Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

-22-

Lucas P.o.V
Die Männer und ich gingen auf die Brücke zu und waren fest entschlossen die Droiden einen nach dem anderen nieder zu mähen. Ich sah noch ein letztes Mal in Ahsoka's Richtung, bevor das Gefecht los ging. Rex hatte dies bemerkt und legte seine Hand auf meine Schulter. ,,Keine Sorge. Ich kenne sie gut genug, dass ich sagen kann, dass sie es auf jeden Fall schaffen wird.", meinte Rex. ,,Ich weiß. Ich mach mir einfach nur Sorgen.", sagte ich. ,,Kann ich verstehen, aber wir sollten uns auf die bevorstehende Schlacht konzentrieren.", meinte Rex und deutete auf die Brücke. Ich nickte und gab per Funk durch: ,,Ruhig. Ganz ruhig. Immer weiter gehen. Wir müssen unserem Team Zeit verschaffen." Wir kamen der Brücke immer näher und einer der Droiden hatte uns bereits entdeckt und rief den anderen zu: ,,Klone!" Sofort wurde das Feuer auf uns eröffnet. Rex und die anderen schossen sofort zurück, während ich den meisten Geschossen auswich. ,,Sag den AT-TEs, dass sie nur die Droiden lahmlegen sollen und nicht die gesamte Brücke in die Luft jagen sollen.", befahl ich Rex. Rex gab den Befehl sofort weiter.
Fred, der beschlossen hatte mit mir und den anderen gegen die Droiden zu kämpfen, hatte sich hinter einer Mauer verkrochen und schien Panik zu bekommen. ,,Rex gib mir Deckung!", rief ich und lief zu meinem alten Freund. ,,Fred? Was ist los?", fragte ich. ,,Das sind zu viele.", sagte er voller Angst. ,,Ach komm schon. Du hast mir doch vorher erzählt, dass du schon einiges an Kampferfahrung hast.", sagte ich. ,,Das war gelogen. Ich habe meine Waffe außer im Training noch nie vorher benutzt.", erklärte er. ,,Das ist doch wohl nicht dein ernst?!", sagte ich empört und nahm meinen Helm voller Unglauben ab. ,,Doch ist es leider. Ich werde es hier nie im Leben heil rausschaffen.", meinte er panisch. ,,Das wirst du. Hier nimm den hier.", sagte ich und gab ihm einen Blaster. ,,Effektiv gegen Droiden und lebende Ziele.", erklärte ich. ,,Wie soll ich das Ding denn benutzen? Ich weiß ja nicht einmal wie ich meine eigene Waffe vernünftig verwende.", meinte er. ,,Ich zeig's dir einmal.", sagte ich und fing an ihm zu erklären wie er die Waffe nutzen musste. ,,Bleib bei mir und dir wird nichts passieren.", sagte ich und nahm meine Lichtlanze in die Hand. ,,Wie soll uns dieser Stab schützen?", fragte Fred. ,,Commander! Wir müssen weiter!", schrie Rex über die Schüsse. Ich setzte meinen Helm wieder auf und aktivierte meine Waffe. Die Klingen an beiden Enden surrten und ich spürte, wie die Energie der Kristalle durch meinen Körper floss. 

Fred P.o.V
Ich sah wie Lucas über die Mauer sprang und mit seinem Stab einen Roboter nach dem anderen zerstörte. Ich konnte gar nicht glauben, dass er jetzt der mutigere von uns beiden war. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und stürmte mit den anderen auf die Brücke zu. Das Feuer der Roboter nagelte uns immer wieder fest, aber irgendwann schafften wir es an den Anfang der Brücke und konnten diese Dinger weiter nach hinten treiben. 

Ahsoka P.o.V
Wir hatten es zum Kommandoposten der Droiden geschafft, aber ich konnte nirgendwo den Taktikdroiden ausmachen. ,,Fives. Geh ins Gebäude uns sieh mal, ob du den Taktikdroiden finden kannst.", befahl ich flüsternd. Fives nickte und ging ins Gebäude. Es schien mir eine wunderschöne Wohngegend gewesen zu sein, bevor die Droiden hergekommen waren. Aber jetzt war die Gegend vollkommen verwüstet und man konnte nur mehr schwer die Gebäude erkennen. ,,Ich hab ihn, aber ich kein freies Schussfeld.", erklärte Fives über Kom. ,,Wieso?", fragte ich. ,,Ich sehe einen Haufen Zivilisten sitzt um den Kommandoposten und ich kann keinen Schuss landen, ohne dass er einen der Zivilisten trifft.", erklärte Fives. ,,Das ist ja mal wieder ganz toll.", seufzte ich genervt. ,,Wir müssen die Droiden irgendwie ablenken. Fives, Echo. Ihr zwei geht am besten in Deckung und wartet auf mein Signal.", fügte ich hinzu. ,,Was wird das Signal sein?", fragte Echo. ,,Ihr werdet es erkennen, wenn ich es gebe.", meinte ich und lief auf den Kommandoposten zu.
Kurz vorm Posten hob ich die Hände hoch und sagte: ,,Ich möchte mich ergeben." Die Droiden schienen sehr verwirrt zu sein und riefen den Taktikdroiden dazu. ,,Da ist er.", flüsterte ich. ,,Ihr habt tapfer gekämpft und ich habe erkannt, dass wir der Separatisten Allianz nichts entgegen zu setzen haben. Als Zeichen meines guten Willens, möchte ich mich ergeben.", sagte ich. ,,Was soll das?", fragte der Taktiker. ,,Das ist eine Falle ihr Narren.", fügte er hinzu, bevor ich ihn zu mir zog und in zwei Teile schlug. Fives und Echo hatten das Zeichen erkannt und schossen auf die Droiden, die sich um die Zivilisten postiert haben. Einer nach dem anderen fiel um und die Zivilisten sahen zu mir auf. ,,Kommt her.", sagte ich und deaktivierte meine Schwerter. ,,Keine Angst. Wir sind hier um euch in Sicherheit zu bringen.", erklärte ich. Fives und Echo nahmen ihre Helme ab und zeigten, dass sie keine Droiden waren. Ich zögerte ein wenig, aber nahm schließlich meinen Helm ebenfalls ab. Die Menge erschrak kurz, aber ich sagte: ,,Ja ich weiß. Ich bin kein Mensch, aber ich bin gekommen um diese Stadt zu retten." ,,Wer sagt uns, dass Sie nicht diese Roboter geschickt haben, um uns Angst zu machen und dann als Held uns retten kommt?", fragte einer aus der Menge. ,,Ich habe weder die Droiden geschickt, noch will ich eine Heldin sein. Ich wurde hierher geschickt, um den Taktiker der Droiden zu zerstören, um ein Gefecht an der Brücke in Richtung Stadtzentrum zu unterstützen, damit unsere Truppen die Droiden aus der Stadt und von diesem Planeten verjagen können.", erklärte ich. Die Menge wurde immer lauter und als ich es nicht mehr aushalten konnte aktivierte ich mein Shoto. Die Menge wurde immer leiser und sah zu mir. ,,Ich bin hier um zu helfen. Wenn ich Ihnen etwas tun wollte, dann hätte ich es schon längst getan.", meinte ich und nahm ein junges Mädchen bei der Hand. Sie war mit Handschellen gefesselt, also beschloss ich sie mit meinem Lichtschwert davon zu befreien. Sie hatte zwar Angst, aber als ich sie los machte umarmte sie mich gleich. Einer nach dem anderen kam und ich schnitt die Handschellen präzise auseinander. ,,Wo sollen wir hin?", fragte jemand. ,,Ich kann Ihnen dazu leider nichts sagen. Sobald unsere Truppen die Brücke eingenommen haben, kann ich mehr sagen.", erklärte ich. ,,Commander Tano. Eine Nachricht von Commander Criez.", sagte Echo und gab mir einen Holoemitter in die Hand. ,,Lucas? Was ist los?", fragte ich. ,,Wir haben die Droiden beinahe von der Brücke, aber sie rücken auf den Kommandoposten zu. Wenn du noch dort bist, dann bring dich in Sicherheit.", erklärte er. ,,Habe verstanden. Wir haben ein kleines Problem.", meinte . ,,Was ist los?", fragte Lucas. ,,Zivilisten. Meinst du, dass du den Admiral überreden kannst, dass er uns Kanonenboote schickt?", fragte ich. ,,Ich kann es mal versuchen.", sagte er und schloss die Verbindung. 
Wir warteten einige Minuten, als Lucas sich wieder meldete. ,,Sieht nicht gut aus. Der Admiral wird derzeit von einer kleinen Flotte der Separatisten angegriffen und er kann es nicht riskieren, dass er welche losschickt.", erklärte Lucas. ,,Na toll. Ich werde zusehen, dass wir verschwinden.", meinte ich. ,,Sehr gut. Sobald wir die Droiden zurückgedrängt haben treffen wir uns beim Lago wieder.", sagte er. ,,Verstanden. Ich hoffe du bist da, wenn ich dort eintreffe.", meinte ich und schloss den Kanal. ,,Kann der Admiral Hilfe Schicken?", fragte Fives. ,,Nein. Wir müssen versuchen zu Fuß zum Treffpunkt zu kommen.", erklärte ich. ,,Einige von den Zivilisten können nicht verlegt werden, da sie zu schwer verletzt sind.", erklärte Echo. ,,Das ist noch besser.", seufzte ich genervt. ,,Wenn Sie verzeihen? Ich kenne einen Ort an den uns die Roboter niemals finden werden.", meinte einer der Zivilisten. ,,Wo soll das sein?", fragte ich. ,,Gleich hier im Einkaufszentrum. Zur Zeit ist eine Baustelle, aber der Großteil wurde schon fertiggestellt.", sagte er. Ich überlegte, aber kam dann zu dem Schluss, dass wir keine andere Wahl hatten. ,,Wenn niemand eine andere Idee hat, dann ab ins Einkaufszentrum.", sagte ich und ging dem Mann hinter her.
Alle gingen uns nach oder wurden von anderen ins Gebäude getragen. ,,Fives. Echo. Ihr zwei sichert das Gebäude. Ich will das der Eingang bestmöglich. Lasst die Decke einstürzen, Hauptsache, dass die Droiden nicht rein kommen.", erklärte ich. ,,Es gibt noch zwei weitere Eingänge, allerdings ist der eine sowieso abgesperrt, weil in diesem Teil die Umbau arbeiten noch nicht abgeschlossen sind. Der andere ist gleich, wenn Sie hier links runter gehen.", erklärte der Mann. ,,Alles klar. Gibt es hier irgendwo einen Keller oder eine Möglichkeit unterhalb des Daches, wo man sich verstecken könnte?", fragte ich. ,,Der alte Kaufland ist im Keller. Dort können wir uns verstecken.", meinte der Mann. ,,Gut, dann bringen Sie alle nach unten und sehen Sie zu, dass Sie einen Raum finden, den man abschließen kann.", befahl ich ihm. ,,Verstanden. Alle mitkommen.", rief er und ging mit den anderen Zivilisten nach unten in den Keller. 

Lucas P.o.V
Nach knapp vierzig Minuten schafften wir es die Droiden bis auf die andere Fluss Seite zurück zu drängen, als plötzlich Panzer der Armee anrollten. ,,Die Kavalerie ist da!", rief einer aus den Panzern. ,,Der Leutnant schickt uns. Wir sollen Sie und Ihre Truppe im Kampf unterstützen.", meinte der Panzerkommandant. ,,Ich nehme jede Hilfe an, die ich bekommen kann. Halten Sie die Panzer zurück, damit Sie nicht von den Droiden zerstört werden.", erklärte ich. ,,Ach was. Das sind doch nur Hirnlose Roboter. Was sollen die uns schon tun?", fragte der Kommandant. ,,Ich schwöre es Ihnen. Sie werden vernichtet, wenn Sie sie unterschätzen.", sagte ich. ,,Ach was. Halten Sie Ihre Männer zurück, während die zweiundachtzigste den Hintern rettet.", meinte er und gab Befehl zum Ausrücken. ,,Ich werde diese Menschen nie verstehen.", meinte Rex. ,,Vertrau mir. Es ist nicht einmal der Versuch wert es überhaupt zu versuchen.", meinte ich. Rex nickte und rannte mit den anderen den Panzern hinter her. ,,Erstes Bataillon. Sprung auf Marsch!", rief der Kommandant und fuhr auf die Stellungen der Droiden zu.
Die Panzer der Armee schossen aus allen Rohren, aber beschädigten die Droiden nicht schwer genug, als dass sie irgendeine Chance hätten. Das Panzer Bataillon kämpfte gegen die Droiden, aber die Panzerung war einfach nicht stark genug. Selbst ein einfacher Handblaster durchdrang sie und traf den einen oder anderen Soldaten schwer. Daraufhin schien der Kommandant erkannt zu haben, dass er auf mich hätte hören sollen und zog sich zurück. ,,Nutzt die Wracks als Deckung. Köpfe unten halten!", rief ich. ,,Commander Criez? Hört Ihr mich?", fragte der Admiral plötzlich per Kom. ,,Ich höre.", antwortete ich. ,,Wir haben die Droiden im Orbit besiegen können und haben soeben Verstärkung von General Kenobi und General Skywalker erhalten. Sie werden in den nächsten fünf Minuten zur Landung ansetzen."; erklärte der Admiral. ,,Verstanden. Schicken Sie sie etwa zwei Klicks westlich meiner Position. Dort werden sie von einigen Klonen erwartet.", erklärte ich. ,,Verstanden Commander. General Kenobi möchte noch mit Euch sprechen.", sagte der Admiral. ,,Stellen Sie ihn durch.", sagte ich. ,,Lucas?! Wie kommst du auf die hirnverbrannte Idee hier her zu kommen und eine Droiden Basis anzugreifen?", fragte Meister Kenobi sauer. ,,Ich dachte, dass ich meine alte Heimat verteidigen müsste.", sagte ich. ,,Das war sehr dumm von dir. Du stehst schon beim Rat nicht gut da. Was wenn sie dich aus dem Orden werfen?", fragte er. ,,Dann gehe ich nach Mandalore oder kehre zurück auf die Erde.", erklärte ich. ,,Das kann nicht dein Ernst sein, oder? Ich dachte, dass dir der Orden so viel bedeutet.", meinte er. ,,Das tut er, aber wenn er mich bestraft, weil ich meine Heimaten verteidige, dann sehe ich mich gezwungen mit ihm zu brechen.", erklärte ich. ,,Das ist..." ,,Ich muss jetzt Schluss machen.", sagte ich und unterbrach die Verbindung ehe Meister Kenobi noch was sagen konnte.  ,,Wir haben sie fast besiegt.", meinte Rex. Ich hörte brüllende Triebwerke, die nicht von einem unserer Kanonenbooten stammten und sagte: ,,Da könntest du dich zu früh gefreut haben." Ich deutete in die Richtung aus der Triebwerke zu kommen schienen und sah, dass es weitere Transporter der Droiden waren. ,,Das wird ein Spaß.", meinte Rex. ,,Meister? Wie lange braucht Ihr noch?", fragte Meister Kenobi per Kom. ,,Wir sind in zwei Minuten an den, von dir angegebenen, Koordinaten. Wieso? Was ist los?", fragte er. ,,Wir haben etwa fünf weitere Landungsschiffe der Droiden, die sich im Anflug auf meine derzeitige Position befinden.", erklärte ich. ,,Wir schicken unsere Eskorte sie abzufangen.", meinte Obi-Wan. ,,Das wird vielleicht nicht reichen. Die sind schnell und ich befürchte, dass sie vorher auf der Oberfläche aufsetzen werden.", erklärte ich. ,,Keine Panik. Wir haben auch einige neue Spielzeuge mit denen die Droiden nicht rechnen werden.", meinte Meister Kenobi. ,,Ich hoffe, dass Ihr in den nächsten zwei Minuten da seid. Wir graben uns bis dahin ein und sehen zu, dass wir den Ansturm überleben.", erklärte ich und schloss den Kanal. ,,Meinst du, dass die Droiden Panzer haben?", fragte ich Rex. ,,Das ich sehr wahrscheinlich. Die kommen selten ohne schwere Unterstützung.", meinte er. ,,Wir müssen bis zu Ahsoka durchbrechen. Sie hat erwähnt, dass sie Zivilisten bei ihrer Position hat und dass einige in kritischer Verfassung sind.", erklärte ich. ,,Dann wollen wir sie nicht länger warten lassen.", meinte Rex und gab Befehl bis zum Durchbruch. 
Wir stürmten durch die Reihen der Droiden und zerstörten jeden den wir sahen, bevor wir zu Ahsoka's Position kamen. 

Ahsoka P.o.V
Ich hatte Fives und Echo befohlen, dass sie nach den Zivilisten sehen sollen, als ich plötzlich von draußen Schüsse hörte. ,,Jungs. Kommt wieder hoch.", befahl ich den beiden per Kom. Ich aktivierte meine Lichtschwerter und machte mich bereit die Droiden in Empfang zu nehmen. Ich sah auf den Eingang, durch den wir gekommen waren, und ich sah, dass jemand gerade reinkam. ,,Ahsoka?!", rief die Person. Als ich erkannte, dass es Lucas war, nahm ich meine Schwerter wieder runter und hängte sie mir zurück an meinen Gürtel. Lucas rannte auf mich zu und zog mich zu sich. ,,Ich habe mir Sorgen gemacht, dass die Droiden dich erwischt haben.", erklärte er. ,,Du kennst mich doch gut genug, dass du weißt, dass mir sowas nicht passieren kann.", meinte ich. ,,Ich weiß, aber dennoch habe ich mir Sorgen gemacht, weil..." ,,Weil was?", fragte Meister Kenobi plötzlich von der Seite. ,,Meister... Ich weiß nicht..." ,,Schon gut. Ich weiß, was hier Phase ist. Ihr zwei wisst, dass ich das dem Rat melden muss.", erklärte er. ,,Ja ich weiß, aber bitte tut das nicht. Ihr wollt doch sicher nicht, dass Euer Sohn nicht rausfliegt.", erklärte ich. ,,Ich will es nicht, aber er lässt mir keine andere Wahl.", erklärte Meister Kenobi. ,,Bitte. Es ist meine Schuld. Wenn Ihr jemanden aus dem Orden haben wollt, dann mich. Ahsoka hat nichts damit zu tun.", erklärte Lucas, als er sich schützend vor mir hinstellte. ,,Das wird der Rat entscheiden.", sagte Meister Kenobi. ,,Habt ihr zumindest die Bedrohung der Droiden hier beseitigen können?", fragte er. ,,Ich muss mit Rex sprechen. Er müsste es wissen.", sagte Lucas. ,,Commander Criez. Die Droiden wurden erfolgreich abgewehrt und die Zivilisten sind stabil. Wir können von hier weg.", sagte Rex per Kom. ,,Sehr gut Captain. Zählen Sie die Männer durch. Ich will wissen wie viele wir verloren haben.", befahl Meister Kenobi. ,,Wenn Ihr erlaubt, möchte ich Euch um etwas bitten.", sagte Lucas. ,,Was denn?", fragte Meister Kenobi. ,,Ich möchte mit Ahsoka an einen besonderen Ort bringe?", fragte Lucas. Meister Kenobi überlegte kurz sagte aber dann: ,,Meinetwegen. Ihr seid in zwei Stunden an Bord des Kreuzers." ,,Danke Meister.", bedankte sich Lucas. 
Wir gingen nach draußen und ich sah, dass Lucas über irgendwas nachdachte, also fragte ich ihn: ,,Ist alles in Ordnung?" ,,Ja sicher.", meinte er. Ich merkte, dass er nicht die Wahrheit sagte und fragte: ,,Bist du dir sicher? Du scheinst sehr bedrückt zu sein." ,,Ich mache mir einfach nur Sorgen. Was passiert mit uns, wenn ich aus dem Orden fliege? Was ist wenn sie dich rauswerfen? Was ist wenn..." ,,Darüber brauchst du dir keine Sorgen machen. Ich werde dich immer lieben. Völlig egal, ob du rausfliegst oder nicht.", erklärte ich ihm, nachdem ich ihm einen Finger auf die Lippen legte. ,,Ich kann dir garantieren, dass wir uns niemals trennen werden. Falls du tatsächlich gehen musst, dann kann ich dir garantieren, dass ich ein gutes Wort beim Oberkommando einlegen werde, damit du in gute Position innerhalb des Militärs hast.", erklärte ich. ,,Das ist doch nicht nötig. Ich werde schon einen Weg finden, wie ich wieder ins Militär kommen , falls ich wirklich raus geworfen werde. Wie dem auch sei,  Wir sind fast da.", sagte Lucas. Er deutete auf einen Baum mit hängenden Ästen, der direkt an einem Fluss stand. Ich sah mich ein wenig um und konnte aufm Baum erkennen,  dass irgendetwas eingeritzt wurde. ,,Das habe ich vor etwa zwei oder drei Jahren in den Baum geritzt, als ich noch keine Ahnung hatte, dass es dich gibt.",, erklärte er. ,,Was steht da?",, fragte ich. ,,A und L. Ich habe damals niemanden gekannt, der mit A began, aber jetzt weiß ich dass mein Traum damals dich meinte.", erklärte er weiter. Lucas setzte sich an den Rand des Piers und ich tat es ihm gleich. ,,Ich wollte immer mit meiner zukünftigen Freundin hierher gehen, weil dieser Ort eine bestimmte Präsenz ausstrahlt, die ich nicht erklären kann oder nicht verstehe.", sagte er. Ich lehnte mich an seine Schulter und wir beide sahen wie die Sonne unterging. Die Sonne warf einen schönen rot-orangen Schein zwischen den Wolken hindurch. 
Ich wollte, dass dieser Moment niemals endete, aber wie immer mussten die schönen Momente auch mal ihr Ende finden, denn plötzlich meldete sich mein Komlink und ich konnte meinen Meister rufen hören. ,,Ahsoka?Bist du da?", fragte er. ,,Ich glaube wir haben die Zeit aus den Augen gelassen.", meinte ich zu Lucas. ,,Kann sein. Wir sollten wieder zurück zur LZ.", sagte er. ,,Ich höre Meister.", sagte ich. ,,Wo seid ihr zwei?", fragte er. ,,Wir sind gerade auf den Rückweg. Wir sind in zehn bis fünfzehn Minuten wieder bei der Landezone.", erklärte ich. ,,,Macht schnell. Die Zivilisten werden immer unruhiger und wollen, dass wir sie in Frieden lassen.", erklärte mein Meister. ,,Kann ich verstehen, nachdem was die Droiden angerichtet haben.", sagte ich. ,,Beeilt euch  einfach. Ich will keinen Suchtrupp losschicken müssen.", meinte mein Meister und schloss den Kanal. 

Ich hoffe es hat euch gefallen und wie immer würde ich mich über eine Bewertung freuen. Möge die Macht mit euch sein. Servus.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro