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Lucas P.o.V
Ich hatte gar nicht gemerkt wie schnell die Zeit vergangen ist. Erst als Ahsoka und ich wieder zurück zum Sammelpunkt gingen merkte ich, dass es bereits Abend war und der Mond sich auf dem Rhein spiegelte. ,,Ich wünschte, dass dieser Moment nie enden würde.", meinte ich. ,,Ja, aber du kennst doch Meister Kenobi. Wir müssen uns wieder auf unsere Pflichte gegenüber der Republik einhalten.", erklärte sie. ,,Ich weiß, aber ich hasse es.", meinte ich. ,,Was hasst du?", fragte Ahsoka mich. Ich wollte gerade antworten, als ich etwas i Gebüsch rascheln hörte. Ich ließ mir nichts anmerken und ging mit Ahsoka einfach weiter. ,,Du hast ihn auch schon bemerkt?", fragte Ahsoka leise. Ich nickte und wartete auf sie. Ahsoka drehte sich um und ich tat es ihr gleich, aber wir sahen niemanden. ,,War vielleicht nur der Wind.", meinte ich. ,,Nein. Ich weiß, dass jemand...", sie wurde von einem dumpfen Schlag unterbrochen. Ich wollte mich gerade umdrehen, als ich auch einen Schlag auf den Hinterkopf bekam. Mir wurde schwarz vor Augen und ich merkte wie ich mein Gleichgewicht verlor. 

Ahsoka P.o.V
Ich wachte auf der Krankenstation wieder auf und wusste nicht wo ich bin. ,,Ahsoka?! Du bist wach.", meinte mein Meister. ,,Was ist passiert?", fragte ich. ,,Wir wissen es nicht. Wir haben dich bewusstlos am Ufer des Flusses gefunden. Weißt du wo Lucas steckt?", fragte er. ,,Ist er nicht an Bord?", fragte ich verwirrt. Skyguy schüttelte den Kopf und sagte: ,,Nein ist er nicht. Ich dachte, dass er bei dir gewesen wäre." ,,War er auch.", meinte ich. ,,Was ist das letzte an dass du dich erinnern kannst?", fragte er. ,,Ich kann mich erinnern, dass Lucas mir irgendwas zeigen wollte und dass wir einige Zeit am Ufer saßen. Irgendwann hat uns Meister Kenobi kontaktiert und uns befohlen uns beim Sammelpunkt einzufinden. Wir sind am Ufer entlang gegangen und ich dachte, dass ich etwas in den Büschen rascheln gehört hätte. Wir wollten gerade nachsehen, als ich aus dem Nichts einen Schlag gegen den Kopf bekam und mir schwarz vor Augen wurde.", erklärte ich. ,,Das heißt, dass euch aufgelauert wurde. Kannst du dich vielleicht an irgendwelche anderen Details erinnern?", fragte mein Meister. ,,Leider nein. Ich bekam nur mehr mit wie die Angreifer ihn ebenfalls zu Boden brachten.", meinte ich. ,,In Ordnung. Du ruhst dich jetzt aus.", meinte er und wollte gerade gehen, als ich instinktiv seine Hand packte und sagte: ,,Ich hätte mehr tun können. Ich hätte mich nicht so leicht überwältigen lassen dürfen. Ich ..." ,,Ist schon gut. Die Angreifer haben euch aus dem Hinterhalt angegriffen. Du hättest nicht mehr tun können.", erklärte er ruhig. ,,Ich schicke Rex. Der soll mit einer Staffel nach Lucas suchen. Wir werden ihn schon finden.", fügte er hinzu. ,,Danke Meister. Ihr wisst ja nicht, was mir das bedeutet.", meinte. ,,Doch das tue ich.", sagte er und ging aus dem Raum. 
Es vergingen einige Tage und noch immer gab es kein Anzeichen von Lucas. ,,Wir müssen die Suche abbrechen. Lucas wird sich wahrscheinlich nicht mehr hier befinden.", meinte Meister Kenobi zu Skyguy. ,,Was soll das heißen? Wir können ihn nicht einfach zurücklassen.", sagte mein Meister empört. ,,Lucas ist schlau. Wenn er in Schwierigkeiten steckt, dann wird er einen Weg finden uns zu kontaktieren.", meinte Meister Kenobi. ,,Das war's also? Ihr lasst ihn einfach zurück? Euren eigenen Sohn?", fragte ich enttäuscht und empört zugleich. ,,Ja. Wir müssen weiter. Grievous hat einen Versorgungskonvoi nahe Bestine angegriffen. Wir müssen ihn finden ehe er weitere republikanische Leben gefährdet.", erklärte Meister Kenobi. ,,Ach der General ist Euch wichtiger als das Leben Eures Sohnes? Ich weiß jetzt warum viele sagen, dass ihnen der Orden nichts mehr bedeutet. Ihr seid das lebende Beispiel für Selbstsüchtigkeit. Ihr lasst Euren eigenen Sohn zurück, um Grievous hinterher zu jagen, den Ihr am Ende wahrscheinlich wieder mal entkommen lasst.", beschwerte ich mich. ,,Pass auf was du sagst. Ich würde liebend gerne nach Lucas suchen, aber wir haben sein Trackingsignal verloren, als er den Planeten verlassen hat. Er könnte sich irgendwo in der Galaxis befinden. Ich liebe ihn, aber ich habe gegenüber dem Orden und der Republik einen Eid abgelegt. Das ich beide schützen werde, selbst wenn es heißt, dass ich mein Leben geben muss.", erklärte er. ,,Euer dummer Eid ist Euch also doch mehr wert als Lucas. Ich wusste es. Lucas und seine Tante hatten Recht mir Euch und dem Orden. Sobald wir auf Coruscant sind, werde ich vor den Rat treten und meinen Austritt verkünden.", erklärte ich. ,,Ahsoka?! Bist du dir da ganz sicher?", fragte mein Meister. ,,Ja das bin ich.", sagte ich und ging von den beiden weg. ,,Lucas. Egal wo du bist ich werde dich finden.", sagte ich in mich hinein.

Lucas P.o.V
Ich wachte auf und merkte, dass ich nicht mehr auf der Erde, sondern einem Raumschiff war. Ich konnte nur nicht sagen, ob ich auf einem republikanischen oder einem separatistischem war. ,,Ah. Du bist wach.", meinte eine Frau im Schatten. ,,Count Dooku hat eine ordentliche Belohnung für dich ausgesetzt. Ich frage mich nur warum. Wirklich kämpfen kannst du ja nicht, wie mir scheint. Vielleicht bist du bei ihm eingebrochen und hast ihm etwas von wert gestohlen. Nein. Das ist es nicht.", meinte sie. ,,Wer sind Sie?", fragte ich. ,,Ich bin nur eine einfache Kopfgeldjägerin.", sagte sie. ,,Warum bin ich hier?", fragte ich noch ganz benebelt. ,,Weil der Count eine beträchtliche Summe auf deinen lebenden Kopf ausgestellt hat.", sagte sie. ,,Ich weiß nur nicht warum jemanden wie dich sucht. Du bist doch nicht mehr als ein Bauernjunge, der versucht aus seinem Leben etwas zu machen, was es nie sein kann.", meinte sie. ,,Ich bin ein Jedi. Nicht nur ein einfacher Bauerbursche.", sagte ich. ,,Naja. So ganz ohne deine Kräfte bist du kein Jedi.", meinte sie. Genau in diesem Moment spürte ich, dass ich die Macht nicht mehr nutzen konnte. ,,Was haben Sie mit mir gemacht?", fragte ich. ,,Ich habe gar nichts gemacht. Das ist bloß mein neues Haustier.", sagte sie. Plötzlich sprang ein vierbeiniges Wesen von der Decke und roch an mir, als es scheinbar merkte, dass ich nicht mehr schlief fauchte es mich an und fletschte mit den Zähnen. ,,Zio aus!", schimpfte die Kopfgeldjägerin. ,,Ist es irgendeine persönliche Angelegenheit zwischen Dooku und dir?", fragte sie. ,,Ich weiß nicht wovon Sie sprechen.", sagte ich. ,,Wir werden es sowieso in Kürze erfahren.", meinte sie. ,,Wie meinen Sie das?", fragte ich erschöpft. ,,Du wirst schon sehen.", meinte sie hinterlistig. Das konnte nichts gutes heißen, wenn Dooku wusste, dass ich auf der Erde sein würde. ,,Der Count hat mir schon die ganze Zeit aufgelauert. Nicht wahr?", fragte ich. ,,Es wundert mich nicht, wenn man so blöd ist und auf seinen alten Heimatplaneten geht, der nicht mal über eine Raumstreitmacht verfügt.", meinte die Kopfgeldjägerin. ,,Er hat Ihnen gesagt, wo Sie mich finden würden. Das heißt, dass dieser Angriff inszeniert war und dass das eigentliche Ziel der Droiden war ich. Ich wusste, dass es zu einfach war.", meinte ich. ,,Sehr gut. Du kannst also doch eins und eins zusammen zählen.", meinte sie gehässig. ,,Wie passt Ventress in das ganze? Sie wurde von den Erdentruppen gesichtet und..." ,,Das war nur irgendein Hologramm schätze ich. Meinst du ernsthaft, dass sich Assajj Ventress auf einen derart primitiven Planeten schicken lässt, oder?", fragte sie. ,,Man kann nie wissen zu was diese glatzköpfige Hapie im Stande ist.", meinte ich. Plötzlich ging irgendein Piepen los und die Kopfgeldjägerin drehte sich zum Cockpit um. ,,Endlich werde ich dich los.", meinte sie und ging vor ins Cockpit. Ich versuchte mich auf die Beine zu ziehen, aber ich fühlte mich so schwach, dass es mir schwer fiel mich überhaupt hochzuheben. ,,Versuch es erst gar nicht aufzustehen. Das Nervengift wirkt noch immer sehr stark. Es ist stark genug dich zu lähmen, aber nicht zu töten.", erklärte die Kopfgeldjägerin. ,,Wieso bringen Sie mich nicht gleich um? Ich meine, ich bin doch schon tot.", fragte ich erschöpft. ,,Der Steckbrief sagte LEBEND und nicht tot. Deswegen darf ich dich nicht umbringen. In welchem Zustand ich dich abliefere stand allerdings nicht drinnen.", sagte sie. ,,Schön das zu wissen. Eine ordentliche Tracht Prügel wäre sowieso zu einfach gewesen oder?", fragte ich. ,,Halt die Schnauze.", maulte die Kopfgeldjägerin an und konzentrierte sich wieder aufs Fliegen. Nach knapp fünfzehn Minuten spürte ich wie wir landeten. 
Die Kopfgeldjägerin kam auf mich zu und hob mich auf die Beine. ,,Komm.", sagte sie und schleifte mich halb hinter sich her. Sie öffnete die Luke und warf mich aus dem Schiff. ,,Da ist er ja endlich. Hier Ihre Bezahlung.", sagte eine mir sehr vertraute Stimme. ,,Ich hoffe es sind die unmarkierten, wie abgesprochen.", meinte die Kopfgeldjägerin. ,,Aber sicher.", meinte die Stimme. Ich hörte wie sie den Koffer öffnete und ich spürte, dass sie zufrieden war. ,,Sehr schön. Er ist euer Problem.", meinte sie und schloss die Luke hörbar hinter sich. ,,Hebt ihn hoch.", befahl die krächzende Stimme. Zwei Droiden hoben mich auf und halfen mir auf die Beine. Ich sah nur verschwommen und konnte auch nur Umrisse erkennen, aber ich erkannte, dass Ventress direkt vor mir stand. ,,Schön dich wieder zu sehen.", meinte sie schälmisch. ,,An deinen Anblick kann ich mich niemals gewöhnen.", meinte ich. ,,Aber, aber. Wer wird denn hier so frech? Bringt ihn zu Count Dooku.", befahl sie. Die beiden Droiden bestätigten den Befehl und schliffen mich zum Count. 
Nach knapp zehn Minuten kamen wir scheinbar an, denn die Droiden ließen mich einfach wie einen nassen Sack auf den Boden fallen. ,,Endlich sehen wir uns wieder Padawan Criez.", meinte eine tiefe, raue Stimme. ,,Ich nehme an, dass du einen angenehmen Flug hattest.", fügte er hinzu. ,,Er wäre deutlich angenehmer gewesen, wenn ich hätte etwas sehen können.", meinte ich. ,,Ich habe nicht festgelegt in was für einem Zustand sie dich hierher bringen soll. Es hieß nur Lebend.", meinte er entschuldigend. ,,Ich bin ein Jedi. Ich brauche nichts zu sehen. Die Macht gibt mir Kraft.", sagte ich und versuchte aufzustehen. Mir gelang es wieder nicht und der Count sagte: ,,Spar dir deine Kraft. Du wirst sie brauchen, sobald du mein Lehrling bist." ,,Euer Lehrling?", fragte ich. ,,Wozu sonst hätte ich dich herbringen lassen sollen?", fragte er. ,,Ich dachte aus Rache, weil wir Eure Festung schwer beschädigt haben und weil wir General Grievous gefangen haben.", meinte ich. ,,Der General spielt nur eine kleine Nebenrolle im Plan meines Meisters.", meinte er. ,,Eures Meisters?", fragte ich verwirrt. ,,Er hat etwas großes vor. Wir werden die Republik stürzen und neu gestalten.", erklärte er. ,,Wenn das der Orden erfährt, dann seid Ihr dran.", drohte ich. ,,Den Orden wird es bald nicht mehr geben. Die Sith werden sich erheben und zu neuem Glanz aufsteigen.", meinte er. ,,Aber genug von den Plänen meines Meisters. Wir sollten dich wieder aufpepeln, damit du in den nächsten Tagen stark genug bist.", meinte er und ich hörte wie zwei Droiden auf mich zu gingen. ,,Bringt ihn auf die Krankenstation und versorgt ihn.", befahl Dooku den beiden, bevor sie mich mit sich mitschleppten. 

Ahsoka P.o.V
Es ist bereits eine ganze Woche vergangen und wir hatten kein Lebenszeichen von Lucas erhalten. ,,Padawan Tano. Meister Kenobi hat uns davon in Kenntniss gesetzt, dass du und Padawan Criez eine Romanze führt. Ist das wahr?", fragte Meister Windu streng. Ich nickte und sagte: ,,Ja." ,,Wie kann man nur auf die Idee kommen und mit dem Kodex brechen? Du weißt doch, was man über solche Beziehungen sagt, oder etwa nicht?", fragte Meister Mundi. ,,Gefühle führen zu Liebe. Liebe führt zu Hass. Hass führt zu Wut. Wut führt zur dunklen Seite. Ich weiß, aber es ist nicht leicht, dass man seine Gefühle einfach so abschalten kann.", erklärte ich. ,,Das verlangt auch keiner von dir, aber du hast mit dem Kodex gebrochen, als du dich entschieden hast mit Lucas zusammen zu kommen. Wir sind Hüter des Friedens. Wir schützen die Freiheit und den Frieden in der gesamten Galaxis. Wie könnten wir, wenn wir alle von unserer Hauptaufgabe ablenken lassen, weil wir ständig in Sorge sind?", fragte Meister Windu. ,,Ich habe mich hinreißen lassen. Aber ich habe sonst nie mit dem Kodex gebrochen.", erklärte ich verzweifelt. ,,Bestrafen wir dich müssen, dass du weißt, oder?", fragte Meister Yoda neugierig. Ich nickte. ,,Aus dem Orden wir dich nicht werfen, aber du fernbleiben dem Schlachtfeld wirst. Bis du dich entschlossen hast.", erklärte der kleine, grüne Meister. ,,Für wie lange?", fragte ich. ,,Bist du dich entschlossen hast, dass du mit Lucas nicht zusammen zu sein.", sagte Meister Kenobi. ,,Ich wusste doch, dass ich einen Grund hatte, den Orden zu verlassen damals. Weil keiner von Euch zu mir halten würde, außer meinem Meister.", sagte ich zornig. ,,Wähle deine nächsten Worte mit Bedacht, Padawan.", ermahnte Meister Windu mich. ,,Ich habe so viel gegeben für den Orden. Außer meinem Meister hatte niemand an mich geglaubt, als ich vor Gericht stand. Er war es auch, der die nötigen Beweise liefern konnte. Was habt Ihr getan, um mich zu unterstützen? Gar nichts!", brüllte ich. ,,Ahsoka! Beruhige dich."; mahnte Meister Kenobi. ,,Niemand von Euch musste durch den ganzen Mist, den ich hinter mir habe. Ich habe es satt, dass mich jeder von Euch ausgrenzt und dass sich niemand dafür interessiert, wo Lucas ist.", erklärte ich wutentbrannt. ,,Ahsoka. Bitte beruhige dich.", sagte mein Meister und legte eine Hand auf meine Schulter. ,,Wenn ich doch eine Kodexbrecherin bin, warum wollt Ihr mich dann im Orden behalten?", fragte ich sauer. ,,Schätzen wir dich. Ein wichtiges Mitglied des Orden du geworden bist.", sagte Meister Yoda, wie wenn er die Ruhe selbst wäre. Ich band mir meine Padawankette ab und warf sie Meister Kenobi zu. ,,Ich bin raus. Ich packe gleich meine Sachen und gehe nach Lucas suchen.", sagte ich und stürmte aus der Kammer. Meister Kenobi und Meister Windu riefen mir noch etwas nach, aber ich beachtete sie nicht mehr. 
Mir kullerten die Tränen von den Wangen, als es an meiner Tür klopfte. ,,Ich will mit niemandem sprechen!", brüllte ich. ,,Ahsoka. Bitte mach die Tür auf.", sagte eine Frau auf der anderen Seite. Ich ging zur Tür und öffnete. Plötzlich sah ich, dass Padmé vor mir stand. ,,Senatorin? Was führt Euch hierher?", fragte ich überrascht. ,,Du. Anakin hat gemeint, dass ich mit dir nochmal über deinen Austritt sprechen soll.", erklärte sie. ,,Kommt doch rein.", sagte ich und trat einen Schritt zur Seite. Padmé nickte und trat ein. ,,Ich weiß, was du fühlst, aber du solltest deine Entscheidung nochmals überdenken, bevor du merkst, dass es zu spät ist.", sagte sie. ,,Ich bin mir meiner Entscheidung sicher. Ich will Lucas finden und das kann ich nicht, wenn ich einen Klotz, wie den Orden habe.", erklärte ich. ,,Ich weiß, dass dir Lucas, aber du musst auch den Rat verstehen. Sie wollen nur das Beste für dich.", meinte sie. ,,Der Orden hat mich damals rausgeworfen, weil man mir Terrorismus vorwarf und jetzt bestrafen sie mich, weil ich die Liebe meines Lebens gefunden habe. Außer Meister Skywalker hat nie wirklich jemand an mich geglaubt.", erklärte ich sauer. ,,Sie wollen dich einfach nicht verlieren, denn du bist wirklich begabt und hast das Zeug zu wesentlich mehr.", meinte sie. ,,Der Rat verfolgt doch in den letzten Jahren nur mehr für Politik und nicht um den Frieden in der Galaxis. Deswegen haben die Leute die Hoffnung in die Jedi verloren. Wie Barriss damals sagte, die Jedi haben sich von dem Licht soweit abgewendet, dass wir nicht einmal mehr erkennen, dass wir die Bösen in diesem Konflikt sind. Wären die Jedi nicht gewesen, dann wäre dieser Krieg bereits zu ende.", erklärte ich. ,,Das kannst du nicht wissen. Die Jedi wollen das gleiche wie die Republik. Frieden. Frieden für jeden.", meinte Padmé. ,,Das behauptet Ihr, aber Ihr wisst nicht wovon Ihr sprecht. Ich habe erlebt wie einige Jedi Kriegsverbrechen begangen haben, ohne dass sie bestraft oder vor ein Gericht gebracht wurden.", erklärte ich wütend. ,,Es gibt überall schwarze Schafe, selbst unter den Jedi. Niemand ist vor Bestechung oder Vergiftung des Geistes geweiht, nicht mal die Jedi. Bitte überlege dir deine Entscheidung, bevor du gehst.", sagte sie. ,,Wie ich schon sagte meine Entscheidung steht.", erklärte ich. Padmé kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. ,,Dann mach's gut, meine Freundin.", meinte sie und verließ mein Quartier. 
Als ich meine Sachen gepackt hatte ging ich zum Hangar um in meinen Jäger zu steigen. Als ich am Hangar ankam und sich die Türen öffneten konnte ich nicht glauben, was ich sah. Rex und die anwesenden Klone hatten sich aufgestellt. ,,Achtung!", rief Rex und die Soldaten nahmen Haltung an. ,,Commander an Deck!", rief er. Ich ging auf ihn zu und fragte: ,,Was soll das hier werden?" ,,Ein letztes Geschenk von uns.", meinte Rex. ,,Das hätte nicht sein müssen.", sagte ich. ,,Und ob. Ihr habt so viel mit uns durchgestanden, da ist es nur gerecht, wenn wir Euch wie einen der unseren verabschieden.", erklärte er. ,,Danke Rex. Für alles.", sagte ich und drückte ihn einmal fest. ,,Seid Ihr Euch wirklich sicher, dass Ihr gehen wollt?", fragte Rex. Ich nickte und sagte: ,,Die Macht führt mich an einen anderen Ort." ,,Verstehe. Tut mir nur einen Gefallen. Nehmt die hier.", sagte er und reichte mir eine große Kiste. Ich sah ihn verwirrt an und fragte, was da drin sei. ,,Macht sie auf, dann seht Ihr was drinnen ist.", meinte er. Ich öffnete die Kiste und zum Vorschein kam meine mandalorianische Rüstung, die ich von Bo Katan bekommen hatte, allerdings nicht so wie ich sie auf dem Kreuzer zurückgelassen hatte. Sie war nicht mehr blau, sondern blau weiß. ,,Wir haben uns gedacht, dass Ihr es verdient habt.", sagte Rex. ,,Danke. Danke euch allen. Ich hoffe wir sehen uns irgendwann wieder.", meinte ich. ,,Das werden wir ganz bestimmt. Ich meine einem guten Gefecht könnt nicht einmal Ihr widerstehen.", meinte Rex. Ich nickte und ging kurz in eines der Kanonenboote, um die Rüstung anzulegen. Als ich wieder rauskam sah meinen Meister auf mich zu kommen. ,,Blau weiß steht dir besser.", meinte er. ,,Danke.", sagte ich. ,,Snips. Können wir kurz sprechen?", fragte er. ,,Sicher. Was gibt es denn?", fragte ich. ,,Wenn du jemals Hilfe brauchen solltest, kannst du dich jederzeit bei mir oder Rex melden. Wir stehen hinter dir, auch wenn du den Orden verlässt.", meinte mein Meister. ,,Ich weiß, aber jetzt muss ich erstmal Lucas finden. Deswegen mache ich es kurz. Ich hoffe, dass wir uns wieder sehen werden.", sagte ich. ,,Dass hoffe ich auch.", sagte er und verbeugte sich kurz. ,,Meister Kenobi hat die Hoffnung nach Lucas noch nicht aufgegeben, aber er macht sich Sorgen darum, dass er sich in den Fängen der Separatisten befindet. Er wird einem Verhör niemals standhalten können.", meinte mein Meister. ,,Ich verstehe. Ich werde ihn da rausholen.", sagte ich und ging in Richtung Jäger. ,,Der Admiral stellt einen Hyperraumring zur Verfügung. Wir sehen uns dann.", sagte mein Meister, bevor ich in den Jäger stieg.

Ich hoffe es hat euch gefallen und wie immer würde ich mich über eine Bewertung freuen. Möge die Macht mit euch sein. Servus.

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