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Ahsoka P.o.V
Ich saß die ganze Zeit in meinem Quartier und zerbrach mir den Kopf, wie wir Lucas und natürlich auch Meister Fisto helfen könnten, als plötzlich jemand an meiner Tür klopfte. Ich ging hin und öffnete. Es war Rex. ,,Commander. Wir haben soeben die Nachricht bekommen, dass Lucas Criez auf Coruscant eingetroffen ist und das mit dem Sternenjäger von General Grievous. Wie es aussieht wurde Lucas zum Count gebracht, da nach inoffiziellen Kopfgeldjäger Quellen ein Kopfgeld auf den Jungen über eine Milliarde Credits ausgesetzt wurde.", erklärte er mir. ,,Ist das Ihr Ernst?", fragte ich erschrocken. ,,Lucas hat es tatsächlich erwischt und hat sich dennoch aus den Fängen dieser Möchtegern Welten Eroberer retten können.", fügte ich noch hinzu. ,,Er möchte gerne mit Euch sprechen.", meinte Rex und hielt mir einen Holoprojektor entgegen. Ich nahm diesen dankend an und Rex ließ mich dann auch wieder allein. Ich setzte mich auf mein Bett und merkte, dass ich sehr nervös war. Ich legte den Projektor vor mich aufs Bett und schaltete ihn ein. Das Bild von Lucas leuchtete blau und ich merkte, dass mein Herz immer schneller schlug. ,,Ahsoka? Bist du da?", fragte er. ,,Ja ich bin da. Wie geht es dir?", fragte ich. ,,So weit gut, aber wir haben eben Nachricht von Count Dooku erhalten, dass er und seine Lakaien Meister Fisto und einige seiner Piloten erwischt haben. Sie wollen mich für deren Freilassung. Der Rat schmiedet schon Pläne, wie das verhindern können. Ich bin ja der Meinung, dass wir uns ein paar Klone schnappen und auf eigene Faust versuchen sollten meinen Meister herauszuholen.", meinte Lucas. ,,Beruhige dich. Der Rat wird schon einen Plan haben Meister Fisto und die Soldaten zu befreien.", meinte ich. ,,Vielleicht hast du recht. Wann kommst du eigentlich nach Coruscant?", fragte Lucas. Ich wurde ein wenig rot an den Backen und zögerte ein wenig. ,,Ich schätze mal innerhalb der nächsten zwei Tage, warum?", antwortete ich fragend. ,,Ich vermiss dich ein wenig.", meinte er. ,,Du vermisst mich? Ich dachte du willst nichts von mir.", sagte ich ein wenig verärgert. Normalerweise lasse ich die Jungs so zappeln und nicht umgekehrt. ,,Ja. Hab ich auch gedacht, aber... Lass uns das nicht auf einem offenem Kanal besprechen. Melde dich bitte, wenn du auf Coruscant bist.", meinte er und schaltete ab. 
,,Rex. Mach die Jungs bereit. Wir fliegen nach Coruscant.", befahl ich dem Captain per Kom. ,,Verstanden, Commander. Eine Frage, wenn Ihr gestattet. Wieso fliegen wir nach Coruscant?", fragte Rex. ,,Lucas ist auf Coruscant vor einigen Stunden gelandet und er hat herausgefunden, wo sich Count Dooku aufhält.", erklärte ich. ,,Verstanden. Ich mache die Truppe bereit.", sagte Rex und wollte gerade die Verbindung unterbrechen, als ich sagte: ,,Nur wir zwei und die beiden ARCs. Es soll niemand sonst bescheid wissen, dass Lucas sich auf Coruscant befindet." ,,Alles klar. Ich gebe den beiden Bescheid und mach die Twilight startbereit.", meinte er und schloss den Kanal. 
Ich packte alles zusammen, was ich mitgebracht hatte und machte mich auf den Weg in den Hangar. Im Hangar stand Fives vor der Twilight und fragte: ,,Lucas hat es allein wieder zurückgeschafft? Ich habe den Jungen von Anfang an falsch eingeschätzt." ,,Du darfst eben niemals einen Jedi unterschätzen, denn sonst kann es sein, dass er dich überwältigt.", meinte ich und ging an Bord. ,,Sind wir startklar?", fragte ich Rex, als ich ins Cockpit kam. ,,Ja Commander. Ich warte nur mehr auf die Startfreigabe vom Tower.", erklärte er mir. ,,Tower an Twilight. Erlaubnis zum Start erteilt. Viel Glück und möge die Macht mit euch sein.", sagte der Deckoffizier. ,,Verstanden. Starten jetzt.", sagte Rex und schloss den offenen Kanal. 
Er flog das Schiff aus dem Hangar und brachte uns in Sprung Position. ,,Wie lange werden wir nach Coruscant brauchen?", fragte ich. ,,Laut Computer etwa neun Stunden.", meinte Rex und tippte auf der Konsole herum. Innerhalb weniger Sekunden färbte sich der Weltraum um uns hellblau und die Sterne zogen sich fast ins unendliche. 
Irgendwann ging ich in den hinteren Teil des Schiffes, um ein wenig zu meidtieren, damit ich wieder runter kam, als Rex anklopfte und fragte, ob er rein kommen dürfte. Ich bestätigte und stand auf. ,,Commander. Wie meint Ihr hat Lucas es geschafft abzuhauen? Ich habe ihm noch nicht einmal gezeigt, wie er mit einem Jäger umgehen soll?", fragte Rex mich. ,,Ich kann es dir nicht genau sagen. Die Macht ist stark in ihm, auch wenn noch nicht weiß, wie er sie einsetzen soll.", erklärte ich. ,,Ich wette, dass Ihr ihm den einen oder anderen Trick schon beibringen werdet, besonders im Bett.", meinte Rex. ,,Soll das eine Herausforderung sein?", fragte ich. ,,Ach was. Nein. Ich habe euch nur des Öfteren mit einem der Jungs weggehen sehen und jedes Mal waren die Jungs verschwitzt und die Kaserne hat Wochen später noch nach ihrem Schweiß gestunken.", scherzte Rex herum. Ich klopfte ihm gegen den Bauch und merkte schnell, dass nur ich mich verletzte und nicht er. ,,Netter Versuch, aber da braucht es schon mehr.", meinte er. ,,Ehrlich gesagt habe ich mit den Jungs nur trainiert und nichts anderes getan. Ich hatte bisher noch nicht die Gelegenheit mit jemandem mein erstes Mal zu erleben und ich glaube, dass Lucas der Richtige  sein könnte.", erklärte ich. ,,Und jetzt habt Ihr Angst, dass Ihr Euch täuschen könntet? Das ist normal in Eurem Alter.", meinte Rex. ,,Woher willst du das wissen? Du warst nie in meiner Situation. Du wurdest in einem Labor gezüchtest und weißt nichts über das zivile Leben, dass ich vor dem Krieg geführt hatte.", erklärte ich sauer. Ich wusste, dass es Rex eventuell verletzen könnte, aber ich konnte mich nicht zurückhalten. ,,Ihr habt recht. Ich war in dieser Situation noch nicht, aber ich habe mich mit dem Thema umfassend befasst und weiß ungefähr was in Eurem Kopf abgeht. Aber wenn Ihr nicht darüber sprechen wollt, dann ist es Euer gutes Recht.", meinte er und stand auf. 
Nach einigen Stunden kamen wir endlich auf Coruscant an und wir wurden von der Flotte kontaktiert. ,,Unidentifiziertes Schiff, hier Raumkontrolle Coruscant. Nennen Sie Ziel und Grund Ihres Aufenthaltes hier.", befahl ein Offizier. ,,Hier ist Commander Tano. Wir sind hier, um uns wieder der Flotte anzuschließen.", erkläret ich. ,,Willkommen zurück Commander. General Kenobi und der Rest des Rates warten bereits auf Euren Bericht.", sagte der Offizier. ,,Verstanden. Wir machen uns auf den Weg zum Tempel.", erklärte ich. ,,Ich gebe dem Tempel bescheid. Over and out.", antwortete der Offizier, bevor er den Kanal schloss. Rex brachte uns zum Tempel und als wir landeten sah ich, dass Meister Skywalker und Lucas im Hangar auf uns warteten. 

Lucas P.o.V
Der Frachter landete und ich wurde ein wenig nervöser. Ich wusste nicht woher diese Nervosität herkam. ,,Lucas? Ist alles in Ordnung mit dir?", fragte mich Meister Skywalker. Ich nickte und sagte: ,,Ja ist es. Ich bin vielleicht nur ein wenig nervös. Als ich den Frachter  zuletzt gesehen hatte wurde ich nach seinem Abflug von Ventress gefangen genommen und zu Count Dooku gebracht. Ich bin diese Art Stress einfach nicht gewöhnt." ,,Das kommt noch. Vertrau mir. Ahsoka hatte damals auch noch solche Situationen, als sie mein Padawan wurde. Sie hat es nie zugegeben, aber ich habe es gefühlt.", erklärte er und versuchte mich wieder ein wenig zu beruhigen. Der Frachter setzte auf dem Deck auf und nach wenigen Sekunden öffnete sich die Luke. Ahsoka kam herausgestürmt und verpasste mir eine Ohrfeige. ,,Das ist dafür, dass du mich und die Jungs allein gelassen hast." Plötzlich zog sie mich in eine Umarmung. Nach einigen Sekunden lösten wir  uns und ich sah sie verwirrt an. ,,Und wofür war das?", fragte ich. ,,Das du es lebend aus den Fängen der Droiden geschafft hast.", meinte sie. ,,Schön dich auch wieder zusehen Ahsoka.", mischte sich Meister Skywalker. ,,Entschuldigt. Wie geht es Euch?", fragte Ahsoka. ,,Ganz gut, aber mir würde es besser gehen, wenn wir endlich los könnten, um Dooku und oder General Grievous gefangen zu nehmen.", meinte er und ging in Richtung Kommunikatiosnzentrale. Ahsoka und ich gingen ihm nach und nach einigen Minuten kamen wir an. ,,Lucas. Bleib im Hintergrund und sprich nur, wenn du angesprochen wirst.", erklärte Ahsoka mir. Ich nickte und blieb mit ihr in der zweiten Reihe. Die Meister und einige der Offizier stritten sich, wie sie Grievous und Dooku am besten erwischen könnten. Irgendwann verlor ich den Faden und Meister Skywalker schien es bemerkt zu haben. ,,Lucas? Als du mit Grievous' Sternenjäger  fliehen konntest, hast du da eventuell das eine oder andere Bild von der Umgebung gemacht? Oder besser von der Verteidigung?", fragte er mich. ,,Leider  habe ich keine Bilder gemacht, aber ich weiß, dass sie im Orbit mindestens fünfzehn Schiffe haben. Mindestens ein oder zwei Kriegsschiffe und vier oder fünf Unterstützerschiffe.", erklärte ich. ,,Wie sieht es am Boden aus?", fragte Meister Kenobi. ,,Die Truppenstärke rund um die Festung würde ich auf mindestens zweieinhalb bis drei tausend Droiden schätzen. Ich habe auch einige Flugabwehrkanonen und Panzer gesehen.", berichtete ich. ,,Das hört sich nicht gut an. Wir werden mindestens zehn bis zwölf Schiffe schicken müssen, um den Count zu fassen.", meinte Meister Windu. ,,Das schon, aber wenn wir Dooku gefangen nehmen können, dann kommen wir dem Ende dieses Krieges ein gutes Stück näher.", meinte Meister Kenobi. ,,Also ziehen wir es durch?", fragte ich. ,,Wir müssen noch auf die Bestätigung des Senates warten, bevor wir losziehen können.", erklärte Meister Windu mit finsterem Blick. Ich ließ meinen Kopf hängen, aber Meister Skywalker dankte mir für meinen Drang den Krieg schneller beenden zu wollen. 
Nach der Besprechung ging ich mit Ahsoka, Meister Skywalker und meinem Vater auf dem Korridor. ,,Haben wir schon Nachricht von Meister Fisto oder einem seiner Piloten erhalten?", fragte Ahsoka. Da war ja noch etwas. Mein Meister wurde ja noch immer vermisst und ich hatte ihn schon vollkommen vergessen. ,,Leider nicht. Seid der Schlacht, wo ihr getrennt wurdet nicht mehr. Wir haben schon einige Schiffe dorthin geschickt, aber keines hatte auch nur eine schwache Energiesignatur gefunden. Meister Fisto wird innerhalb der nächsten zehn Stunden für tot erklärte.", erklärte mein Vater. ,,Ich verstehe nicht. Sein Jäger hat doch ausreichend Energie für zwei oder drei Wochen, damit er Sauerstoff hat.", meinte Ahsoka. ,,Das hätte er, wenn er nicht darauf bestanden hätte ein älteres Modell zu fliegen, welches nur einen Tag in der unendlichen Leere des Alls unterwegs sein kann.", erklärte Meister Skywalker.  ,,General Skywalker? Bitte melden.", forderte ein Klon ihn per Kom auf. ,,Skywalker hier. Was gibt es?", fragte er. ,,General Fisto wurde gefunden. Sein Zustand ist kritisch. Die Ärzte sind nicht sicher, ob er durchkommen wird.", erklärte der Soldat. ,,Danke für die Information. Ich leite es gleich an den Rat weiter.", erklärte Meister Skywalker. ,,Hast du alles mitgehört. Ich hoffe, dass die Ärzte wissen was sie tun.", meinte Skywalker. 
Ich ging mit Ahsoka auf die Krankenstation, um zu sehen wie es meinem Meister ging. ,,Meister Fisto ist derzeit in einem sehr kritischen Zustand. Ich kann euch beide leider nicht zu ihm lassen."; meinte der Arzt. ,,Sie können mir doch sagen, ob er es schaffen wird oder ob ich mir einen neuen Meister suchen muss.", meinte ich. ,,Ich kann bis jetzt nichts sagen, da wir ihn noch untersuchen. Bitte geht jetzt.", erklärte der Arzt. ,,Wann kann ich auf die Ergebnisse hoffen?", fragte ich. ,,Ich kann es nicht sagen. Jetzt geht und lasst Meister Fisto seine Ruhe.", erklärte der Arzt und drehte sich um. Kopf hängend verließ ich die Krankenstation, als plötzlich Meister Skywalker vor mir stehen blieb. ,,Meister Skywalker? Was kann ich für Euch tun?", fragte ich. ,,Ich habe mit Meister Fisto kurz sprechen können, bevor er auf die Krankenstation gebracht wurde. Er möchte, dass ich dich weiter ausbilde, solange er es nicht kann.", erklärte Skywalker mir. ,,Wisst Ihr vielleicht, wie lange er auf der Krankenstation sein wird? Die Ärzte können oder wollen mir keine Auskunft geben.", meinte ich enttäuscht. ,,Leider nein, aber lass den Kopf nicht hängen. Ich habe großes Vertrauen, dass er es schaffen wird und dass er schnellstmöglich wieder auf den Beinen sein wird. Jetzt komm. Wir müssen den Einsatz auf Sereno vorbereiten.", erklärte er mir und versuchte mich aufzumuntern. Ich sah ihn an und lächelte ein wenig. 
Nach einiger Zeit hatten wir alles vorbereitet und ich merkte, dass ich gar kein Lichtschwert mit mir führte. ,,Meister Skywalker? Wann bekomme ich mein eigenes Lichtschwert?", fragte ich. ,,Du wirst es bekommen, wenn du dafür bereit bist.", meinte er. ,,Ich bin bereit Meister.", sagte ich ein wenig hastig. ,,Du bist bereit, wenn es Meister Yoda sagt.", erklärte er mir. ,,Ich verstehe.", meinte ich traurig und lies den Kopf hängen. ,,Sei nicht geknickt. Du bist nach Meister Kenobi der beste Schütze. Zumindest laut Rex. Jetzt kannst du uns allen zeigen, was du wirklich drauf hast.", munterte Meister Skywalker. Ich hob den Kopf und lächelte ein wenig. Ahsoka und Rex kamen zu uns und Ahsoka fragte: ,,Seid ihr bereit?" ,,Aber natürlich. Wie lange fliegen wir?", fragte ich. ,,Mit der Resolute etwa neun Stunden. Wir werden allerdings nicht die gesamte Strecke mit fliegen. Wir werden etwa einen Parsec vor unserem Ziel mit der Twilight ablegen und von dort aus weiter fliegen.", erklärte Meister Skywalker. ,,Also ist die großangelegte Invasion nur eine Ablenkung, damit wir den Count und die Daten sichern können.", schlussfolgerte ich. ,,Ganz genau. Du, Rex und einige andere Soldaten kümmert euch um die Daten. Ahsoka, Meister Windu und ich kümmern uns um Dooku.", erklärte er. ,,Verstanden Sir. General, wenn Ihr die Frage gestattet. Wer hat das Kommando bei der Daten Sicherung?", fragte Rex. ,,Lucas wird die Leitung übernehmen. Rex es liegt an dir ihn zu unterstützen.", meinte Meister Skywalker. Ich war ein wenig geschockt, dass ich die Leitung für einen so wichtigen Einsatz bekommen habe. 

Ich hoffe euch hat es gefallen und wie immer würde ich mich über eine Bewertung freuen. 
Ich werde die nächsten Tage nicht mehr weiterschreiben, weil gestern mein Onkel gestorben ist und ich brauche ein wenig Zeit, um über diesen Verlust hinweg zu kommen. Ich würde mich auch über euer Verständnis freuen.
Möge die Macht mit euch sein. Servus.


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