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Ahsoka P.o.V
Ich bin ausm Bett gesprungen zerrte Lucas hinter mir her, bis wir bei meinem Meister ankamen. Er sah mit hochgezogener Augenbraue uns beide an und fragte: ,,Was ist los? Was hat er angestellt?" ,,Er hat nichts angestellt, sondern eine Vision der anderen Art gehabt und etwas bekommen, als er aufgewacht ist.", meinte ich und zog Lucas zu mir. ,,Na dann erzähl doch mal.", meinte mein Meister. Lucas erzählte ihm die Geschichte und Skyguy konnte die Geschichte entweder nicht fassen oder er verstand nicht warum Lucas überhaupt so eine Vision haben konnte. ,,Und du hast den Kristall in deiner Hand gehabt und als wach wurdest hattest du ihn plötzlich in der Hand liegen?", fragte Anakin verwundert. Lucas nickte und antwortete: ,,Ja so war es. Ich hatte diesen Traum... Vision... Was auch  immer und plötzlich hatte ich in meiner Vorstellung einen Kristall in der Hand. Als ich aufwachte hatte ich ihn noch immer in der Hand und außerdem ist es völlig anderer. Denn der im Lichtschwert, welches ich Grievous abknöpfen konnte ist noch im Schwert." ,,Das ist seltsam. Ich habe noch nie von so einem Ereignis gehört. Sprich mal am besten mit dem Rat sobald wir wieder auf Coruscant sind.", meinte mein Meister. Lucas nickte und fragte mich, ob ich Hunger hätte. Ich nickte und sagte: ,,Lass uns in die Kantine gehen." Er nickte und ich hakte mich an seinem Arm ein. Wir gingen gemeinsam zur Kantine und ich merkte, dass Lucas irgendwas hatte. 

Lucas P.o.V
Wir gingen gerade zur Kantine, als ich mich an etwas aus meiner Kindheit erinnerte. Zumindest dachte ich das. Ich war mit meinen Eltern an einem See, wo wir jeden Sommer hingefahren sind, aber es lag Schnee. Es war nicht kalt, sondern angenehm warm. Wir waren in unserer kleinen Hütte und aßen gerade zu Mittag, als plötzlich irgendein metallisches Knacken auf uns aus dem Wald zu kam. Mein Vater nahm seine Flinte und sagte, dass meine Mutter  und ich uns unterm Tisch verstecken sollen. Er ging zur Tür hinaus und ich sah, dass er sich umsah. Ich dachte, dass ich gegenüber aus dem Wald von zwei großen und rot leuchtenden Augen beobachtet werde, bevor mein Vater die Tür hinter sich schloss. Ich hörte ihn schreien und das metallische Knirschen immer näher auf uns zukommen. Ich sah meiner Mutter die Panik an, aber konnte nur wenig tun, um sie zu beruhigen. Es waren schwere Schläge gegen die Tür zu hören und irgendwann hörten wir die Tür und den Schlägen brechen. Es kamen einige Männer, die ich noch nie gesehen hatte, ins Haus. Sie trugen irgendwelche seltsamen Rüstungen, die sie in verschiedenen bemalt hatten. Der eine sagte, dass die anderen das Haus nach Überlebenden absuchen sollen. Einer der Männer blieb kurz vor dem Tisch stehen und ich ergriff die Initiative. Ich packte die Waffe des Mannes und riss sie ihm aus der Hand. Ich sagte zu meiner Mutter, dass sie hervor kommen soll und dass wir uns ausm Staub machen würden. Der vermeintliche Anführer sagte: ,,Kleiner leg die Waffe weg oder du verletzt noch wen." Ich sah ihn an und fragte, woher ich nicht wissen will, dass er und die anderen keine Außerirdischen sind, die versuchen mich und meine Familie auf ihr Mutterschiff zu bringen. Er sah mich durch das T-Visier seines Helmes an und sagte: ,,Wenn wir euch entführen wollten, dann hätten wir es schon längst getan." Ich sagte, dass er und die anderen die Helme abnehmen sollen. Es waren insgesamt sechs Männer, die sich nach meinem Befehl gegenseitig kurz ansahen, aber nach einem Zeichen des Anführers ihre Helme absetzten. ,,Ich bin Pre Viszla. Anführer des Clans Viszla. Wir sind hier, um Überlebende der letzten Schlacht zu finden und sie in Sicherheit zu bringen.", erklärte er. ,,Woher kann ich sicher gehen, dass meiner Mutter und mir nichts passiert?", fragte ich skeptisch. ,,Leg den Blaster auf die Seite, dann lege ich meine Waffen nieder.", sagte er. Obwohl ich es nicht wollte legte ich die Waffe auf den Boden und dieser Viszla tat es mir gleich. ,,Wie alt bist du?", wollte er wissen. ,,Ich bin jetzt zehn.", meinte ich. ,,Du bist ziemlich tapfer für deine zehn Jahre. Einem bewaffneten Mann aus dem Hinterhalt die Waffe zu entreißen, dass machen nicht viele und noch weniger überleben das. Da ich mich schon vorgestellt habe würde ich es nur fair finden, wenn du dich auch vorstellst.", meinte er. Ich musste ihm recht geben und sagte: ,,Mein Name Succan Red." ,,Schön dich kennenzulernen. Am besten kommen du und deine Mutter mit uns mit. Wenn unsere Feinde euch hier finden, dann kann ich nichts machen.", erklärte er. 
Plötzlich bekam ich einen Knuff in die Seite und ich sah Ahsoka erschrocken an. ,,Was ist los mit dir? Ich habe dich bisher noch nie so neben der Spur erlebt.", meinte sie. ,,Ich glaube, dass jemand in Gefahr ist. Niemand den ich kenne, aber er wird von der Deathwatch bedroht.", erklärte ich. ,,Wie meinst du das?", fragte sie mich. ,,Schnell. Lass uns zurück zu Meister Skywalker.", meinte ich und rannte den Weg zurück, den wir gekommen waren. Kurz vor der Brücke wurde ich langsamer und Meister Skywalker sah mich verwirrt an. ,,Na? Was ist jetzt wieder?", fragte er leicht besorgt. Ich hob den Finger und schnaubte. ,,Meister. Irgendjemand namens Succan Red ist in Gefahr. Wir müssen ihm helfen.", erklärte ich noch immer nach Luft schnappend. 

Ahsoka P.o.V
Ich kam kurz hinter Lucas an und Anakin sah mich fragend an. ,,Ich weiß nicht mehr als Ihr Meister.", erklärte ich. ,,Eine Frage. Wer ist Succan Red?", fragte Lucas. ,,Succan ist der Neffe eines wichtigen Senators und das einzige Kind in dessen Familie. Vermutlich will die Deathwatch ein Lösegeld erpressen.", meinte Anakin. ,,Aber wozu? Sie haben doch mit der Herzogin eine Vereinbarung sich neutral zu verhalten und nicht mehr gegen den Thron zu kämpfen, weil sie genau wissen, dass die Republik eingreifen wird.", meinte Lucas. ,,Das ist das Problem. Viszla und die Herzogin haben zwar eine Abmachung, aber nur weil sich die Herzogin der Republik abgewandt hat.", erklärte Meister Skywalker. ,,Soll bedeuten?", fragte Lucas. ,,Das soll bedeuten, dass wenn Viszla beschließt die Herzogin anzugreifen, dass die Republik sich nicht einmischen darf, da es ein innerer Konflikt ist und wir uns raushalten müssen.", erklärte ich. ,,Das kann jetzt nicht euer Ernst sein. Nicht einmal die Jedi dürfen nach Mandalore, wenn es um die Sicherheit des Throns geht?", fragte Lucas empört. ,,Nicht ohne Einwilligung der Herzogin.", meinte Anakin. ,,Aber wenn du dich dazu entscheidest deiner Mutter einen kleinen Freundschaftsbesuch abstattest, dann sollte das kein Problem sein. Du könntest Ahsoka auch mitnehmen.", fügte er hinzu. Ich musste übers ganze Gesicht grinsen. ,,Wie sollen wir das anstellen, ohne dass der Rat dahinter kommt?", fragte ich. ,,Ach wir könnten sagen, dass du und Ahsoka euch entschlossen habt dem Kampf ein wenig fern zu bleiben, damit du mit deinen Studien beginnen kannst und Ahsoka dir unter die Arme greifen kann.", meinte Anakin. ,,Gute Idee. Welches Schiff sollen wir nehmen?", fragte Lucas. ,,Nehmt die Twilight oder zwei unserer Sternenjäger. Ich habe gehört, dass du ein wenig Training im Simulator hattest.", meinte mein Meister mit einem Zwinkern. ,,Wir nehmen einen Bomber. In der Schrottkiste, die er Schiff nennt möchte ich nicht drin sitzen.", flüsterte ich Lucas zu. ,,Geht klar. Ich hole meine Sachen und dann können wir los.", meinte Lucas, aber ich musste ihn gleich stoppen. ,,Keine Chance. Nur das was du bei dir hast. Die Bomber haben nicht so viel Platz und wir können das zusätzliche Gewicht nicht gebrauchen.", erklärte ich. Lucas ließ den Kopf hängen und fragte, ob er zumindest das Lichtschwert und einen Blaster mit nehmen kann. ,,Sicher. Ich treffe dich dann unten im Haupthangar.", sagte ich und ließ ihn allein. 

Lucas P.o.V
,,Ahsoka ist klasse oder?", fragte Meister Skywalker. Ich sah ihn verwirrt an und fragte ihn, wie er das meinte. ,,Ach komm. Du weißt, was ich meine. Ich habe gesehen, wie du sie ansiehst. Lass dich nur nicht erwischen.", meinte er und ließ mich allein im Korridor stehen. Schnellstmöglich ging ich zu unserem Quartier und nahm das Lichtschwert und eine Blaster, danach suchte ich den Weg zum Haupthangar. Nach etwa zwanzig Minuten kam ich an und sah Ahsoka noch an einer der Maschinen arbeiten. Sie sah schon irgendwie heiß aus, wenn sie Maschinenöl auf der Haut und einen Schraubenschlüssel in der Hand hatte. Ich sah mir das gelbe Schiff an und war fasziniert und fragte mich, wie dieses Ding fliegen konnte, aber die bessere Frage war, wo ich sitzen würde. Ahsoka sah über die Schulter und sah, dass ich schon da war. ,,Wo sitze ich?", fragte ich. ,,Oben in der Geschützkanzel. Ich fliege.", meinte sie und deutete auf eine gläserne Halbkugel. Ich kletterte hinauf und war baff. Ich dachte, dass der Bomber eher klein und unscheinbar war, aber wenn man auf dem Ding stand, dann sieht man, dass das Teil alles andere unscheinbar war. ,,Schon mal überlegt die Schiff nicht gelb weiß, sondern in tiefen Schwarz zu lackieren?", fragte ich. ,,Haben wir, aber das Oberkommando verbietet es, da man die Schiffe sehen soll, um noch eine reelle Chance auf Flucht zu haben. Auch wenn ich nicht wüsste, dass Droiden flüchten.", meinte sie. ,,Also gibt es doch Regeln in diesem Krieg. Komisch, dass sich die Droiden nicht dran halten, wenn ich so überleg sollen die doch uns normalen Wesen überlegen sein.", stellte ich fest. ,,Die haben nur einen begrenzten Speicher und die Separatisten halten alle, die nicht auf Seiten der Konföderation steht, wird automatisch als Feind anerkannt und wenn möglich völlig ausgelöscht. Da denken die wenigsten dran.", erklärte Ahsoka mir. ,,Verstehe. Wann geht es los?", fragte ich. ,,Sobald du bereit bist, dich in den Bauch der Bestie zu begeben.", antwortete Ahsoka. Ich nickte und stieg vorsichtig ein. 
Kurz bevor Ahsoka die Kanzel schloss wurde noch ein pinkfarbener Droide, der irgendwie ein Mülleimer aussah, hinter mir ins Schiff gesetzt. ,,Was macht dieser... Mülleimer da?", fragte ich ein wenig unsicher. Zurecht. Der Droide piepte wild und Ahsoka sagte: ,,Nenn R-vier nie wieder einen Mülleimer. Sie hilft uns das Schiff im Hyperraum zu navigieren.", erklärte sie ein wenig sauer. ,,Tut mir leid. Ich kenne noch nicht alles. Wenn wir ankommen frage ich meine Mutter, ob sie für R-vier einen Reinigungstrupp abstellen kann, damit sie mal schön verwöhnt wird.", meinte ich. ,,Meinen persönlichen Reinigungstrupp habe ich ja schon bei mir. Du wirst meine Rohre mal wieder ordentlich durchschrubben.", meinte Ahsoka mit einem fiesen Grinsen. ,,Wenn du das sagst.", antwortete ich und schloss meine Kanzel. 
Ahsoka startete die Triebwerke und funkte den Tower an. ,,Goldführer für Tower. Over.", sagte sie. ,,Tower hier. Over.", sagte einer der Klone. ,,Erbitte Starterlaubnis. Over." ,,Starterlaubnis erteilt. Guten Flug, Commander und bringt uns Commander Criez heil zurück.", sagte einer sehr vertraute Stimme. Ich sah in Richtung des Towers und erkannte, dass Rex und die anderen Jungs sich dort versammelt haben. ,,Ach was. Der wird das schon überstehen, wenn nicht, dann bringe ich ihn persönlich um. Wir sehen uns auf Coruscant.", meinte Ahsoka und brachte den Bomber aus dem Schiff. ,,R-vier. Berechne den Sprung nach Mandalore.", befahl Ahsoka ihrem Droiden, woraufhin der Droide kurz piepte. ,,Nur mit der Ruhe. Es ist nicht ganz gegen die Regeln. Wir bringen Lucas zur Herzogin und fliegen innerhalb einer Woche wieder zurück.", antwortete Ahsoka. Ich wunderte mich und fragte: ,,Hast du das Piepen verstanden?" ,,Wenn du mit Meister Skywalker länger rumhängst, dann schwöre ich dir, dass du auch irgendwann Bathans verstehen wirst.", meinte sie. ,,Bereit für den Sprung in den Hyperraum?", fragte sie. R-vier piepte kurz und Ahsoka sagte: ,,Bereit oder nicht, wir springen jetzt." 
Die Sterne um uns herumwurden länger und zogen sich wie ein Tunnel aus blau und weiß ums Schiff. Ich staunte und Ahsoka fragte: ,,Schön nicht war?" ,,Aber nicht mehr als du.", meinte ich. ,,Charmeure. Ich muss dich aber demnächst aus deinem Traum reißen, denn wir haben nicht genug Treibstoff, weil irgendeiner dieser Idioten vergessen hat aufzutanken. Wir fliegen einen in der Nähe gelegenen Stützpunkte an und sehen zu, dass wir ein neues Schiff oder Treibstoff bekommen.", meinte Ahsoka. ,,Warum sollen wir hoffen?", fragte ich ein wenig verdutzt. ,,Wie soll ich es sagen, ohne dass du Panik bekommst? Der Stützpunkt wurde vor dem Krieg erbaut, aber durch irgendein Naturphänomen verlassen. Laut Berichten soll es dort zu einem Vulkanausbruch gekommen sein und giftige Dämpfe steigen aus kleinen Ritzen im Fundament auf. Die Soldaten die sich dort aufhielten waren auf der Stelle tot.", erklärte Ahsoka. ,,Verstehe. Was hat den Ausbruch verursacht?", fragte ich. ,,Niemand weiß es, aber einige meinen, dass es sich um ein natürliches Phänomen handeln muss. Andere wiederum sagen, dass die Droiden ihre Finger im Spiel hatten. Und wieder andere meinen, dass es nicht die Droiden waren, sondern ein gescheitertes Experiment des Kanzlers Valorum."; erklärte sie. ,,Was glaubst du?", fragte ich neugierig. ,,Ich glaube egal was passiert ist, dass man es hätte verhindern oder zumindest die Leute evakuieren können. Falls wir auf etwas treffen sollten, dass wie ein Droide aussieht, dann solltest du dich mit der Waffe vertraut machen.", meinte Ahsoka. Sie erklärte die Waffe kurz und wir traten genau in dem Moment als sie ausgesprochen hat, wieder in den normal Raum zurück. Vor uns lag ein Planet, welcher kein Leben aufwies und nur Gestein vermuten ließ. Wir flogen auf den Planeten zu und landeten innerhalb weniger Minuten auf der Basis. 
,,Lucas. Du musst da raus und Treibstoff finden. Ich kann nicht hinaus gehen, weil der Sauerstoff meiner Maske nur für zwanzig Minuten reicht und diese zwanzig Minuten brauche ich, um aufzutanken.", erklärte sie. ,,Verstehe. Siehst du alles was ich sehe oder muss ich dir beschreiben wo ich mich befinde?", fragte ich. ,,Ich sehe und höre alles, was du siehst oder hörst.", erklärte sie. ,,Verstehe. Wünsch mir Glück. Wenn du irgendwas siehst, was ich nicht sehe, dann sag mir sofort bescheid.", sagte ich und stieg aus der Kanzel aus. ,,Funkcheck. Hörst du mich?", fragte sie, zwar ein wenig verrauscht, aber verständlich. ,,Ja ich höre.", bestätigte ich. ,,R-vier kommt mit dir und hilft dir beim suchen.", sagte Ahsoka und deutete auf ihren Droiden. ,,Soll ich für den Droiden auch noch Babysitter spielen?", fragte ich. ,,Nein. Sie wird auf dich aufpassen.", lachte Ahsoka. R-vier piepte irgendwas, was ich wieder mal nicht verstand. ,,Kannst du mir das übersetzen?", fragte ich. ,,Sie sagte, dass sie dich nicht aus dem Auge lassen würde.", erklärte Ahsoka ein wenig belustigt. ,,Sehr witzig. Komm schon R-vier, lass uns Treibstoff oder ein Schiff finden.", meinte ich und ging voraus. 
Es war zappenduster und neblig, sodass ich meine eigene Hand vor Augen nicht sehen konnte. Der Scheinwerfer des Droiden brachte auch nichts, da dieser vom Nebel zurück reflektiert wurde. Glücklicherweise hatte ich ja noch meine Infrarotsensoren und konnte durch diesen konnte ich zumindest irgendwelche Umrisse erkennen. ,,Ahsoka? Hast du irgendwelche Lebenszeichen auf den Scanner?", fragte ich per Kom. ,,Warte! Ich sehe nach.", meinte sie. ,,Ich habe nur dich auf dem... Warte! Stehen bleiben. Ich habe einen Kontakt rechts von dir. Etwa zehn Meter.", sagte sie. ,,Freund? Feind?", fragte ich. ,,Kann ich nicht sagen. Seine Werte sehen sehr schlecht aus.", erklärte sie beruhigend. ,,R-vier. bleib hier und behalte mich in der Ortung.", befahl ich dem Droiden. Ich ging vorsichtig vor und suchte nach dem Lebenzeichen, nach wenigen Sekunden fand ich einen humanoiden aussehenden Körper, der nicht mehr in der besten Verfassung war. ,,Bitte hilf mir!", bat mich das Wesen und versuchte meinen Helm herunter zu reißen. Ich stieß ihn von mir weg und fragte: ,,Was ist hier passiert?" ,,Das Monster hat meine Kameraden. Es wird auch dich verschlingen, wenn du nicht sofort verschwindest.", erklärte der Unbekannte keuchend. ,,Was für ein Monster?", fragte ich. ,,Ein Gundarg! Lucas mach, dass so schnell wie möglich wegkommst.", schrie Ahsoka, als ich plötzlich hinter mir eine Bewegung ausmachte. Ich schoss auf das Biest, aber es nahm keinen Schaden, also beschloss ich mein Lichtschwert zu nehmen und es anzugreifen. 
Das Biest warf mich gegen einen Felsen und schlug mir beinahe den Helm vom Kopf, aber ich konnte mich wieder aufrappeln und machte weiter. ,,Lucas! Verschwinde von da. Gundargs sind die gefährlichsten Tiere nach Rancors und anderen. Sie dominieren solche Planeten!", erklärte Ahsoka panisch. 
Plötzlich hörte ich irgendwelche Antriebsgeräusche und sah wie ein alter Sternenjäger an mir vorbei zog. Der Gundarg gleich hinterher. Ich rannte so schnell ich konnte zum Bomber und stieg wieder ein. R-vier war bereits an Bord, als Ahsoka die Triebwerke startete und abhob.


Ich hoffe es hat euch gefallen und wie immer würde ich mich über eine Bewertung freuen. Heute bin ich top motiviert in die Arbeit gegangen (hust... hust... nicht... hust....hust...), also dachte ich mir, dass ich gleich ein zweites Kapitel hochladen könnte. Möge die Macht mit euch sein. Servus.

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