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Ahsoka P.o.V
Wir flogen nach Kuat, wo ich sofort Alarm schlug und versuchte einen Rettungstrupp auf die Beine zu stellen. ,,Commander. Wir können keinen Trupp entsenden, weil wir die Ressourcen nicht dazu haben. General Grievous hat Byss angegriffen und nun droht dort eine große Gefahr für die zivil Bevölkerung. Wir haben die Anordnung bekommen, dass wir humanitäre Hilfe und Truppen schicken sollen, damit wir die Droiden aufhalten und sie wieder zurück zu drängen.", erklärte mir der Offizier auf der Raumstation über Kuat. ,,Hören Sie. Wenn wir den Jungen nicht retten, dann ist das Schicksal der Republik verloren. Er hat etwas in seinem Kopf, das die Separatisten brauchen, um den Kern anzurufen.", erklärte ich dem Offizier. ,,So leid es mir auch tut, aber ich kann keine Männer abstellen und Euch unterstützen.", erklärte er mir und ließ mich einfach stehen. Rex und die beiden ARC-Soldaten kamen gerade um die Ecke gebogen. ,,Und hast du was erreichst?", fragte Rex. ,,Leider nein. Der Offizier kann keine Soldaten abstellen, weil Byss angegriffen wird.", erklärte ich. ,,Dass heißt wohl, dass wir allein mit der Twilight ihn suchen müssen. Das kann lustig werden.", meinte Fives. ,,Ich weiß. Außerdem haben wir keinen Kontakt zu Meister Fisto oder einem seiner Piloten. Ich hoffe, dass es ihm und den anderen gut geht.", erklärte ich. 

Lucas P.o.V
Ventress kam nach meinem Gespräch mit dem Count wieder in den Brückenvorraum und sagte: ,,Bringen wir dich jetzt zu meinem Meister." ,,Ich verstehe nicht, wie Ihr und Eure Droiden es geschafft haben diese tapfere Soldaten überwältigen zu können.", meinte ich. ,,Wir hatten Hilfe. Vielleicht ist dir aufgefallen, dass ein kurzes Aufflackern gab.", meinte sie. ,,Ich habe es bei der Kommunikationsstation gesehen, aber für eine normale Störung, während der Schlacht, gehalten.", sagte ich verwirrt. ,,Streng dein Köpfchen an.", sagte sie ein wenig abwertend. Ich überlegte und dann machte es klick. ,,Ihr habt auf einer bestimmten Frequenz ein Signal gesendet, dass die Schild zusammen brechen ließ. Ihr habt es so aussehen lassen, dass die Schilde noch oben seien, obwohl sie schon gefallen sind.", antwortete ich. ,,Ganz genau. Jetzt bringen wir dich in eine Zelle und fliegen zum Count.", sagte sie und einer der Droiden schaffte es mir Handschellen anzulegen. Ich folgte Ventress schweigend  bis in den Zellentrakt des Kreuzers, wo ich dann in eine der Zellen geworfen wurde, nachdem mir die Handschellen abgenommen wurden. ,,Viel Spaß noch.", meinte Ventress mit einem fiesen Lächeln.
Ich saß allein in dieser Zelle und wusste nicht, wie lange ich tatsächlich in der Zelle sein werden müsste,, aber nach nicht einmal neun Stunden haben wir scheinbar unser Ziel erreicht , denn einmal spürte ich die Verlangsamung und andererseits kamen zwei Droiden in meine Zelle rein, um mich in den Hangar zu begleiten. Im Hangar wartete schon eine Einheit Droiden und Ventress, die mich angrinste. ,,Na, hat dir dein Einzelzimmer gefallen?", fragte sie. ,,Der Zimmerservice hätte besser sein können, aber sonst war alles in Ordnung.", antwortete ich sarkastisch. ,,Count Dooku erwartet uns bereits. Wir sollten ihn lieber nicht warten lassen.", sagte Ventress und deutete aufs Shuttle mit welchem sie an Bord gekommen ist, während des Angriffes. Ich nickte und ging voraus, aber nicht ohne den stechenden Schmerz durch einen der Läufe der Droiden Blaster. Ventress und ich stiegen mit vier Droiden ins Shuttle ein und ich wartete nur darauf, dass ich endlich mich wieder frei bewegen könnte.
Nach wenigen Minuten kamen wir dann auf dem Planeten an und ich sah, dass mindestens doppelt so viele Droiden aufgestellt hatten, als auf dem Schiff. Es standen nicht nur die normalen Droiden da, sondern auf vier mit irgendwelchen seltsam aussehenden Stäben. ,,Los beweg dich, Abschaum.", forderte mich einer der Droiden auf und bedrohte mich gleichzeitig mit seinem Blaster. Ich nahm die Hände hoch und sagte: ,,Ist schon gut. Ich steige ja schon aus." Ich stand auf und stieg aus dem Shuttle aus. Ventress lief voraus zu Count Dooku und ich folgte ihr still schweigend. ,,Lucas Criez. Endlich treffen wir einander. Ich glaube die Handschellen sollten wir nicht mehr brauchen.", meinte der Count und öffnete mit einer Handbewegung, ohne die Handschellen auch nur anzurühren, diese. Die Handschellen fielen scheppernd auf den Boden und ich konnte meine Handgelenke wieder bewegen. ,,Ventress. Das ist alles für jetzt. Geht geht und helft General Trium. Ihr erhaltet die Koordinaten an Bord des Kreuzers. Der Venator wird über Sereno bleiben so lange wie ich das sage, verstanden?", befahl der Count. ,,Ich habe verstanden mein Lord.", antwortete Ventress und machte ihm selben Moment noch kehrt, um ins Shuttle wieder einzusteigen. ,,Gehen wir ein Stück?", fragte er und drehte sich so, dass ich neben ihm laufen konnte. 
,,Lucas. Erklär mir doch mal, was du alles über die Jedi und die Republik weißt. der zumindest, das was man dir erzählt hat, dass du glauben sollst.", sagte der Count. ,,Die Jedi und die Republik führen Krieg gegen die Separatisten, weil diese Anarchie und Chaos in der Galaxie verbreiten. Ich kann nicht sagen, wer von den beiden das größere Übel ist, auch wenn die Droiden meine Welt angegriffen haben und meine Heimat verwüstet haben. Ich kann mir erst ein Urteil bilden, wenn ich beide Seiten gehört habe.", erklärte ich. ,,Die Jedi und die Republik sind schon seit langem von innen heraus korrupt. Die Separatisten, wie wir von der Republik genannt werden, haben sich abgespalten, weil die Republik auf die kleineren Systeme vergessen oder sich nicht für diese interessiert haben. Die Konföderation unabhängiger Systeme kämpft gegen die Tyrannei der Republik und der Jedi.", erklärte der Count. ,,Also kämpft Ihr und die Droiden gegen die Klone für eine fairere Galaxis. Mir wurde auch erzählt, dass die Droiden das ein oder andere Kriegsverbrechen begangen haben. Wie zum Beispiel getötete Kriegsgefangene und Zivilisten.", erklärte ich. ,,Das kann schon passieren, wenn man im Krieg ist. Aber es ist nicht so als ob die Klone unschuldiger wären. Sie haben genauso viele, wenn nicht sogar mehr Gefangene oder Zivilisten getötet. Aber lassen wir dieses Thema jetzt. Lass uns in mein Büro gehen und sprechen über dich mehr.", meinte er. 
Wir gingen einen langen Weg, der von einigen Teichen flankiert wurde und direkt auf ein Ei-förmiges Gebäude. Nach wenigen Minuten kamen wir an und Dooku öffnete die Tür und trat ein. Die vier Droiden mit ihren seltsamen Stäben folgten uns schon die ganze Zeit und ich vermutete, dass es die Leibwächter des Counts sind.  Einer der Droiden blieb direkt vor der Tür stehen und ein zweiter, nachdem wir das Gebäude betreten haben. Die zwei anderen gingen mit uns zu einem großen Schreibtisch und blieben hinterm Count stehen. ,,Ich spüre eine enorme Stärke in der Macht bei dir. Du bist entschlossen das Richtige zu tun und du bist bereit dafür zu sterben, wenn es nötig sein sollte. Ich kann dir die Macht näher bringen und dich ausbilden, wenn du dich dazu bereit erklärst mein Schüler zu werden. Ich spüre ein großes Potential in dir.", sagte der Count mit geschlossenen Augen, als er sich hingesetzt hatte. ,,Wieso sollte ich Euer Schüler werden, wenn Ihr und Eure Droiden doch diejenigen seid, die Chaos und Unterdrückung in die Galaxis bringen? Was hätte ich für einen Vorteil?", fragte ich. ,,Du könntest deine Erden Eltern rächen und die Republik dafür büßen lassen, dass sie sich auf deinen Planeten gewagt haben und diesen verwüstet haben.", erklärte er mir. ,,Rache ist nicht der Weg, der für mich vorhergesehen war. Ich werde niemals aus Rache töten, sondern nur in Notwehr, da mir jedes Leben Heilig ist und ich keinen Unterschied zwischen Rassen mache.", sagte ich. ,,Gesprochen wie ein wahrer Jedi. Zu dumm, dass man dich nicht gelehrt hat sich nicht einem Meister zu widersetzen. Werde mein Schüler und ich verschone deine Welt. Wenn du dich gegen mich stellst, dann trage die Konsequenzen.", erklärte er mir mit gebieterischer Stimme. ,,Ich werde mich Euch niemals anschließen.", erklärte ich ruhig. Auch wenn die Droiden immer näher kamen und der Count mich finster ansah. ,,Du bist mutig, aber dein Mut ist dumm.", sagte er und aktivierte sein Lichtschwert. Ich hatte auf einmal das Gefühl, dass ich rennen sollte, aber wenn ich rennen würde, dann würde mich bestimmt einer der draußen stehenden Droiden erschießen. Mein Helm lag auf Dookus Tisch, nachdem ihn einer der Droiden dort abgelegt hatte. Ich konzentrierte mich auf den Helm und dieser flog auf mich zu. Ich fing ihn und setzte ihn schnellstmöglich auf. Mit dem Helm hatte ich eine dreihundertsechzig Grad rundum Sicht und sah, dass eine Art Waffe hinter mir lag. Ich versuchte mich wieder auf die Waffe zu konzentrieren und versuchte sie zu mir zu bringen. Wie aus dem nichts hatte ich einen Blaster in der Hand und zielte auch gleich auf einen der Droiden. ,,Ich warne Euch. Bleibt bloß von mir weg oder ich schieße.", erklärte ich weiterhin ruhig. ,,Keine Sorge. Die Droiden werden sich kein Stück bewegen.", meinte der Count und sprang auf mich zu. Ich wich seinen Schlägen aus und merkte schnell, dass mir der Rückzugsraum  ausging. Ich rollte mich zur Seite und merkte, dass ich einen Fehler gemacht hatte, denn plötzlich stand einer der Droiden direkt vor mir mit seinem Elektrostab. ,,Ergib dich und ich schenke dir einen schnellen schmerzlosen Tod.", meinte der Count. Ich zögerte kurz und wägte meine Möglichkeiten ab. Entweder er tötete mich oder ich nütze die Chance den Droiden zu zerstören und abzuhauen. Die Frage war nur, wo sollte ich hin? Ich kannte niemanden und ich konnte auch kein Shuttle fliegen. ,,Lucas. Lucas.", hörte ich Meister Fisto flüstern. Ich sah mich um, doch ich konnte ihn nicht sehen. ,,Lucas. Vertrau auf die Macht. Lasse dich von ihr leiten.", flüstere er wieder. ,,Ja Meister.", sagte ich. Ich schloss die Augen und entschloss mich einen Ausbruchsversuch zu unternehmen. Ich schoss dem Droiden den Kopf weg und rannte schnellstmöglich zum Ausgang. Ich zerstörte den Droiden, der vor der Tür stand und überwältigte den anderen mit einem der Elektrostäbe. Als ich aus dem Gebäude war, sah ich mich um und konnte einen Jäger entdecken, welcher einen scheinbaren Hyperraumantrieb hatte. Ich zerstörte einen Droiden nach dem anderen,, der es auch nur wagte sich mir in den Weg zu stellen. Als ich es geschafft hatte, kamen mehrere Droiden aus dem Nebengebäude mit dem Count. ,,Wenn du jetzt startest, dann werden dich meine Jäger abschießen und dich vermutlich mit einem Schlag ausradieren.", erklärte der Count per Kom, als ich schon im Jäger saß. ,,Dann viel Glück bei dem Versuch.", meinte ich ziemlich selbstsicher. Ich drückte einige Knöpfe und konnte tatsächlich den Jäger in die Luft bringen. Der Jäger war leichter zu steuern als ich zu erst angenommen hatte. Ich flog so schnell wie möglich in Richtung Weltall, aber ich hatte eines nicht bedacht gehabt. Ich konnte weder die Koordinaten eingeben noch konnte ich einfach den Namen des Planeten Coruscants eingeben. Ich schloss kurz die Augen und ließ mich von der Macht leiten. Ich hörte, dass sich die Knöpfe quasi von selbst drückten und dass der Kurs nach Coruscant eingegeben wurde. Nach nur wenigen Sekunden hatte ich mit Hilfe der Macht einen Kurs nach Coruscant gesetzt und sprang auch in den Hyperraum. Während des Fluges versuchte ich auch den Funk des Feindes abzuhören und tatsächlich hatten die Blechschädel die Frequenzen noch nicht gewechselt. Es waren viele Stimmen vom Funkgerät zu hören, aber ich konnte die Stimme des Counts und einem anderen ziemlich deutlich heraushören. ,,Wir müssen unseren Angriff auf die Kloneinrichtungen auf Kamino so schnell wie möglich starten. Wenn die Rep... schaffen sollte den Jun... dort hin zu bringen, da... ind wir verloren.", erklärte der Count. ,,Zu Befehl mei... Lord.", sagte eine andere, aber ziemlich vertraute Stimme. 
Nach etwa sechs Stunden kam ich endlich wieder aus dem Hyperraum und sah Coruscant direkt vor mir. Ich flog den Jäger in Richtung des Planeten, als plötzlich zwei Jäger der Republik links und rechts neben mir auftauchten. ,,Unknown Rider. Unknown Rider. Übermitteln Sie sofort Ihre Genehmigungscode.", sagte einer der beiden Piloten. Ich tippte auf den Tasten herum und fand nach kurzem suchen die Taste für den Funk. ,,Ich bin Lucas Criez. Commander der fünfhundertundersten Legion. Ich bin einer der Überlebenden, die es geschafft haben von dem Kreuzer nach Ord Padron zu flüchten. Ich muss umgehenden mit dem Jedi Rat und dem Oberkommando sprechen.", schilderte ich die Lage. Es herrschte kurz eine unangenehme Stille, als plötzlich sich ein Hologramm vor meiner Nase sich öffnete. ,,Lucas. Was ist passiert? Wir haben den Kontakt zu dir und Meister Fisto vor knapp zwei Tagen verloren.", erklärte Meister Kenobi ein wenig panisch und verwirrt. ,,Es sind zwei Tage vergangen?! Wir wurden angegriffen und das Schiff wurde überrannt. Wir haben das Schiff verloren, aber dem Captain gelang es noch den Hauptcomputer zu löschen.  Ahsoka und einige andere habend es gerade so noch an Bord eines Frachters geschafft, bevor die Droiden es in den Hangar schafften. Ich war schon an Bord des Frachters, als ich wieder hinaus stolperte. Fives hatte versucht mir wieder an Bord zu helfen, aber ich habe ihm befohlen zurück zu gehen. Er hörte nicht und ich schlug ihn mit Hilfe der Macht wieder zurück aufs Schiff. Ahsoka brachte das Schiff aus dem Hangar und ließ mich zurück. Mit der festen Überzeugung den Tod zu spüren stellte ich mich den Droiden, aber die Oberbefehlshabende erklärte mir, dass sie die Bombe schnell genug entschärft haben. Sie hat mich dann zu ihrem Meister namens Count Dooku gebracht. Ab da an kann ich mich an nichts mehr erinnern.", erklärte ich. ,,Du warst bei Count Dooku?! Das ist nicht gut. Komm sofort zum Tempel.", erklärte Meister Kenobi. ,,Das mit dem zum Tempel kommen wird ein Problem. Ich habe keine Ahnung wie ich den Jäger wieder auf den Boden bekomme, ohne dass ich in einem Feuerball explodiere.", erklärte ich ein wenig zurückhaltend. ,,Keine Sorge. Flieg den Piloten nach. Die werden dich zu einem Transporter bringen, der dich mit seinem Traktorstrahl auffangen wird.", sagte mein Vater ein wenig beruhigend. Ich war kein bisschen so zuversichtlich wie er, aber ich musste ihm vertrauen. 
Die Piloten, die mich abgefangen hatten flogen mit mir zu einem Schiff und instruierten mich, wie ich fliegen musste, damit das Schiff mich auffangen konnte. Der Transporter brachte mich mit Hilfe des Traktorstrahls an Bord von einem der Kreuzer gebracht, auf welchem ich dann in ein Shuttle umstieg, welches mich dann in den Tempel bringen sollte. 

Ich hoffe, dass es euch gefallen hat und wie immer würde ich mich über eine Bewertung freuen. Heute mal ein etwas kürzeres Kapitel, weil ich mich noch auf meine Schularbeit vorbereiten musste. Ich habe noch Morgen und nächste Woche je eine Schularbeit und dann habe ich meine Klausuren Phase hinter mir.
Möge die Macht euch sein. Servus.

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