden war alles vorbereitet und Rex bat Lucas, dass er eine Rede halten solle, da ich mit Fives und den anderen sehr viel zusammen rumhing. ,,Es tut mir leid alter Freund. Wir werden dich immer vermissen. Wir werden deine schlechten Witze und dein humorvolles Wesen vermissen. Ich hoffe, dass dich der Herr zu sich aufnehme und für dich sorgt. Heiliger Vater, ich bitte, dass du auf Fives und die anderen Soldaten aufpassen mögest und uns Kraft gibst die nächsten Kämpfe zu gewinnen und lebend aus ihnen zu kommen. Fives. schütze unsere Einheit und mögest du in Frieden ruhen. Armen.", sagte Lucas traurig. Nach mir kam Rex dran und sagte: ,,Er war ein ausgezeichneter Soldat, der immer seine Pflicht erfüllte. Er hat unseren jungen Commander ausgebildet und war immer für einen Scherz zu haben. Ich kann mich noch erinnern, als er damals mir meine Waffe geklaut und so prepariert hat, dass sie nicht losging. Ich weiß noch, dass ich ihm Stunden lang durch den Kreuzer hinterher gehetzt bin und versucht habe mich zu revanchieren. Ich habe ihn nie erwischt, aber ich weiß, dass er einer der besten Soldaten war, die die Kaminoaner hervorgebracht haben. Fives, wenn du das hören solltest, dann hoffe ich, dass es dir gut geht. Ich hoffe du hast immer ein Auge auf uns und unsere beiden Turteltauben. Mögest du in Frieden ruhen, Bruder." Nachdem sich einige andere dazu entschieden haben eine Abschiedsrede zu halten, kam ich auch mal an die Reihe. ,,Ich bin keine Freundin von langen Reden, also halte ich mich kurz. Fives. Auch wenn wir uns nicht sehr gut kannten, kann ich sagen, dass ich froh war, wenn du mir zugeteilt wurdest. Ich erinnere mich noch genau an Lola Sayu, als du mir diesen einen Droiden ferngehalten hast und dass du immer an meiner Seite warst. Mögest du in Frieden ruhen und möge die Macht mit dir sein.", sagte ich. Nach der Zeremonie wurde ich in den medizinischen Flügel gebracht.
Die Ärzte, die geblieben sind versorgten mich und nach knapp einer halben Stunde durfte Lucas wieder zu mir. ,,Hast du mit den beiden gesprochen?", fragte ich. ,,Noch nicht. Ich wollte, dass du dabei bist.", meinte Lucas und holte einen Holokommunikator heraus. ,,Captain. Stellen Sie eine Verbindung zu Meister Kenobi und Meister Yoda her.", befahl er dem Captain des Kreuzers. Nach wenigen Sekunden hatten wir die beiden auch schon als Hologramme auf dem Kommunikator. ,,Lucas. Ich habe gehört, dass ihr Erfolg hattet. Meinen Glückwunsch. Ich hoffe Maul hat dir nicht allzu große Umstände gemacht.", meinte Meister Kenobi. ,,Nicht wirklich, aber ohne Ahsoka hätte ich es nicht geschafft.", erklärte er. ,,Wie du das meinst?", fragte Yoda. ,,Maul hat etwas in mir erweckt, dass ich nicht kannte. Er hat mir angeboten, die Sith ein für alle Mal zu vernichten. Darth Sidious soll sich laut ihm irgendwo auf Coruscant befinden.", erklärte Lucas. ,,Das sind beunruhigende Nachrichten. Hat er dir gesagt, wo sich Sidious genau befindet?", fragte Meister Kenobi. ,,Leider nicht, aber er hat mir gesagt, dass er schon sehr lange den Senat kontrolliert.", meinte Lucas. ,,Dann stimmt Anakins Bericht also.", meinte Kenobi. ,,Wie meint Ihr das Meister?", fragte ich. ,,Das ist leider eine Angelegenheit der Jedi. Lucas. Ich erwarte dich in den nächsten Tagen wieder auf Coruscant. Ich habe eine neue Mission für dich und Meister Fisto.", meinte der alte Meister. ,,Was das betrifft, Meister. Ich habe mich ebenfalls dazu entschieden aus dem Orden zu treten. Die Leute auf Mandalore brauchen einen Anführer, der sie durch diese Krise bringt.", erklärte Lucas leicht verlegen. ,,Du dir da sicher bist?", fragte Yoda. ,,Ich bin mir sicher. Diese Menschen sind meine zweite Heimat.", erklärte er. ,,Heimat ist nicht ein Ort, sondern die Menschen mit denen man gerne zusammen ist.", fügte Lucas. ,,Weiser du geworden bist. Wenn in Schwierigkeiten du sein solltest, dann melden du dich kannst.", sagte Meister Yoda. ,,Sicher. Ich werde Maul bis Coruscant bringen. Aber dann werde ich auch schnellstmöglich wieder nach Mandalore aufbrechen.", erklärte Lucas. ,,Ahsoka wird dich begleiten, oder?", fragte Meister Kenobi. ,,Ja werde ich, Meister.", meinte ich. ,,Gut. Wir sehen uns dann auf Coruscant.", verabschiedete sich Meister Kenobi. ,,Meister Yoda? Stimmt etwas nicht?", fragte ich. ,,Alles bei bester Ordnung, bei mir ist. Wie es dir geht, Ahsoka?", fragte der alte grüne Meister. ,,Bis auf die Nachwirkungen der Droge ganz gut.", sagte ich. ,,Sorgen um dich ich mir gemacht habe.", meinte Meister Yoda. ,,Warum das?", fragte ich ein wenig geschockt. ,,Eine Erschütterung in der Macht ich gespürt habe. Eine Dunkelheit aufzieht.", meinte er. ,,Hoffentlich irrt Ihr Euch. Ich muss dann Schluss machen.", meinte ich und verabschiedete mich von dem alten Jedimeister. 
Nach zwei Tagen brachten wir Maul auf den Kreuzer, allerdings in einer Zelle, die die Mandalorianer früher genutzt haben, um Jedi zu fangen. ,,Ich dachte Satine hat diese Kapseln verboten.", meinte ich zu Bo, als wir kurz vorm Shuttle waren. ,,Das hat sie auch. Das ist die letzte ihrer Art.", erklärte Bo. ,,Verstehe. Wir sehen uns dann in ein paar Tagen wieder.", meinte ich und reichte ihr die Hand. Sie nickte und sagte: ,,Pass mir nur auf meinen Neffen auf." Ich lächelte sie an und wartete bis Lucas mit Maul im Schlepptau ankam. 

Lucas P.o.V
Endlich hatten wir Maul gefangen nehmen und ihn nach Coruscant schaffen können. Auch wenn meine Mutter ihr Leben in der Schlacht verloren hatte, gab es zumindest etwas positives. ,,Bereit?", fragte meine Tante, als ich bei ihr und Ahsoka ankam. Ich nickte und sagte: ,,Wir bringen dieses Monster weg und sehen uns dann wieder." ,,Passt auf euch auf.", meinte meine Tante und ging wieder zu ihren Männern. Ahsoka und ich gingen mit unseren Männern und Maul an Bord des Shuttles und hoben ab. 
Nach wenigen Minuten kamen wir endlich auf dem Kreuzer an und Maul wurde in die Zelle gebracht. Ahsoka und ich gingen auf die Brücke und warteten auf den Start in den Hyperraum. Wir sprangen in den Hyperraum und sahen einfach nur aus dem Fenster. An Bord waren jetzt nicht nur mehr Soldaten der fünfhundertersten, sondern auch Schocktruppen, die Maul bewachen sollten. ,,Commander Criez. Maul ist jetzt in seiner Zelle. Hoffentlich bleibt der Flug so angenehm ruhig.", meinte Rex, der sich eben zu mir und Ahsoka gesellte. ,,Wollen wir es hoffen.", meinte ich. ,,Commander Rex. Eine Übertragung von Coruscant für Sie.", sagte ein Soldat hinter uns. ,,Wollt ihr beide mitkommen, könnte vielleicht Nachricht von General Kenobi sein.", fragte Rex. ,,Nein, nein. Gehen Sie nur.", sagte Ahsoka und hielt sich an meinem Arm fest. Ich hörte zwar, dass das Hologramm etwas sagte, aber ich konnte es nicht verstehen. Plötzlich hielt Ahsoka sich ihren Kopf und schien irgendwas wahrzunehmen, was ich spürte. ,,Ahsoka? Ist alles in Ordnung mit dir?", fragte ich. ,,Ich spüre eine Dunkelheit, die sich breit macht. Alle... Alle Jedi sind in Ge... Gefahr.", erklärte sie. Ich drehte mich zu Rex und den anderen um, um sie um Hilfe zu bitten, als ich aber feststellte, dass sie ihre Waffen auf uns gerichtet hatten, wusste ich, dass Ahsoka recht hat. ,,Rex? Nehmen Sie den Blaster runter.", sagte ich ruhig. ,,Bleibt zurück. Ich erledige sie.", sagte er. ,,Fives. Fives. Findet Fives.", stotterte er und fing an auf mich zu schießen. Ahsoka sprang dazwischen und wehrte die Schüsse ab. Sie lenkte die Schüsse in die Decke, sodass wir durch die Lüftung verschwinden konnten. 
Nach einer Weile kamen wir in einem verlassenen Korridor an und ich fragte: ,,Was ist die Klone gefahren?" ,,Ich weiß es nicht. Aber wir sollten nach Fives suchen. Irgendwas weiß er, dass sonst niemand weiß.", erklärte Ahsoka. ,,In Ordnung. Versuchen wir es beim Hauptcomputer und auf der Medi Station.", meinte ich. ,,Wir werden auf der Medi Station eher Erfolg haben.", meinte Ahsoka und ging vor. ,,Versuch's auf der Medi Station und ich versuche es beim Hauptcomputer.", erklärte ich. ,,Wir sollten uns nicht aufteilen, um..." ,,Schneller von ihnen ausgeschaltet zu werden?", fragte ich ein wenig panisch. ,,Nein. Wir sind zusammen stärker als wenn wir es allein versuchen.", erklärte Ahsoka. ,,Mag sein, dass wir zusammen stärker sind, aber wie ich schon sagte, wir sollten uns aufteilen, damit wir die Ursache dieses Verrates untersuchen können. Es kann sich auch um ein Missverständnis handeln, welches wir nicht noch nicht verstehen.", erklärte ich ruhig. ,,Es sieht nicht nach einem Missverständnis aus. Ich habe gespürt wie tausende Jedi auf einen Schlag aus dem Leben gerissen wurden. Ich glaube, dass dieser Sidious die Klone irgendwie manipulieren ließ, damit sie seinen Befehlen gehorchen, wenn die Zeit reif dafür sei. Wie es aussieht ist dieser Zeitpunkt genau jetzt.", meinte Ahsoka. ,,Aber komm. Welcher Sith würde eine Armee für die Republik erschaffen, wenn er doch auf Seiten der Separatisten?", fragte ich. ,,Einer, der nur so tat als ob er die Separatisten anführte. Einer der ein höheres Ziel verfolgt.", erklärte sie. ,,Wir sollten uns so langsam in Bewegung setzen, wenn wir nicht erwischt werden wollen.", meinte ich. ,,Wir könnten ein wenig Unterstützung brauchen.", meinte Ahsoka und ging auf eine kleine Tür zu. Ich wusste absolut nicht was sie vor hatte, aber ich wusste, dass es irgendwas war, dass uns eventuell helfen könnte. Wir gingen gemeinsam in den Raum und ich erkannte einige Astromechs, die gerade am Aufladen waren. ,,Hilf mir die einzuschalten.", meinte Ahsoka und schaltete einen der Droiden ein. Innerhalb weniger Sekunden hatten wir alle Droiden eingeschaltet.

Ich hoffe es hat euch gefallen und wie immer würde ich mich über eine Bewertung freuen. Möge die Macht mit euch sein. Servus.

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