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Lucas P.o.V
Ich stand perplex da, als die Angreiferin abgeführt wurde. Ich war so sehr in Gedanken versunken, dass ich Ahsoka erst wieder wahrnahm, als sie mir auf die Schulter tippte. ,,Hey. Ist alles in Ordnung?", fragte sie. Ich sagte nichts. ,,Lucas? Ist dir was passiert?", fragte die Herzogin, nachdem sie mit ihren Wachen etwas besprochen hatte. ,,Nein. Ich bin nur geschockt, dass ich meine Tante im Einzelkampf kennenlernen musste.", meinte ich. ,,Kann ich verstehen.", sagte Ahsoka mitfühlend. ,,Tut mir leid, dass du sie auf diesem Weg kennengelernt hast, aber ich dachte mir, dass es für dich besser wäre, wenn du sie nicht kennst.", erklärte die Herzogin. ,,Warum ist es besser wenn ich meine Tante nicht kenne?", fragte ich misstrauisch. ,,Sie ist Teil von Deathwatch und wenn du es noch nicht wusstest, dass ist genau dieselbe Gruppierung, die versucht hat dich zu entführen.", erklärte sie mir. ,,Und wenn schon. Auf der Erde hat man zumindest die nähere Verwandten kennenlernt und nicht, dass man sie von den KIindern fernhält.", erklärte ich empört. ,,Lucas. Hör mir gut zu. Ich hatte damals Angst, dass dir etwas passiert, wenn du deine Tante kennenlernst. Sie hätte dich verschleppen und zu einem Terroristen ausbilden können. Das war das Letzte was ich für dich wollte.", erklärte sie mir. ,,D Ihr hättet mir zumindest sagen können, dass ich eine Tante habe.", sagte ich. ,,Ich verstehe dich, aber du musst dich in meine Lage versetzen. Hätte ich dir von ihr erzählt, dann hättest du versucht sie zu finden und dich damit in Gefahr gebracht.", erklärte die Herzogin. An diesem Punkt reichte es mir. ,,Wenn Ihr mich suchen solltet, bin ich irgendwo unterwegs.", meinte ich und ließ die beiden stehen.
Als ich um die Ecke war schnappte ich mir einen der königlichen Speedern und flog zum Gefängnis. Dort angekommen sah ich, dass zwei Männer wache standen und mich ansahen. ,,Prinz? Was verschafft uns die Ehre?", fragte der eine. ,,Ich will mit Bo Katan sprechen.", erklärte ich. ,,Um ihr ein Geständnis zu entlocken?", fragte die zweite Wache. ,,Kann man so sagen. Bringt mich zu ihr.", sagte ich. Die beiden nickten und der erste ging vor. Ich folgte den beiden, bis wir vor einer der Zellen stehen blieben. ,,Bo Katan ist in dieser Zelle.", erklärte mir der erste. ,,Verstehe. Lasst uns allein.", antwortete ich und ging zu ihr rein. Sie saß ohne ihre Rüstung auf einer Art Bank mit dem Rücken an der Wand. Als sie mich bemerkte sprang sie auf und umarmte mich. Als sie mich los ließ sah sie auf den Boden und entschuldigte sich: ,,Tut mir leid Prinz. Ich wollte Euch nicht so überraschen." ,,Schon gut und bitte nenn mich Lucas.", sagte ich. ,,In Ordnung. Ich hätte dich nie verletzt, wenn ich gewusst hätte, dass du mein Neffe bist.", erklärte sie. ,,Man hat mir gesagt, dass ich einen Jedi fangen und zurück in unser Camp bringen soll, aber niemand hat auch nur erwähnt, dass du es bist.", erklärte sie mir. ,,Ich bin dir nicht böse, aber ich frage mich, warum du in der Deathwatch bist, wenn du niemanden etwas antun möchtest.", meinte ich. ,,Ich bin der Meinung, dass Mandalore nur wieder zur alten Größe kommen soll. In dem wir unsere kriegerische Vergangenheit wieder aufleben lassen und uns gegen die Jedi und die Republik stellen.", erklärte meine Tante mir. ,,Ich verstehe, dass du unser Volk als schwach siehst, aber das ist kein Grund gegen meine Mutter und unser Volk zu kämpfen. Wenn jeder seinen Beitrag zum großen Ganzen beiträgt, dann sehe ich eine großartige Zukunft für Mandalore.", erklärte ich. ,,Du bist genauso wie deine Mutter und dein Vater. Du bist ein wahrer Jedi. Ich habe mein ganzes Leben lang gegen meine Schwester und unser Volk gekämpft, dass ich gar nicht gemerkt habe, dass es dich gibt. Ich hoffe du kannst es mir verzeihen.", sagte sie und ließ wieder den Kopf hängen. ,,Ichverzeihe dir, aber wegen mir brauchst du dir keine Sorgen machen. Es ist meine Mutter und unser Volk bei dem du dich entschuldigen musst.", erklärte ich. ,,Du bist wahrlich ein Hüter von Frieden und Harmonie, wie er im Buche steht.", meinte meine Tante. ,,Danke. Ich muss dann wieder los. Nicht dass meine Mutter und meine Freundin sich Sorgen machen.", meinte ich. ,,Deine Freundin? Meinst du Ahsoka Tano?", fragte sie mich. Ich nickte und sagte: ,,Ja, aber niemand darf wisse , dass wwr zusammen sind. Wir verstoßen gegen den Jedi Kodex und wenn es rauskommt, dann werden wir aus dem Orden geworfen und ich will Meister Kenobi nicht enttäuschen, dass ich eines seiner wichtigsten Gebote gebrochen habe." ,,Wie wäre es wenn du und Ahsoka euch gegen das Leben im Orden und dafür das Leben als Mandalorianer entscheiden würden?", fragte sie. ,,Ich glaube kaum, dass Ahsoka das wollen würde. Ich tue alles, damit sie zufrieden und glücklich ist. Falls sie sich tatsächlich gegen den Orden entscheiden sollte, dann werde ich mit ihr gehen, aber wenn nicht, dann bleibe ich.", erklärte ich. ,,Kann ich vollkommen verstehen. Du hast Glück, dass du sie gefunden hast. Ich kenne keine andere Jedi, die so viel Courage und Mut hat, um sich gegen jeden zu stellen.. Egal wie viele oder wie groß ihr Gegner ist. Ich habe Berichte gelesen in denen erwähnt wird, dass sie sich allein gegen Grievous und etwa drei Dutzend seiner hirnlosen Droiden gestellt hat. Sie hat zwar einige der Droiden zerstört, aber wurde schlussendlich von Grievous gefangen genommen.", erzählte meine Tante.
Wir beide sprachen noch lange, als ich merkte, dass Ahsoka versuchte mich zu kontakten. ,,Ahsoka? Was ist los?", fragte ich. ,,Wo bist du?", fragte sie hektisch. ,,Ich bin bei meiner Tante im Gefängnis, warum? Was ist los?", fragte ich. ,,Deathwatch greift soeben den Palast an und ich könnte deine Hilfe gebrauchen.", sagte sie. ,,Verstanden. Mache mich sofort auf den Weg.", erklärt ich und setzte mir wieder meinen Helm auf. ,,Ich muss dann los.", sagte ich zu meiner Tante. ,,Lass mich mit dir gehen. Wenn ich mitkomme, kann ich helfen sie zu vertreiben.", meinte sie. ,,Wer garantiert mir, dass du dich nicht gegen uns stellst?", fragte ich. ,,Niemand, aber nachdem ich dich jetzt weiß, dass ich einen Neffen habe kann ich dir sagen, dass ich dich niemals übers Ohr hauen würde.", erklärte sie mir. Ich kämpfte mit mir selbst, aber kam schnell zu einer Entscheidung. ,,Wachen!", rief ich. ,,Ich glaube kaum, dass ich das jetzt tue.", fügte ich hinzu. ,,Boo Katan Criez. Ich ziehe Sie in die große Armee der Republik ein. Sie werden mir helfen den Feind im und um den Palast zu vertreiben.", erklärte ich, als die Wachen herein kamen. ,,Ich werde mein bestes geben, um Euch zu Unterstützen Meister Jedi.", sagte sie und stand auf. ,,Wachen. Bringt ihr ihre Ausrüstung.", befahl ich den Wachen. ,,Aber Sir. Sie ist eine Terroristin. Wir können ihr..." ,,Schweigt still und tut euch wie befohlen.", befahl ich. Die Wachen verneigten sich kurz und gingen dann. ,,Danke. Ich werde dich nicht enttäuschen.", meinte meine Tante. ,,Falls doch, dann erschieße ich dich selbst.", sagte ich kühl. ,,Ich verstehe.", antwortete sie.
Nach wenigen Minuten kamen die Wachen mit einem Wagen, auf welchem die Ausrüstung meiner Tante war. Sie rüstete sich aus und nach wenigen Minuten war sie Kampfbereit. ,,Los geht's.", sagte ich und wir gingen aus der Zelle hinaus. ,,Hast du irgendwo auch Jet Packs?", fragte meine Tante, als wir nach draußen kamen. Ich schüttelte den Kopf und sagte: ,,Ich bin mit dem Speeder hier. Der ist doch schnell genug, oder nicht." ,,Er ist zwar schnell, aber du wirst, bevor du den Palast auch nur siehst abgeschossen. Du bist mit einem Jet Pack wesentlich besser dran, da du nur ein kleines Ziel bist.", erklärte sie mir. ,,Verstehe. Wachen. Bringt mir ein Jetpack.", befahl ich den Wachen. Innerhalb weniger Sekunden hatte ich auch schon eines dieser Dinger auf meinem Rücken und flog gemeinsam mit meiner Tante zum Palast.
Etwa zehn Minuten brauchten wir zum Palast und ich konnte erkennen, wie groß das Chaos tatsächlich war. Die Polizei-Einheiten hatten absolut keine Chance gegen die Deathwatch und wurden vollkommen überrannt von zwei Mann. ,,Tante! Da unten. Ist das nicht Pre Viszla?!", fragte ich sie. Sie sah hinunter und nickte. ,,Dann sollten wir uns wohl auf ihn konzentrieren. Sozusagen der Schlange den Kopf abschlagen.", meinte ich. ,,Wir sollten uns lieber um die im Palast kümmern, bevor wir ihm gegenüber treten.", meinte sie. Ich nickte und sagte: ,,Dann los." Wir flogen in den Palast und ich zündete mein Lichtschwert, während ich noch im Flug war. Die Polizie-Einheiten schienen ihren Augen nicht trauen zu können, als sie mich mit meinem Lichtschwert gegen die Deathwatch kämpfen sahen. ,,Tante? Was ist mit den Leuten?", fragte ich. ,,Du siehst aus wie Tar Viszla. Der erste mandalorianische Jedi, der deine Klinge gebaut hat. Sie ist ein Zeugnis von Macht und Anerkennung, allerdings kann dieses Schwert auch missbraucht werden, wenn es in die falschen Hände kommen sollte.", erklärte sie. ,,Verstehe. Lass uns weiter.", sagte ich.

Ahsoka P.o.V
Die Deathwatch hatte es in den Palast geschafft und tötete jeden, der sich ihnen in den Weg stellte. Die Leibgarde der Herzogin bemühte sich die Angreifer abzuwehren, aber es wurden zu viele getötet. ,,Ahsoka. Du musst einspringen für meine Männer.", sagte die Herzogin verängstigt. ,,Ich kann nicht. Wenn ich mich einmische, dann gilt das als kriegerischer Akt und die Republik wird in einen weiteren Krieg gezogen. Ich kann das nicht riskieren.", erklärte ich. ,,Verschanzen wir uns am besten im Thronsaal, bis Hilfe kommt.", meinte einer der Gardisten. ,,Gute Idee. Gebt uns Deckung. Ich schaffe Die Herzogin hier raus.", erklärte ich und lief mit ihr in den Thronsaal. Als der letzte Gardist endlich im Thronsaal war verbarrikadierten wir die großen Türen und die Herzogin versteckte sich hinter ihrem Thron. ,,Was machen wir jetzt?", fragte eine der Wachen. ,,Wir müssen so lange wie möglich ausharren und auf Verstärkung warten."; erklärte ich. ,,Die Polizisten sind vollkommen überfordert. Die werden mit diesen Terroristen niemals fertig.", meinte ein anderer. ,,Habt Hoffnung. WIr werden hier alle wieder heil rauskommen.", versuchte ich sie zu ermutigen. Plötzlich schlug etwas großes gegen die Tür und schaffte es fast die Tür einzubrechen. Ich deutete zur Tür und die Wachen liefen hin und stemmten sich mit voller Kraft dagegen. Wieder schlug es gegen die Tür und schaffte es fast. Beim dritten Mal gaben die Türen nach und fielen auf die Wachen. Ich zog meine Lichtschwerter und wartete auf das schlimmste. ,,Sieh an, sieh an. Wen haben wir denn da?", fragte eine mir ziemlich bekannte Stimme. ,,Ahsoka Tano. Warum bist du hier?", fragte mich dieser Jemand. ,,Ich hatte auf Kenobi gehofft. Warum bist du dann hier?", fragte er fast schon schreiend. ,,Ich wusste, dass ich vorher irgendetwas gespürt habe. Maul.", sagte ich. ,,Gib auf und schließe dich mir an. Wir können gemeinsam großes erreichen.", sagte er. ,,Niemals schließe ich mir dir an! Du bist das Letzte!", schrie ich. ,,Oh wie schade. Wenn du dich nicht mir anschließen willst, dann müssen meine Männer dich fertig machen.", meinte er und zeigte mit zwei Fingern auf mich. Wie aus dem Nichts kamen etwa zwanzig Mann und zielten alle auf mich. ,,Das wird interessant.", sagte ich zu mir selbst. ,,Lucas ich hoffe, dass du in der Nähe bist'.", flüsterte ich.
Plötzlich brach das Glasfenster hinter mir und zwei Leute mit Jet Packs kamen hinein geflogen. ,,Ich bin hier Ahsoka!", rief Lucas. Ich sah zu ihm rauf und sah, dass seine Tante, die uns vorher ANGEGRIFFEN hatte bei ihm war. ,,Schnappt sie euch!", rief Maul, bevor die anderen das Feuer eröffneten. Lucas und seine Tante flogen hinunter und griffen die Deathwatch im Nahkampf an und ich musste sagen, dass Lucas sich agar nicht so schlecht anstellte, obwohl wir nur wenigen trainiert hatten. Die beiden jagten die Deathwatch in die Flucht, allerdings waren da noch Viszla und Maul,um die wir uns kümmern mussten. ,,Ich kümmere mich um Viszla und du hilfst Ahsoka mit Maul.", schlug Bo Katan vor. Lucas ging nicht darauf ein und sagte: ,,Du hilfst mir Viszla fertig zu machen.", meinte Lucas. Sie nickte und stürzte sich mit ihm auf Viszla, während ich mich um Maul kümmerte.
Maul schlug immer wieder auf mich ein, aber ich wehrte jeden Schlag ab und schlug selbst einige Male zu. „Schließ dich mir an und gemeinsam werden wir das Schicksal der Galaxie verändern.", sagte Maul angestrengt. „Ich werde mich niemals dir anschließen.", erklärte ich. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass Lucas Viszla entwaffnet hatte und dass dieser keine andere Chance mehr hatte als sich zu ergeben. Lucas kam und half mir Maul in die Flucht zu schlagen. „DAS HIER IST NOCH NICHT VORBEI! HÖRT IHR MICH?!", brüllte Maul, als er aus der Tür ging. Maul verschwand und die Herzogin kam vor ihrem Thron hervor. Sie schien ein wenig sehr überrascht, dass sich Bo Katan wieder auf freiem Fuß befand. „Was macht sie hier?", fragte die Herzogin. „Sie hat mir geholfen die Deathwatch in die Flucht zu schlagen.", erklärte Lucas. Bo Katan nahm ihren Helm ab und sagte: „Wenn Ihr es wünscht, dann werde ich meinem Leben ein Ende setzen." Sie reichte der Herzogin eine ihrer Pistolen und richtete die andere an ihren Kopf. Die Herzogin nahm die Pistole in beiden Hände und schien zu überlegen, ob sie ihrer Schwester helfen soll oder nicht. Ich konnte sehen, dass ihr einige Tränen ihr die Wangen runter kullerten. „Hier nimm deine Waffe. Dein Neffe soll wissen, dass er nicht der Einzige ist, der für Mandalore kämpft.", erklärte sie und gab die Pistole and ihre Schwester wieder zurück. „Ich danke dir. Ich werde weder dich noch Lucas wieder enttäuschen.", erklärte Bo Katan. Ich ging auf Lucas zu und zog ihn in eine Umarmung, bevor ich ihn wieder von mir wegschob und ihm auf die Schulter schlug. „Das ist dafür, dass du mich stehen lassen hast.", meinte ich. Mit einem Ruck zog ich ihn in einen Kuss. „Das ist dafür, dass du rechtzeitig gekommen bist.", sagte ich. „Tut mir leid, dass ich vorher so drauf war, aber..." „Du brauchst nichts sagen. Ich kenne das.", meinte ich. Ich zog ihn wieder in eine Umarmung, bevor ich merkte, dass die Herzogin und Lucas' Tante uns zusahen. „Ihr zwei seid ja nicht wirklich unauffällig.", meinte Bo Katan. „Aber du kannst froh sein, dass du sie hast. Sie ist eine geschickte Kriegerin und ich glaube, dass sie auch eine gute Frau werden kann.", fügte sie hinzu. Ich sah Lucas an und merkte, dass er rot wie eine Tomate wurde. „Schon gut. Wir werden nichts sagen, oder Schwester?", fragte Bo. Die Herzogin sah sie an und nickte. „Wir sollten diesen Verräter ins Gefängnis bringen und zusehen, dass Maul nicht weit kommt.", meinte die Herzogin. Ich nickte und sagte: „Lucas und ich kümmern uns um Maul. Bo Katan. Ihr und die Leibgarde solltet Viszla wegbringen." „Ich muss widersprechen. Sie sollte mit euch gehen und euch beiden helfen.", erklärte die Herzogin. „Wird gemacht. Pass nur auf, dass er nicht wieder entkommt.", meinte Bo Katan. Die Herzogin nickte.

Lucas P.o.v
Wir gingen gemeinsam ausm Palast und meine Tante fragte: „Padawan Tano. Habt Ihr eine Rüstung?", fragte meine Tante. Ashoka schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, aber ich brauch für normal keine." „Ich würde hier mal eine Ausnahme machen an deiner Stelle.", meinte meine Tante. „Ich habe in einem alten Versteck, hier ganz in der Nähe, eine alte Rüstung, die für Togruta angefertigt wurde.", fügte sie erklärend hinzu. „Ahsoka. Ich würde das Angebot annehmen. Die Rüstung, die die Jungs mir gegeben haben, hat mir jetzt schon oft genug das Leben gerettet.", erklärte ich. „Meinetwegen. Wo hin?", fragte Ahsoka. Meine Tante ging vor und wir gingen ihr nach.
Nach wenigen Minuten kamen wir an einem alten Industriegebäude an. „Wartet kurz hier. Ich werde die Fallen entschärfen.", meinte meine Tante. „Wer sagt, dass wir Ihnen wirklich trauen können?", fragte Ahsoka. „Ich habe geholfen Viszla zur Strecke zu bringen und ich habe Euch die Rüstung angeboten, außerdem würde ich mein eigen Fleisch und Blut nie wieder verraten.", erklärte meine Tante. Ich legte Ahsoka eine Hand auf die Schulter und sagte: „Vertrau ihr. Sie hat mich nicht angegriffen, als ich sie aus dem Knast geholt habe. Ich habe ihr vergeben und will, dass sie uns hilft." „Sie ist eine Terroristin. Sie hat mehr verbrechen gegen Mandalore und die Republik begangen als der halbe Knast auf Coruscant.", erklärte Ahsoka sauer. „Bitte beruhig dich. Du vertraust mir, oder etwa nicht?", fragte ich sanft. Sie nickte. „Also dann vertrau mir, dass ich alles unter Kontrolle hab mit meiner Tante.", erklärte ich. Sie schnaubte kurz und gab sich mit meiner Erklärung zufrieden. „Dann ist es beschlossen. Gebt mir fünf Minuten.", meinte meine Tante und ging ins Gebäude.
Ich spürte, dass Ahsoka noch immer sauer war, also beschloss ich sie wieder ein wenig zu beruhigen. „Ahsoka. Komm her bitte.", bat ich sie. Sie kam zu mir und stellte sich vor mich. Sie war um etwa einen Kopf kleiner als ich und sie sah mich mit ihren wunderschönen grünen Augen an. „Ahsoka. Kannst du dich noch daran erinnern, was ich dir damals in deinem Quartier gesagt habe?", fragte ich. „Ja kann ich. DU hast mich gekorbt.", meinte sie. „Aber auch nur aus dem Grund, dass alles neu für mich war und ich mich erstmal zurecht finden musste. Ich hatte Angst, dass ich irgendwas falsch mache und ich wollte, dass du glücklich bist. Ich wollte die ganze Zeit, dass du deine Freude am Leben hast. Ich habe als du mich gerettet hast eine Heldin gesehen, die ich nie hatte.", erklärte ich. „Ich weiß. Wir haben damals dich ausfindig machen müssen, aber dass ich mit dir zusammenkommen würde, hätte ich nie gedacht.", erklärte sie. Ich merkte, wie sie immer ruhige wurde. Ich legte meinen Daumen und meinen Zeigefinger an ihr Kinn, während ich meine andere Hand an ihre Hüfte legte und sie ein zu mir hinaufzog, bevor ich sie küsste.
Nach einer Weile merkte ich, dass meine Tante wieder zurück war und mir war es verdammt peinlich, als sie uns so sah. „Nur keine Scheu. Ich bin nur eine Zuschauerin.", meinte sie. „Hast du die Rüstung?", fragte ich. Sie nickte und deutete auf die Kiste, auf der sie die ganze Zeit saß. „Perfekt. Ahsoka du weißt was zu tun ist.", meinte ich. Sie nickte und nahm die Kiste mit sich ins Gebäude, um sich umzuziehen.
Als sie im Gebäude war kam meine Tante, verschränkte die Arme und sagte: „Tolles Mädchen. Sie wird dir sicherlich starke Kinder bringen." „Wenn du's glaubst.", meinte ich. „Sei immer für sie da oder ich komme und trete dir in den Hintern.", erklärte sie. Ich nickte und wartete auf Ahsoka.
Nach einigen Minuten kam sie wieder heraus und ich war erstaunt, wie gut ihr die Rüstung stand. „Mit dieser Rüstung kannst du Lichtschwerter mit den Armen und Beinen ohne Probleme kontern. Lucas wir müssen dir auch so eine Rüstung besorgen. Die von den Klonen ist schön und gut, aber mandalorianische ist besser.", erklärte meine Tante. „Wieso das denn?", fragte ich unwissend. „Aus dem einfachen Grund, dass sie aus einem anderen Material gefertigt wurde. Beskar. Hält Lichtschwerthieben und direkten Blaster Schüssen stand, ohne auch nur einen Kratzer davon zu tragen.", erklärte sie. ,,Verstehe. Aber wir sollten jetzt dann auch weiter.", meinte ich. Die beiden nickten und wir gingen weiter.

Ich hoffe es hat euch gefallen und wie immer würde ich mich über eine Bewertung freuen. Hat mal wieder etwas gedauert mit dem Kapitel, aber ich komme wieder mal nur selten zum Schreiben oder habe meine bekannten Schreibblockaden wieder. Wie dem auch sei, das hier ist das erste von zwei Kapiteln heute. Das zweite Kapitel kommt voraussichtlich in the Last Soldier.
Möge die Macht mit euch sein. Servus.

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