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Lucas P.o.V
Wir liefen nach draußen und ich setzte einen funkspruch an den Admiral, allerdings so verschlüsselt, dass die Droiden ihn nicht lesen konnten. ,,Admiral. Wir haben den Militärstützpunkt gefunden. Wir brauchen die Panzer. Außerdem brauche ich einen Aufklärungsflug über diesen Koordinaten." ,,Verstanden. Ich sende die Panzer innerhalb der nächsten fünf Minuten nach unten. Sonst noch was?", fragte er. ,,Ein paar schwere Waffen wären nicht schlecht, allerdings nur mit Geschossen, die die Stadt in Takt lassen.", erklärte ich. ,,Verstanden. Sende die Verstärkung und den Aufklärer jetzt los.", sagte Admiral. ,,Rex schick ein paar deiner Besten los. Die sollen die Lage checken und dann Bericht erstatten.", befahl ich. ,,Fives, Echo. Ihr kommt mit.", befahl Rex. ,,Dann sind wir wohl die besten.", scherzte Fives.

Fives P.o.V
Wir liefen zu viert durch die verlassene Stadt. ,,Es ist viel zu still hier.", meinte ich. ,,Was die Droiden mit den Bewohnern wohl gemacht haben?", fragte IQ. ,,Wahrscheinlich tot oder als lebender Schutzschild genutzt. Die gaben kaum eine Wahl gehabt.", erklärte Echo. ,,Man hat immer eine Wahl Kleiner.", meinte Rex. ,,Was hätten sie tun sollen? Zu den Waffen greifen und im Kampf gegen einen übermächtigen Gegner sterben sollen?", fragte Echo. ,,Wäre auf jeden Fall besser gewesen als lebender Schild oder als Viehfutter zu enden.", erklärte Rex. ,,Das ist für dich sehr düster.", meinte ich. ,,Der Krieg ist kein Kindergeburtstag an dem es schön bunt und freundlich zugeht. Er ist immer düster. Vor allem dann, wenn man sich gegen eine Übermacht sieht und die Hoffnung verliert.", erklärte er. ,,Wie dem auch sei. Fives, Echo. Ihr zwei geht von Westen und IQ und ich über Osten. Wir treffen uns in der Mitte.", erklärte Rex. Echo und ich nickten zustimmend bevor wir uns von den anderen trennten.
Wir liefen geduckt und immer auf der Hut durch die leeren Straßen. Ich konnte niemanden sehen oder hören. ,,Wahrscheinlich haben die Bewohner Angst vor uns, weil sie denken, dass wir zu den Droiden gehören.", meinte Echo. ,,Kann sein, aber das hilft uns schon mal. Wenn sie nicht in der Schusslinie sind, dann können wir sie nicht treffen und wenn wir sie nicht treffen können, dann haben wir vermutlich auch weniger zivile Opfer. Zumindest weniger als auf den anderen Missionen.", erklärte ich. ,,Ich hoffe du hast recht.", sagte Echo leise.
Wir kamen auf einen großen Platzt, wo sich scheinbar die Menschen getummelt hatten, als hier das Feuerwerk losging. Es lagen auf dem ganzen Platz verstreut die Leichen der Zivilisten und einiger Uniformierter, die höchstwahrscheinlich zur Polizei gehörten. ,,Glaubst du die haben zurückschießen können?", fragte Echo. Ich blieb an einer der Leichen stehen und kniete mich hin. ,,Ich glaube kaum. Ich sehe keine Einschusslöcher an der anderen Seite des Platzes.", erklärte ich. Ich sah mich um und konnte auch auf der Wand hinter den Toten keine Einschusslöcher erkennen. ,,Ich glaube, dass es schon vor der Invasion einen Anschlag gab. Die Toten sind von Hohlspitzgeschossen getroffen worden.", erklärte ich. ,,Dringen den Körper ein, aber verlassen ihn nicht. Das ist echt brutal.", meinte Echo. ,,Seit froh, dass es keine Dum-Dum-Kugeln sind. Die zerfetzen euch das Bein.", meinte jemand hinter uns. Wir drehten uns erschrocken um und konnten eine kleine Gruppe bestehend aus neun Leuten erkennen. ,,Nimm deine Waffe runter. Wir müssen ihnen zeigen, dass wir nicht der Feind sind.", flüsterte ich. Wir beide legten vorsichtig unsere Blaster auf den Boden setzten unsere Helme ab. Der eine der uns angesprochen hatte sah uns verdutzt an und fragte: ,,Ihr seid Menschen?" ,,Ja sind wir.", bestätigte ich. Der scheinbare Anführer war wenn überhaupt vierzehn oder fünfzehn, aber hatte sich scheinbar als Anführer bewährt. ,,Was ist mit seinem Arm?", fragte er und deutete auf Echos Prothese. ,,Eine Prothese.", sagte Echo und nahm sie vorsichtig ab. ,,Seht ihr.", fügte er hinzu, als er sie abgenommen hatte. Der Mob nahm ebenfalls seine Waffen runter und der Anführer sagte: ,,Sie können Ihre Prothese gerne wieder anlegen. Wo wollten Sie hin?" ,,Wir sollen die Gegend auskundschaften, damit wir den besten Weg zur Brücke finden können.", erklärte ich. ,,Wenn Sie zum Sternenplatz und weiter hinaus wollen, dann gehen Sie falsch. Sie müssen der Straße folgen und nach etwa neunhundert Metern sehen Sie den Anfang der Brücke.", erklärte er. ,,Danke. Ich schlage vor, dass Sie sich zum Einkaufszentrum begeben, bevor die Schießerei hier losgeht.", erklärte ich. ,,Zum Lago? Die Soldaten schicken jeden weg, der nicht zum Militär gehört. Wir haben schon mal versucht dort uns zu verstecken, aber die Militärs haben uns wieder weggeschickt.", meinte er. ,,Kann ich mir bei der Panik, die geherrscht haben gut vorstellen. Gut. Unsere Leute befinden sich dort hinter den Gebäuden. In Richtung der Waschstraße.", erklärte ich. ,,Gehen Sie dorthin und geben Sie das hier den Männern und sagen Sie, dass Sie von Fives geschickt wurden.", fügte ich rasch hinzu. ,,Wo wollen Sie hin?", fragte er uns. ,,Wir werden weiterhin einen Weg suchen.", erklärte Echo. ,,Haltet die Köpfe unten und seht zu, dass ihr euch aus dem Kreuzfeuer haltet. Wir sehen uns dann im Lager.", meinte ich und lief mit Echo weiter. ,,Hier nimm das. Sag den Soldaten, was uns dieser eine gesagt hat.", hörte ich den Anführer der kleinen Gruppe sagen. Ich ignorierte ihn und lief weiter, mit dem Gewissen, dass er und die anderen sicher aus dieser Geschichte kommen würden. ,,Hey. Wartet au mich.", rief er uns hinter her. Wir drehten uns um und sahen den Jungen auf uns zu rennen. ,,Was gibt es noch?", fragte ich. ,,Ihr braucht mit Sicherheit einen Führer. Jemanden der euch an den Robotern vorbei führen kann, ohne gesehen zu werden.", meinte er. ,,Kennst du etwa einen Weg?", fragte Echo. ,,Aber sicher doch. Ich kenne die Stadt wie meine Westentasche.", meinte er. ,,Was denkst du Fives?", fragte Echo. Ich überlegte und wägte ab, ob es schlau wäre, wenn wir einen Zivilisten mit einbeziehen, vor allem einen sehr jungen dazu. ,,Meinetwegen, aber du tust genau, was ich und wenn ich es sage.", erklärte ich. ,,Geht klar. Kommt mit.", meinte er und lief voraus. ,,Jugendliche immer dasselbe.", meinte Echo lächelnd und ging hinter dem Jungen hinterher. 
Nach einer Zeit fragte ich: ,,Kleiner? Wie heißt du eigentlich?" ,,Mein Name ist Kolia.", stellte er sich vor. ,,Nun Kloia, was hat dich dazu getrieben hier zu bleiben?", fragte Echo. ,,Meine Eltern sind durch den ersten Raketenbeschuss ums Leben gekommen und sonst hat sich niemand geschert, was mit mir passiert. Außerdem liebe ich diese Stadt, auch wenn sie jetzt fast dem Erdboden gleich ist. Ich kann mir nicht vorstellen von hier wegzugehen und woanders zu leben.", erklärte er. Auch wenn er es nicht zeigte konnte ich eine gewisse Traurigkeit von ihm aus spüren. ,,Kolia. Bleib mal stehen.", sagte ich. Er blieb stehen und drehte sich zu mir. ,,Echo und ich haben in so vielen Gefechten gekämpft und gesehen, wie unsere Brüder im Kampf ums Leben kamen. Wir können dich sehr gut verstehen.", erklärte ich. ,,Wie sind eure Waffenbrüder gestorben?", fragte er unschuldig. ,,Das ist unwichtig. Wichtig ist, dass sie nicht nur Waffenbrüder, sondern auch unsere Familie waren.", erklärte ich. ,,Wie eure Familie? Ihr seid doch alle von anderen Familien, oder nicht?", fragte er. Echo und ich setzten unsere Helme ab und ich sagte: ,,Wir sind Klone. Wir stammen aus einem Reagenzglas aus irgendeinem Labor. Wir wurden für den Kampf gezüchtet, aber wir sind normale Lebewesen, die ein Bewusstsein haben und frei denken können." ,,Ich habe auch einen Bruder.", sagte Kolia. ,,Wo ist er denn?", fragte Echo. ,,Ich weiß es nicht. Er ist vor ein paar Tagen von einer Plünderungsrunde nicht zurück gekommen und da hat Mat gesagt, dass er wahrscheinlich an einem besseren Ort sei.", erklärte Kolia. ,,Ich habe mit ihm noch gestritten, bevor er gegangen ist. Ich habe zu ihm gesagt, dass ich mir wünschen würde, dass er tot sei. Jetzt ist er es.", fügte Kolia hinzu und fing an zu weinen. ,,Hey. Du bist ein wahrer Soldat. Weißt du was?", fragte ich. Er rieb sich die Tränen aus den Augen und fragte: ,,Was?" ,,Du gehörst nun zu uns. Wir sind deine neuen großen Brüder. Du bist ein wahrer Soldat, wenn du deine Emotionen auch mal zeigen kannst.", erklärte ich. ,,Echt jetzt? Danke! Danke! Danke!", sagte er voller Freude. ,,Komm lasst uns mal lieber weiter gehen, bevor die Droiden uns hier noch erwischen.", meinte Echo. Ich nickte und wir gingen weiter. 
Kurz vor der Brücke flüsterte ich: ,,Köpfe runter und klappe halten." Die beiden nickten und ich fragte Kolia: ,,Ist das die Brücke?" ,,Ja das ist sie. Wir können uns unten ans Gerüst hängen und unter diesen Dingern rüber arbeiten.", meinte Kolia. ,,Keine schlechte Idee, aber wir haben keine Karabiner dabei, um uns zu sichern. Ich würde sagen, dass wir uns beim Commander melden sollen.", meinte Echo. Ich nickte und deutete an, dass wir uns ein wenig entfernen sollten, bevor wir erwischt werden. ,,Commander Criez?", fragte ich. ,,Ich höre.", kam es von der anderen Seite. ,,Wir haben Scihtkontakt zur Brücke. Ich kann einige Hunderte B-eins und B-zwei Droiden ausmachen. Außerdem haben sie schwere Artillerie auf der anderen Seite und ich sehe ebenfalls einige Dutzend Droidekas. Das wird ein schwerer Brocken, Sir.", erklärte ich. ,,Habe verstanden. Ich lasse die Panzer gleich von der Resolute bringen.", erklärte der Commander. ,,Verstanden. Wir machen uns dann aus dem Staub, bevor das Feuerwerk los geht.", meinte ich. ,,Macht das. Habt ihr Überlebende gefunden?", fragte der Commander. ,,Ja eine kleine neunköpfige Gruppe. Einer von ihnen hat uns den Weg zur Brücke gezeigt.", erklärte ich. ,,Sein Name ist Kolia.", fügte ich hinzu. ,,Kolia? Der Schulschläger?", fragte der Commander ungläubig. ,,Ja ich bin es. Wer ist am anderen Ende?", fragte Kolia. ,,Bringt ihn zum Einkaufszentrum. Wir sprechen dann weiter.", meinte der Commander und schloss den Kanal. 
Wir beeilten uns auf dem Rückweg und ich konnte schon von weitem sehen, dass die Panzer bereits gelandet waren und sich nur mehr vorbereiteten. Wir kamen vor einem der Panzer an und ich konnte sehen, dass Kolia richtig fasziniert von den Panzern war. ,,Der AT-TE ist einer der schlagkräftigsten Panzer, wenn es darum geht aus der Entfernung große Ziele zu beharken. Außerdem kann er als Transporter von Fracht bis hin zu Verweundeten genutzt werden.", erkläre ich. ,,Für was steht das AT-TE?", fragte Kolia. ,,All Terrain - Transport Enforcer.", sagte der Commander, als wir hinter den Panzern waren. ,,Kolia? Erinnerst du dich noch an mich?", fragte er. Kolia schluckte und nickte. ,,Du bist Commander?", fragte er schüchtern. ,,Ja das bin ich. Was ist mit dir passiert?", fragte der Commander. ,,Es ist in den letzten Tagen viel passiert. Ich dachte, dass du vor ein paar Monaten entführt wurdest.", meinte Kolia. ,,Nicht entführt. Gerettet. Unter anderem von den zwei Spinnern hinter dir.", meinte Lucas. ,,Echt? Sie haben dich gerettet? Warte mal. Was hast du da an?", fragte Kolia. ,,Die beiden und einige andere haben mir geholfen eine Rüstung zu machen. Schon nicht schlecht. Du hast dich damals über mich lustig gemacht und ich muss dir danken. Ohne dich wäre ich nicht zu dem geworden, der ich jetzt bin.", meinte der Commander. ,,Wie meinst du das?", fragte Kolia verwirrt.  Lucas sagte nichts und hob seine Hand. Er ließ unsere Waffen und uns selbst schweben. ,,Wie macht er das?", fragte Kolia. ,,Die Macht. Sie ist eines Jedis stärkster Verbündeter. Sie kann einem helfen, aber sie kann auch zerstören.", erklärte der Commander. ,,Lucas!", rief Commander Tano. Sie hatte ihre mandalorianische Rüstung noch immer an und ich nehme mal schwer an, dass sie sie trägt, damit sie niemanden erschreckt. 

Ahsoka P.o.V
Ich hatte Lucas zugehört und gemerkt, wie die Dunkelheit ihn fast übermannt hatte, bevor ich zu ihm ging und stoppte. ,,Lucas. Bitte beruhige dich wieder. Auch wenn er dich irgendwie drangsliert hat, du darfst nicht vergessen, dass du ein Jedi bist.", erklärte ich ihm flüsternd. Er ließ den Jungen und die anderen beiden wieder vorsichtig auf den Boden und sagte: ,,Du hast recht. Ich bin ein Hüter des Friedens. Kolia tut mir leid, was eben passiert ist." ,,Schon gut. Aber bitte tu das nicht nochmal.", meinte der Junge. Lucas nickte und winkte ihn zu sich. ,,Was habt ihr sonst herausfinden können?", fragte er die zwei Soldaten. ,,Die Brücke wird schwer verteidigt, wie ich schon gesagt hatte, aber wir könnten sie von hinten überraschen wenn wir uns unterhalb der Brücke über die Stahlträger hangeln.", erklärte Fives. ,,Gut, aber ich befürchte, dass die Droiden an diese Möglichkeit auch gedacht haben. Wir müssen sie von einer anderen Richtung angreifen, aus der sie es nicht erwarten.", erklärte ich. ,,Wie wäre es aus der Luft.", meinte Echo. ,,Vergiss es. Die Kanonenboote werden vorher abgeschossen, ehe sie auch nur die Brücke im Blick haben.", erklärte Lucas. Ich überlegte und mir fiel Geonosis wieder ein. ,,Was ist wenn wir sie mit einem Frontalangriff überraschen? Wie damals auf Geonosis.", meinte ich. ,,Wie meinst du das?", fragte Lucas ahnungslos. ,,Wir marschieren mit unserer gesamten Streitmacht auf die Brücke zu. Während wir sie ablenken könnte sich jemand sie schleichen und den Taktikdroiden finden. Wenn wir ihren Commander ausschalten, dann herrscht Chaos unter ihren Reihen und wir können sie ohne Probleme schlagen.", erklärte ich. ,,Das wird nicht klappen.", meinte der Leutnant von hinten. ,,Wir haben etwas ähnliches probiert und sind kläglich gescheitert. Ich habe etwa dreißig Prozent meiner Leute verloren oder sind als vermisst gemeldet.", erklärte er. ,,Sie dürfen nicht vergessen, dass wir mächtigere Waffen als Sie haben. Unsere Panzer können mehrere Schuss eines Droiden Panzers überleben und dennoch weiter kämpfen.", erklärte ich. ,,Ich frage mich ja, wie diese sogenannten Panzer von Ihnen funktionieren. Die Beine scheinen mir nicht wirklich stark.", meinte der Leutnant. ,,Keine Sorge. Die Dinger halten einiges aus. Wenn einem langweilig ist, oder es wird benötigt, dann können die Panzer auch auf einen Berg mit neunzig Grad Steigung klettern.", erklärte Echo. ,,Das würde ich gerne bei Gelegenheit mal sehen.", meinte der Leutnant. ,,Vielleicht. Aber jetzt müssen wir uns auf die bevorstehende Schlacht konzentrieren.", sagte Lucas ernst. ,,Ahsokas Plan ist ziemlich riskant, aber ich vertraue auf euch und den Rest der Truppe. Ihr habt schon schlimmeres erlebt. Durch die Berichte, die ich gelesen habe bin ich mir sicher, dass wir die Droiden hier und sonst wo in der Galaxie schlagen werden. Wir müssen nur an uns und unsere Kammeraden glauben, dann kommen wir heil da wieder raus.", erklärte Lucas. Ich nahm meinen Helm ab und sagte: ,,Genau. Glauben wir aneinander, dann auch an unseren gemeinsamen Sieg hier." Ich sah die erstaunten Gesichter von Kolia und dem Leutnant. ,,Ja ich bin kein Mensch. Ich eine Togruta.", sagte ich und drehte mich von den beiden weg. ,,Lucas? Mein Freund. Lässt du mich auch mal..." ,,Nein tue ich nicht. Such dir jemand anderes.", keifte Lucas. ,,Ist schon gut.", sagte Kolia beleidigt. 
Nach etwa einer Stunde waren wir bereit loszumarschieren und Lucas gab noch letzte Befehle aus, bevor es tatsächlich losging. ,,Ahsoka!", rief er und winkte mich zu sich. ,,Bitte. Was brauchst du denn?", fragte ich. ,,Ich möchte, dass du mit dem Trupp hinter die Droiden schleichst und den Commander ausschaltest. Falls du Ventress sehen solltest, dann warte auch mich.", erklärte er. Ich nickte und sagte: ,,Wegen Ventress brauchst du dir keine Sorgen machen. Meisterin Unduli und ich haben unsere Lektion gelernt, als wir sie das erste Mal unterschätzt haben.", erklärte ich. ,,Ich kenne die Geschichte. Mir ist wichtig, dass dir nichts passiert. Mit ein wenig Glück werden Meister Kenobi und Meister Skywalker zu uns stoßen, sobald sie Maul geschnappt haben.", meinte er. ,,Hast du ihnen etwa gesagt, dass wir hier auf der Erde sind?", fragte ich ein wenig erschrocken. ,,Ja und ich habe ihnen erklärt, dass sie sich ihre Strafen sonst wohin schieben können, wenn sie nicht kommen und uns helfen.", erklärte Lucas. ,,Du weißt, dass kein Meister es mag, dass er von seinem Schüler herausgefordert wird, oder?", fragte ich. ,,Ich weiß, aber wenn du an meiner Seite bist, dann kann uns nicht mal Meister Yoda das Wasser reichen.", meinte er selbstbewusst. ,,Werd erstmal so alt wie er, dann können wir weiter sprechen.", scherzte ich und hauchte ihm einige Küsse auf die Wange. Er wurde rot, weil er gemerkt hatte, dass wir noch mitten auf dem Platzt umringt von Klonen und den anderen Soldaten waren. ,,Brauchst nicht schüchtern sein.", meinte ich. ,,Wir werden das schon irgendwie schaukeln.", fügte ich hinzu. ,,Wenn du meinst. Jetzt sollten wir lieber los.", meinte Lucas.
Wir waren alle auf Position. Lucas an vorderster Front mit den anderen und ich mit Fives und Echo neben der Brücke. Wir warteten nur darauf, dass Lucas die Droiden angreifen würde, damit wir dann zuschlagen konnten. ,,Noch nicht. Wartet bis er auf Position ist.", sagte ich zu den beiden. Sie nickten und warteten. Nach etwa fünfzehn Minuten war Lucas auf Position und griff die Droiden an. ,,Das ist das Zeichen.", meinte ich und lief zum Fuß der Brücke. Ich sah nach oben und erkannte, dass wir über die Träger locker auch laufen konnten, also sprang ich mit einem gezielten Sprung nach oben und lief ohne Probleme über die Träger. Auf der anderen Seite angekommen konnte ich sehen, dass die so erhoffte Verstärkung der Erdentruppen vollständig augerieben wurde. ,,Für die kommt jede Hilfe zu spät.", meinte Fives. ,,Lästere nich so über die Toten. Sie sind schon genug gestraft.", meinte ich. ,,Tut mir leid. Lasst uns weiter.", entschuldigte Fives und wurde im selben Moment wieder ernst. Wir liefen die Straße entlang und ließen die tobende Schlacht hinter uns. 
Plötzlich hörte ich ein Shuttle starten und sah, dass eines tatsächlich abhob. ,,Wir müssen den Admiral alalrmieren.", meinte Echo und wollte gerade auf seinem Komlink die Frequenz wählen, aber ich stoppte ihn. ,,Wenn wir jetzt ein Funksignal absetzen, dann sind wir alle tot, ehe wir auch nur diesen Taktikdroiden gefunden haben.", erklärte ich. ,,Der Commander hat recht. Wir senden ein Signal und die Droiden werden überall sein.", fügte Fives hinzu. Ich drehte mich noch einmal zu der Richtung woher die Schüsse kamen und machte mir ernsthafte Sorgen um Lucas. ,,Er wird es schon schaffen. Wir haben ihn hart rangenommen und gut ausgebildet.", meinte Fives. ,,Ich weiß. Ich befürchte nur, dass er der dunklen Seite verfallen könnte, indem er versucht mich zu schützen.", meinte ich. ,,Keine Sorge. Er wird's schon schaffen. Jetzt kommt. Wir müssen weiter.", ermutigte Fives mich. Ich drehte mich wieder zu den beiden und ging mit. 

Ich hoffe es hat euch gefallen und wie immer würde ich mich über eine Bewertung freuen. Heute mal wieder ein Kapitel. Ihr glaubt mir ja nicht wie viel stress auf der Arbeit sein kann, obwohl kein Kunde bei mir in der Abteilung ist. Heute war ein echt stressiger Tag. Erst habe ich alle Spiegel putzen müssen (weil Badezimmerabteilung), dann habe ich die Duschen ausputzen, müssen. Ich musste mit allem bis 12 Uhr fertig sein.
Wie dem auch sei, möge die Macht mit euch sein und habt noch ein schönes Wochenende. Servus.

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