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Lucas P.o.V
Nachdem Rex gegangen war, schloss Ahsoka die Tür und lehnte sich mit dem Rücken gegen diese. Ich stand vom Stuhl auf und ging zu ihr. Ich legte eine Hand an ihre Hüfte und die andere um ihre Taille, während sie ihre um meinen Nacken legte und mich in einen zärtlichen Kuss zog. Nach einer gewissen Zeit beschloss ich, dass wir ins Bett gehen sollten, also ließ ich meine Hände an ihren Hintern runtergleiten und hob sie hoch. Sie schlang ihre Beine um mich und hielt sich fest. Wir gingen gemeinsam zum Bett und ich legte mich als erstes auf die Matratze, sodass Ahsoka mir auf der Brust lag. ,,Ich wette Agent T'Liss wäre eifersüchtig, wenn sie uns so sehen könnte.", meinte Ahsoka mit einem Grinsen. ,,Vielleicht. Vielleicht auch nicht.", meinte ich und streichelte Ahsoka übern Kopf. Es war für mich ziemlich ungewohnt, weil Ahsoka keine Haare hatte, wie jedes andere Mädchen, das ich kennen gelernt habe. Sie schien es bemerkt zu haben und sah mich kurz an, bevor sie ihren Kopf auf meine Brust legte und einschlief.
Am nächsten Morgen merkte ich, dass sie nicht mehr auf mir war, weswegen ich hellwach war. Ich sah mich leicht panisch im Zimmer um, aber ich konnte sie nicht entdecken. Das einzige, was ich fand war ein Zettel mit einer Notiz, die ich wieder nicht lesen konnte. Ich drehte den Zettel um und fand die vermutliche Übersetzung. ,,Komm in den Hangar.", las ich. Ich stand auf und legte meine Rüstung wieder an und machte mich auf meinen Weg in den Hangar. Ich war noch nicht ganz wach und dachte mir, dass ich eventuell noch eine Tasse Kaffee trinken gehen könnte, aber nein. Die Tür zur Kantine schloss sich direkt vor meiner Nase zu. Ich drehte mich um und ging in die andere Richtung. Ich sah einige der Klone die auf mich zu kamen und ihre Waffen im Anschlag hatten. ,,Soldaten? Was ist hier los?!", fragte ich ein wenig aufgebracht. Sie sagten nichts und blieben knapp fünf Meter vor mir stehen. Meine Hand glitt schon in Richtung meines Lichtschwertes, als die Soldaten anfingen auf mich zu schießen. Ich wehrte die Schüsse ab, als plötzlich Ahsoka durch die Lautsprecher sagte: ,,Wer mir Lucas' Leiche bringt wird sofort zu meiner rechten Hand ernannt." Was war hier los? Ist Ahsoka durchgedreht oder habe ich etwas falsches gesagt? Ich tötete die Soldaten und lief in Richtung Brücke, wo ich auf noch mehr Soldaten traf, die mich umbringen wollten.
Nach wenigen Minuten hatte ich es auf die Brücke geschafft und entdeckte Ahsoka am anderen Ende der Brücke. Ich lief auf sie zu, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und in die Tiefe stürzte. Mir wurde schwarz vor Augen und wachte in meinem alten Zimmer auf der Erde auf. Meine Mutter saß neben mir auf dem Bett und schien jetzt bemerkt zu haben, dass ich aufgewacht bin. ,,Lucas? Ist alles in Ordnung?", fragte sie mich. ,,Ja. Hatte nur einen Albtraum.", meinte ich und rieb mir verträumt die Augen. ,,Willst du darüber reden?", fragte sie. ,,Ich habe geträumt, dass ich auf dem Weg zur Schule war und, dass wir am Weg zur Kirche, wie an jedem ersten Schultag, waren. Kurz bevor wir in die Straße zur Kirche einbogen wurden wir angegriffen. Irgendwelche Roboter haben versucht mich zu entführen, aber jemand ist dazwischen gegangen. Sie war ziemlich jung und nicht viel älter als ich. Sie hatte orange Haut, weiße Tattoos im Gesicht. Sie hatte keine Haare, sondern irgendeine Art von Tentakeln aufm Kopf. Sie hat gegen die Roboter gekämpft und versucht mich zu schützen, aber wurde von einem anderen und größeren niedergeschlagen.", erzählte ich. ,,Was soll daran schlimm gewesen sein? Das war sicher nur deine Phantasie, die dir einen Streich gespielt hat.", meinte meine Mom. Ich sah auf meinen Wecker, der neben meinem Bett auf einem kleinen Nachtkästchen stand und sah, dass es etwa kurz nach acht war. Außerdem bemerkte ich neben dem kleinen Kästchen noch eine Art von Waffe, die ich schon bei den Klonen sah, die mich attackiert haben. Ich stand auf und nahm den Blaster in die Hand. ,,Woher ist die Waffe?", fragte ich. ,,Welche Waffe? Das ist dein Lieblings Teddy.", sagte meine Mom ein wenig verwirrt. Bei genauerem hinsehen erkannte ich auch einen Plüschteddy in meiner Hand. Das kann doch nicht wahr sein. Habe ich mir das mit Ahsoka und den anderen nur ausgedacht oder werde ich jetzt vollkommen verrückt? ,,Komm dann runter zum Frühstück. Dein Onkel und seine Familie sind gestern Nacht gekommen und würden gern mit dir Frühstücken.", meinte sie und verließ mein Zimmer. Ich ging an meinen Kleiderschrank und nahm mir einige Sachen zum Anziehen heraus.
Nachdem ich mich umgezogen habe, ging ich runter ins Erdgeschoss und konnte auch schon einige Leute mit einander sprechen hören. Die Stimmen kamen mir alle sehr vertraut vor. Kurz bevor ich ins Esszimmer ging läutete es an der Tür und meine Mutter rief aus der Küche, dass ich die Tür doch bitte auf machen und nachsehen soll wer das ist. Ich ging zur Tür und es stand ein junges, hübsches Mädchen vor mir. Sie hatte weiße Tattoos im Gesicht und blau weiß gestreifte Haare. ,,Lucas. Schön dich wieder zu sehen.", meinte sie und presste mir einen Kuss auf die Lippen auf. ,,Und du bist?", fragte ich verwirrt. ,,Oh man. Schon wieder diese Phase?", fragte sie. ,,Ich bin deine Freundin Ahsoka. Dummerchen.", fügte sie hinzu. ,,Kann ich rein kommen?", fragte sie mit einem abwartenden Blick. Ich brauchte ein paar Sekunden, aber ließ sie dann rein. Wir gingen gemeinsam ins Esszimmer und ich dachte mich trifft der Schlag. Am Ende des Tisches saß ein alter Mann mit weißem Bart und kurzen Haaren. Neben ihm zwei Männer, die ich fast nicht auseinander halten konnte hätte der eine keine fünf auf seiner rechten Schläfe. Den beiden Brüdern gegenüber saßen eine Frau mit lila roten Tattoos und jüngerer bärtiger Mann. Was geht hier denn jetzt ab? Ich glaube ich verliere meinen Verstand. Erst kommt Ahsoka, dann sehe ich Count Dooku, Fives, Rex, Ventress und Meister Kenobi an einem Tisch sitzen und sich mit einander unterhaltend. Das kann nicht real sein. ,,Lucas. Lange nicht mehr gesehen kleiner Bruder. Wie geht's dir?", fragte Rex. ,,Gut, aber eine Frage. Was macht der Count und Ventress hier?", fragte ich ein wenig skeptisch. ,,Was meinst du? Die beiden gehören zur Familie.", meinte Meister Kenobi. ,,Wir sechs haben doch vor nicht ganz einem Tag gegen Ventress und Dooku gekämpft und jetzt gehören sie zur Familie?", fragte ich noch skeptischer. ,,Was redest du da Lucas? Wir haben gegen sie niemals gekämpft. Fives und ich waren bis vor einigen Stunden noch in der Kaserne und die anderen vier waren bis gestern Abend noch im Flieger.", meinte Rex. ,,Verstehe. Ich gehe hoch und pack meine Sachen für die Schule. Wir sehen uns.", meinte ich und ging wieder auf mein Zimmer. Ahsoka kam mir nach und setzte sich auf mein Bett. Ich schloss meine Tür und fing an meine Sachen für die Schule zu packen. ,,Was machst du da Lucas?", fragte sie. ,,Wir haben gleich Unterricht.", meinte ich und packte meinen Ranzen. ,,Heute ist erstens ein Samstag und zweitens haben wir Sommerferien.", unterbrach Ahsoka mich beim packen. ,,Wie wir haben Ferien?", fragte ich vollkommen verwirrt. ,,Ja wir haben Ferien. Die Schule beginnt erst in ein paar Wochen wieder.", erklärte sie mir. ,,Welches Datum haben wir?", fragte ich. ,,Heute ist der vierte Juli.", meinte Ahsoka. ,,Welches Jahr?", fragte ich fordernd. ,,Zwanzig zweiundzwanzig. Warum? Was ist los mit dir?", fragte sie verwirrt. ,,Wir hatten doch etwas vor. Was war es noch gleich? Genau wir wollten zum See gehen und dort würdest du mich bitten mit deinen Eltern zu sprechen, ob ich dich zum Abschlussball ausführen könnte.", meinte ich. ,,Woher weißt du was ich mit dir vorhabe? Ich habe niemandem davon erzählt. Noch nicht mal Barriss oder T'Liss.", meinte sie. ,,Das heißt, wohl das ich in der Vergangenheit bin, oder dass ich das zumindest denken soll.", murmelte ich. ,,Lucas. Du machst mir Angst. Was ist mit dir los?", fragte Ahsoka ein wenig verängstigt. ,,Ich weiß es selbst nicht, aber ich werde es herausfinden. Gehen wir nachher zum See. Ich komme und hole dich von daheim ab. Wegen dem Picknickkorb mach dir keine Gedanken. Ich werde meine Mutter bitten mir etwas vorzubereiten.", meinte ich. ,,Verstehe. Dann bis in zwei Stunden.", nickte Ahsoka und verließ mein Zimmer.
Kurz nachdem sie mein Zimmer verlassen hat kommt meine Mom und fragt mich, was das für eine Aktion vorher war. ,,Mom. Das hier ist nicht real. Bei dem Angriff sind du und Dad ums leben gekommen und Ahsoka hat mich von der Erde mit genommen. Mein Albtraum ist kein Traum gewesen, sondern die Realität.", erklärte ich. ,,Das war nur ein Traum. Dein Opa macht sich richtig Sorgen um dich. Niemand von uns hat je erlebt, dass du dich so verhalten hättest.", meinte meine Mom. ,,Ich weiß, dass es nicht real sein kann, warum könnte ich sonst die Vase mit meinen Gedanken anheben.", meinte ich und streckte meine rechte Hand aus. Vor meinem Zimmer stand eine kleine Kommode, wo eine Vase mit frischen Schnittblumen stand. Ich konzentrierte mich auf die Vase und sie fing an zu schweben. Die Vase näherte sich langsam und nach wenigen Sekunden hielt ich sie in der Hand. ,,Was ist da eben passiert?", fragte meine Mutter erschrocken. ,,Ich habe die Macht eingesetzt, was ich eigentlich noch nicht kann. Das hier ist nur ein Traum. Ein Wunsch von mir, von welchem ich weiß, dass er nie aufgehen wird, da es nur ein Wunsch ist, der tief in meinem Unterbewusstsein steckt.", erklärte ich. ,,Der Junge weiß es.", meinte Dooku, der eben ins Zimmer kam. ,,Was weiß ich?", fragte ich. ,,Dass das hier nicht die Realität ist.", meinte ich skeptisch. Plötzlich griff Dooku an seinen Rücken und zog sein Lichtschwert hervor.
,,Mom in Deckung!", schrie ich und schubste sie mit der Macht zur Seite. Ich sah mich nach meinem Lichtschwert um, aber fand es nicht. Der Count fing an nach mir schlagen, aber ich wich jedem Schlag aus. Auf einmal kamen auf die anderen von unten und wollten nachsehen, was der Lärm zu bedeuten hatte. ,,Dad?! WAS ZUR HÖLLE TUST DU DA?!", fragte Meister Kenobi panisch. ,,Er weiß es.", wiederholte Dooku und griff nun die anderen an. Einer nach dem anderen fiel zu Boden, bis nur mehr ich da war. ,,Was weiß ich?!", fragte ich skeptisch. ,,Du weißt es.", wiederholte der Count immer wieder. Ich bekam Angst und als der Count zum finalen Schlag ausholte warf sich Ahsoka genau in dem Moment zwischen uns. Sie fiel zu Boden, aber ich fing sie im richtigen Moment auf. Plötzlich war ich nicht mehr bei mir daheim, sondern auf irgendeinem anderen Planeten und hatte die sterbende Ahsoka in meinen Armen. Die Landschaft war zerklüftet und ich konnte nichts lebendes ausmachen, als den Count, Ahsoka und mich. ,,Lucas...", hustete sie. ,,Ich bin ja da.", sagte ich weinerlich. ,,Wieso hast du es nicht zugegeben?", fragte sie erschöpft. ,,Was sollte ich denn zugeben?", fragte ich. ,,Das du nicht stark genug bist, um mich und die anderen zu schützen.", meinte sie. ,,Ich bin stark, aber nicht genug? Ich habe mein Leben riskiert, um wichtige Informationen der Separatisten sicherzustellen und habe es mit Grievous aufgenommen.", erklärte ich skeptisch. ,,Das meine ich nicht. Du bist nicht stark genug, um der Macht zu dienen. Du nutzt nicht dein volles Potential aus, denn sonst hättest du uns retten können.", erklärte sie. ,,Ich habe noch kein richtiges Training in der Hinsicht gehabt.", entschuldigte ich mich. ,,Das hat nichts mit deinem Training zu tun, sondern mit der Willensstärke, die du noch nicht hast.", meinte sie hustend. Ich wollte noch was sagen, aber Ahsoka legte mir einen Finger an die Lippen und hauchte: ,,Fürchte dich nicht. Du wirst auch irgendwann eins mit der Macht." Plötzlich fiel ihre Hand und ich spürte wie das Leben aus ihr wich.
Ich hielt nun die tote Ahsoka in meinen Armen und Dooku stand mit seinem Lichtschwert nicht allzu weit von mir entfernt. Ich zog Ahsoka in eine Umarmung und fing an zu weinen. ,,Siehst du. Du kannst noch nicht einmal deine Freunde beschützen. Wie willst du dich dann selbst beschützen? Erbärmlich.", meinte der Count mir einem gehässigen Unterton. Das war jetzt etwas zu viel. Ich haucht Ahsoka einen letzten Kuss auf die Stirn und legte sie vorsichtig auf den Boden, bevor ich aufstand und mir meine Tränen aus dem Gesicht wischte. ,,Ich habe keine Angst vor dir. Du bist nichts anderes als eine Einbildung, die mich erschrecken will.", erklärte ich gefasst. ,,Aber nicht doch. Ich bin deine Schattenseite, die du nur noch nicht kennst.", meinte er. Plötzlich zog schwarzer Rauch auf und Dooku löste sich im Rauch auf. Ich sah nichts mehr und sah mich ein wenig verzweifelt um, als ich mich selbst entdeckte. Da wo der Count noch eben stand, stand jetzt mein Ebenbild. Allerdings nicht wie ein Spiegel von meinem jetzigen Erscheinungsbild, sondern düsterer. ,,Lucas. Wende dich von den Jedi ab und erkenne dich selbst.", sagte mein Ebenbild. ,,Was bist du?", fragte ich. Mein Ebenbild lachte auf und stieß mich mit einem Schlag zehn Meter von sich in eine Felsspalte. Ich fiel einige Meter in die Tiefe und Lucas sprang mir nach. ,,Es wird niemand kommen, um dich zu retten. Weißt du auch warum?", fragte er mich. ,,Weil dich niemand liebt. Liebe ist nur ein Wort, welches in dem schwarzen Loch, das wir Leben nennen, existiert, um die klein Geistigen zu beschäftigen.", erklärte er. ,,Das stimmt nicht. Ich habe Freunde, die sich auf mich verlassen und nicht mal mein böses selbst wird daran etwas ändern.", meinte ich. ,,Wer soll mich denn aufhalten? Du? Du hast nicht mal eine Waffe mit der du mich angreifen könntest.", lachte mein böses Ich. ,,Ich lasse nicht zu, dass du jemals aus mir hervor brechen wirst.", sagte ich fest entschlossen. Ich versuchte einen Angriff, aber er wich aus und landete einen Schlag, welcher mich wieder fast in einen weiteren Spalt warf. Erst jetzt bemerkte ich, dass wir uns auf einer Insel, umgeben von Lava, befanden und wenn ich mich nicht hütete sehr schnell in die Lava fallen könnte. ,,Du hast Angst. Angst davor zu versagen. Angst davor deine Freunde im Stich zu lassen. Angst davor gegen dich selbst zu verlieren.", meinte er und lachte böse auf. ,,Nein! Das habe ich nicht.", antwortete ich und stand auf. ,,Ich habe Angst davor zu versagen, aber mit Hilfe meiner Freunde kann ich diese Angst im Zaum halten und wenn es sein muss auch brechen.", erklärte ich. Ich merkte ein gewisses Gefühl von Zuversicht und Mut in mir aufkommen und dass mein böses Ich einen Schritt zurück machte. Ich ging auf ihn zu und er versuchte mit seinem Lichtschwert mich zu treffen, aber ich wich aus. Er versucht nach mir zu stechen, aber ich hielt meine Hände vor die Brust und absorbierte die Kline. Ich spürte wie verzweifelt und zaghafter mein böses ich wurde. ,,Du hast Angst. Angst davor, dass ich dich besiege und für immer aus meinem Unterbewusstsein verbanne.", meinte ich, als ich das Lichtschwert ausschaltete. Mein Ebenbild war schockiert und fiel auf die Knie. Ich legte eine Hand an seine Wange und zog ihn wieder auf die Beine. ,,Ich verzeihe dir. Aber du musst gehen und darfst nie wieder kommen.", meinte ich und legte die andere Hand an seine Brust. ,,Danke Meister.", bedankte sich mein Ebenbild, bevor ich ihn aus meinem Unterbewusstsein verbannte. Ich spürte etwas in meiner Hand, aber ich konnte meine Hand aus unbekannten Gründen nicht öffnen.
Ahsoka P.o.V
Ich wachte neben Lucas auf, weil er sich hin und her wälzte und ich nicht wusste was los war. Ich versuchte ihn zu wecken, aber erst nach knapp fünfzehn Minuten wachte er auf. ,,Was ist los Lucas?", fragte ich besorgt. Lucas fing an von seinem Traum zu erzählen und als er fertig war sagte ich: ,,Sprich mit Meister Skywalker darüber. Er wird dir sicher erklären können, was der Traum zu bedeuten hat." ,,Ich weiß, was er zu bedeuten hat, aber ich frage mich, warum ich sowas genau nach einer Schlacht habe.", meinte Lucas. ,,Vermutlich, weil du von Grievous K.O. geschlagen wurdest und Angst hattest, dass wir nicht rechtzeitig kommen würden. Aber mal was ganz anderes, was hast du da in deiner Hand?", fragte ich. Lucas sah mich verwirrt an und hob seine Hand. Er öffnete diese und ein Kyberkristall lag auf seiner Handfläche. ,,Was ist das?", fragte Lucas. ,,Was zum Banthan? Wie bist du an einen schwarzen Kyberkristall rangekommen? Ich dachte davon gibt es nur einen.", meinte ich selbst verwirrt. ,,Was ist ein Kyberkristall?", fragte Lucas noch verwirrter. ,,Das ist ein Lichtschwertkristall. Die kriegst du normalerweise nur auf Illum. Dieser Kristall konzentriert die Energie des Schwertes und verstärkt diese durch die Macht.", erklärte ich. ,,Das heißt, dass ich dann wohl bereit bin, um mir mein eigenes Laserschwert zu bauen?", fragte er. ,,So in der Art. Komm gehen wir zu meinem Meister.", meinte ich und sprang aus dem Bett.
Ich hoffe es hat euch gefallen und wie immer würde ich mich über eine Bewertung freuen. Ich hatte ein wenig stress in den letzten Tagen auf Arbeit und daheim, deswegen kommt die Woche jetzt erst ein Kapitel wieder. In nächster Zeit werde ich auch nicht allzu viel hochladen, denn ich muss bei mir daheim noch einiges umbauen und verbessern. Heute kommt eventuell noch ein Kapitel bei True Colors oder The Last Soldier.
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