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4. Der Schlüssel-Gegenstand

Diese Hose würde mich gewiss noch in den Wahnsinn treiben, denn damit zu sitzen war einfach unmöglich. Nichts an all dem was ich trug war auch nur ansatzweise bequem, wie konnten die Frauen so etwas heutzutage bitte freiwillig tragen? Doch bevor ich weiter über die Kleidung nachdenken konnte, meldete sich Damon zu Wort. "Ich würde dich gerne etwas fragen bevor wir anfangen dir alles zu beantworten", bei Damons Aussage richtete ich meinen Blick zu ihm und sah ihn genau an. "Wieso war Katherine nicht in der Gruft? Ich habe alles und jeden nach euch beiden abgesucht, aber ich hab nur dich gefunden", sagte Damon und verschränkte seine Arme vor der Brust. Niemals hätte jemand früher so gestanden wie Damon es gerade tat, anscheind hatte sich einfach alles geändert, was ich je gewohnt war. "Katherine? Sie ist niemals in der Gruft angekommen", klärte ich die beiden Brüder auf, die mich ziemlich verwirrt ansahen. "Die Kutsche hat irgendwann angehalten und einer dieser beiden Männer hat sie raus gelassen. Katherine hat ihm als Gegenzug irgendeinen Stein gegeben, vermutlich hat ihr dieser Stein die Freiheit gegeben." "Warte mal... dieser Stein, war er weiß?", fragte Stefan mich schließlich, weswegen mein Blick direkt von Damon zu Stefan rüber glitt. "Ja, wieso? Was ist so besonders an diesem Stein? Wenn man bedenkt, hätte jeder von uns diesem Mann einen Stein geben können, um unsere Freiheit zu bekommen und um nicht eingesperrt zu werden", entkam es mir, da ich nicht Verstand was so herausragend an einem Stein zu sein schien. "Nein Serina, das war nicht irgendein Stein, dieser Stein muss eine tiefgründige Geschichte habe, oder so etwas, wir haben flüchtig mal von sk einem gewissen stein gehört, aber gekümmert hatte es uns nie. Niemand hätte Katherine gehen lassen, wenn sie jemanden einfach so einen normalen Stein gab, aber danke für diese Information, sobald ich das Miststück finde, werde ich sie mal drauf ansprechen, was es mit diesem Stein auf sich hat!", Damons Bezeichnung für Katherine verwirrte mich, denn solch eine Beleidigung hatte ich noch nie aus dem anständigen Damon Salvatore von damals gehört. Niemals hätte Damon sich gewagt so etwas früher auch nur zu sagen um sich zu amüsieren, Damon und Stefan wirkten damals auf mich wie die perfekten vorzeige Söhne und in meinen Augen waren sie es auch gewesen, auch wenn man immer die Anspannung zwischen Damon und seinem Vater spüren konnte, doch darauf angesprochen hatte ich ihn nie. "Du legst ja eine Ausdrucksweise an den Tag", sagte ich und man hörte deutlich heraus, wie verwundert ich über diese Aussagen und den Sprachgebrauch den es heutzutage gab war. "Ja, willkommen im 21ten Jahrhundert", entkam es Damon mit einem schiefen, aber auch recht frechen Grinsen, doch um diesen verdammten Stein ging es gerade doch überhaupt nicht. "Ich würde gerne wissen, wieso Katherine das getan hat? Sie wusste das ich ein Vampir bin, genauso wie sie es war, wieso hat sie mich verraten? Wieso tut sie mir so etwas an, wenn sie mich doch als eine Freundin ansah? So etwas tut man dann doch nicht, oder?", man konnte deutlich heraus hören, das ich an Katherines Freundschaft mittlerweile zweifelte, denn hätte Damon mich nicht aus dieser Gruft geholt, dann würde ich weiterhin vor mich her verrotten und weiterhin diese Höllen qualen erleiden müssen. "Das können wir dir leider nicht sagen Serina, wir wissen nicht wieso Katherine das getan hat, das einzige was wir wissen ist, dass sie ein gnadenloses Miststück ist, das nur an sich selbst denkt", meinte Damon, der scheinbar auch eine ziemliche Wut auf Katherine hatte. "Was ist bitte bei euch vorgefallen dass ihr sie anscheind doch nicht mehr so sehr leiden könnt wie ihr es damals getan habt?", die Blicke der Brüder richteten sich beide auf mich, ehe sie absahen und ich meine langen braunen Haare so legte, das sie mir über den Rücken fielen. "Naja, wo soll ich da anfangen.. zum Beispiel hat sie erst mit Stefan und dann mit mir geschlafen, das ganze hat sie Monate lang gemacht, bis ich es rausbekommen habe und dann kamst du, mehr brauchen wir dazu nicht sagen", sagte Damon, der nun etwas angespannt wirkte, doch ich kannte Damon und wusste dass ihn irgendwas beschäftigte. Einen Moment lang sah ich Damon an, bis ich Begriff was los war. "Du hast sie geliebt..", stellte ich fest, doch Damon schien davon nichts hören zu wollen. "Okay.. Das ist gerade nicht Thema okay?! Wir wollten hier deine Fragen beantworten und nicht über eine verflossene meines Bruders und mir reden, also..irgendwelche Fragen?", fragte Damon, der natürlich sofort das Thema wechselte. Er hatte sich verändert und verschloss sich richtig wenn es um Gefühle oder etwas ging, womit man ihn verletzen konnte. "Ehrlich gesagt.. ich habe gerade nicht wirklich Lust irgendwelche Fragen zu stellen, außerdem kann ich auch gar nicht sitzen, diese Kleidung macht mich wahnsinnig", sagte ich und stand in Vampir Geschwindigkeit vom Sofa auf und stellte mich an das Bücherregal, während Damon und Stefan sich unterhielten. Dennoch hörte ich wie ein Herzschlag näher kam, der mich wieder nervös machte, doch ich wollte Elena gewiss nichts tun, doch was das Thema Blut anging konnte ich mir selbst keinerlei vertrauen schenken. "Du hast wirklich schöne Ohrringe", hörte ich die ruhige Stimme von Elena, weswegen ich mich zu der Brünetten drehte und sie ansah. "Danke, eine Hexe hat sie damals für mich gemacht. Sie schützt mich vor der Sonne, andere haben Ringe, Ketten, oder sogar auch Armbänder, ich wollte lieber Ohrringe. Man verliert sie nicht so schnell", erklärte ich Elena und fuhr einmal mit meiner rechten Hand zu meinem Ohr und Strich leicht mit meinem Daumen über den silbernen Stecker. Es waren keine besonderen Ohrringe, sie waren schlicht und stachen nicht wirklich heraus, aber das mussten sie auch nicht, schließlich sollten sie mich nur vor dem Sonnenlicht schützen.

Ich führte meine Unterhaltung mit Elena fort, zumindest so lange, bis irgendetwas anfing Musik zu spielen und gewiss kam es von keinem Plattenspieler, den solch eine Musik war mir noch nie zu Ohren gekommen. "Was in Gottes Namen ist das für grauenhafte Musik?", fragte ich, ehe Damon etwas aus seiner Hosentasche holte. Es war ein Gerät was solche Töne von sich gab, während Damon mich schmunzelnd ansah. "Das meine liebe ist Moderne Musik und das hier..", setzte er an und fuchtelte mit dem Gegenstand in seiner Hand herum. "Ist ein Handy, sagen wir mal es ist eine neue Generation eines Telefons", sagte Damon, ehe er auf etwas drückte und sich das Gerät ans Ohr hielt. "Ich weiß es gibt erst Telefone seit 1861 und du weißt sicherlich noch wie das aussah, aber das...dass ist eine Weiterentwicklung und du kannst es überall praktisch mit hinnehmen", klärte Stefan mich nun auf, während Damon ein Gespräch über dieses Telefon, oder Handy führte. "Okay, vermutlich werde ich damit nie zurecht kommen ich mein, früher hat man so etwas nicht gebraucht und das sieht jetzt schon sehr kompliziert aus", entgegnete ich Stefan, der mich leicht schmunzelnd ansah. "Ich weiß du musst jetzt viel auf einmal lernen, aber wir bekommen das schon hin, mach dir keine Gedanken", Stefan war wirklich immer noch so freundlich und hilfsbereit wie damals. Selbstverständlich hatte auch er sich etwas verändert, aber seine Art schien die selbe geblieben zu sein.

Die drei schienen wirklich Hoffnung zu haben, aber wie sollte all das bitte gut gehen, wenn ich nicht mal mit einer Hose klar kam, geschweige denn mit diesem schlabbrigen Oberteil, was man heutzutage trug? "Okay, also.. Bonnie kommt gleich, sie hilft uns dabei etwas herauszufinden, was diesen Stein angeht den Katherine diesem Typen damals gegeben hat", erklärte Damon und sah mich dabei an. "Wer ist Bonnie?", fragte ich vorsichtig in die Runde und sah die drei abwechselnd an. "Bonnie ist meine beste Freundin. Sie ist eine Hexe, sie war es die mit ihrer Großmutter die Gruft geöffnet hat, damit Damon dich raus holen konnte", fing Elena nun an mir zu erzählen. Ich würde mich gewiss noch bei Bonnie bedanken dafür das sie es mir ermöglicht hatte, eine zweite Chance zu bekommen und mein ewiges Leben weiter leben zu können.

Ich führte weiterhin eine Unterhaltung mit den Salvatore Brüdern und fragte wie es ihnen so in diesen 154 Jahren ergangen war, schließlich wusste ich wie schwer es war, ohne seinen Erschaffer , oder seine Erschafferin zurechtzukommen. "Die ersten Jahre waren nicht leicht, aber wir haben es geschafft wie du siehst, aber.. Damals kam es nie so weit dass du uns erzählt hast, wann genau und wie du verwandelt wurdest", meinte Damon und er hatte recht, Stefan wusste bis zu dem Moment als Katherine mich verraten hatte nicht mal das ich überhaupt ein Vampir war. Damon hingegen hatte ich es erst kurz vor dem Ball erzählt, aber vermutlich schuldete ich Ihnen eine Erklärung. "Nun ja, ich habe nach meinem 16 Geburtstag versucht meine leiblichen Eltern zu finden, damals führte mich mein Weg zu der Petrova Familie, die mich von ihrem Grundstück gejagt hatten, ohne jeglichen Grund. Ich war einfach in einen nahegelegenen Wald gelaufen, in dem ich mich in der Dunkelheit verirrt hatte. Mir begegnete ein junger Mann, sein Name war Kol. Er hat mir gesagt das er mich aus diesem Wald führen könne, was mich wirklich erleichtert hatte, jedoch.. habe ich diesen Wald 1510 nie Lebend verlassen. Er hat mich von hinten angegriffen, mir den Mund zugehalten und mich gebissen. Ich spürte wie das Blut und das leben immer mehr aus mir wiech, doch erst als ich kurz davor war zu sterben, hatte ich gespürt wie mir etwas in den Mund getropft wurde. Er hat mir sein Blut gegeben und hat mich schließlich alleine in diesem Wald zurück gelassen, während ich keine Ahnung hatte was ich tun sollte. Alles machte mich einfach unruhig, das Licht war zu grell, jedes kleinste Geräusch war zu laut und jeder kleinste Lichtstrahl war zu hell. Das einzige was ich spürte war dieses verlangen nach Blut, den kein essen dieser Welt hatte mir geschmeckt. Ich musste mich all die jahre alleine durch all das kämpfen, dabei hatte ich nicht mal eine Ahnung wie das ganze funktionierte, oder was da mit mir passierte. Ich habe noch immer Probleme mich unter kontrolle zu haben, wenn ich frisches Blut schmecke, aber das habt ihr damals ja bereits feststellen müssen", erklärte ich Elena und den beiden Brüdern. "Du wurdest also 1510 verwandelt? Das bedeutet du bist 508", stellte Damon fest, da die beiden auch feststellten, das ich definitiv stärker als sie war. Ich nickte leicht, auf die Aussage von Damon und sah dann zu Elena die das Wort ergriff. "Und wann genau wurdest du geboren, wenn ich das fragen darf?", Elena stellte ihre Frage wirklich sehr vorsichtig und ich stellte immer mehr fest, das Katherine und Elena Charakterlich rein gar nichts gemeinsam hatten. "Ich bin am 23 Juli 1492 in Bulgarien zur Welt gekommen. Kurz nach meinem 18 Geburtstag wurde ich verwandelt", jetzt wussten auch Stefan und Damon Bescheid, über mein Alter, mein Geburtstag und meiner Verwandlung, schließlich hatte ich nie die Gelegenheit gehabt die beiden aufzuklären. "Hast du deinen Erschaffer nie ausfindig machen können?", hakte Elena nun nach, was mich nur leicht den Kopf schütteln ließ. "Nein.. Ich habe auch nie nach ihm gesucht, ich war zu sehr damit beschäftigt mich mit all dem ab zu finden, wie ich ein Leben als Vampir führen kann, ohne dabei Menschen anzufallen, als sei ich ein Monster", man konnte deutlich heraus hören wie schlecht ich mich alleine schon bei dem Gedanken fühlte, Menschen verletzen zu können, denn das war das letzte was ich wollte.

Als ich jedoch vor dem Haus einen weiteren Herzschlag wahrnehmen konnte, hielt jeder im Haus inne, während Damon derjenige war, der zur Tür ging und diese öffnete. Es dauerte jedoch nicht lange, bis Damon mit einer jungen Frau wieder herein kam, die ihren Blick direkt auf mich richtete. "Hey, ich bin Bonnie Bennett", ertönte die freundlich Stimme der jungen Frau, die mich leicht anlächelte. "Serina Yankova, freut mich sehr dich kennenzulernen", stellte ich mich ebenfalls leicht lächelnd vor.

Nachdem wir uns vorgestellt hatten, richtete die Hexe ihre Aufmerksamkeit nun auf Damon, ehe die Frage auf kam, um was genau es ging. "Es geht um einen weißen Stein, er muss etwas zu bedeuten haben, oder sehr wertvoll sein. Katherine hatte diesen Stein 1864 und hat sich somit ihre Freiheit erkauft. Sie ist nie in der Gruft angekommen", klärte Damon die dunkelhaarige auf. "Na schön, wir suchen also einen weißen Stein, über den wir rein gar nichts wissen, außer dass er Katherine davor bewahrt hat in der Gruft zu landen?", hakte Bonnie nach, was Damon mit einem. "Ja, ist das ein Problem?", beantwortete. "Nein, diese Informationen sind nur nicht wirklich hilfreich, das wird wohl eine Weile dauern", "tja.. dann würde ich sagen sucht ihr drei und ich.. naja ich Versuch Serina mal beizubringen, wie ein Handy funktioniert.. und wie man Flucht", Damon grinste bei diesen Worten und kam auf mich zu, ehe er mich an der Hand packte und in Vampir Geschwindigkeit, zum Sofa zog, was noch immer unbequem war mit dieser Kleidung.

Damon setzte sich dicht neben mich und holte sein Handy hervor. Er drückte auf einen Knopf an der Seite, so das ein Bildschirm aufleuchtete und es mir anschließend hin hielt. "Drück da drauf", sagte er und deutete auf ein Symbol auf seinem Handy, was aussah wie ein Briefumschlag. Etwas unbeholfen drückte ich auf die Stelle die Damon mir gezeigt hatte, ehe sich direkt etwas öffnete. "Und.. was genau macht man da jetzt?", fragte ich und sah Damon etwas verwirrt an. "Naja, früher hat man Briefe geschrieben, jetzt schreibt man SMS, damit kannst du so gesehen ein Brief über ein Telefon zu einem anderen Telefon verschicken, egal wo du bist, ist sehr praktisch", klärte Damon mich schmunzelnd auf. "Ich zeig dir das jetzt mal", fügte er noch hinzu und fing schließlich an mir so viel wie möglich über dieses Gerät zu erklären und zu zeigen, zumindest so lange, bis Bonnie sich zu Wort meldete. "Ich hab was gefunden", in schnellen Schritten kam die junge Hexe zu uns und legte ein großes altes Buch auf den Tisch. "Also.. hier wird ein Stein genauso beschrieben, wie Serina es getan hat. Dieser Stein nennt sich Mondstein, er ist so etwas wie ein Schlüssel-Gegenstand, man kann damit einen Fluch brechen, er wurde auf jeden fall von einer Hexe mit einem Zauber belegt und vermutlich hat es auch seine Gründe", erklärte Bonnie. "Aber woher weiß Katherine dass dieser Mondstein so wertvoll ist? Ich meine so viel älter als ich ist sie nicht und ich habe noch nie etwas von einem Mondstein gehört in all den Jahrhunderten", sagte ich ehrlich, während alle Blicke auf mir lagen. "Katherine ist da wohl die einzige die uns da weiterhelfen kann", meinte Damon, jedoch ließ ich seine Träume gleich wieder platzen. "Wir wissen nicht mal wo sie sich befindet, vielleicht ist sie auch schon längst Tod Damon, es ist doch nicht weiter wichtig. Ich meine wir benötigen diesen Stein doch nicht, von uns ist schließlich niemand verflucht", meine Worte jedoch schien niemanden zu interessieren, denn Damons Blick blieb ernst und er beharrte darauf Katherine ausfindig zu machen und hierher zu holen, jedoch war mir bewusst, das dies in einem unschönen Dilemmer enden würde. "Ich halte das auch für keine gute Idee Damon, Serina hat recht. Was kümmert uns dieser verdammte Mondstein? Auf uns liegt kein Fluch, außerdem ist der Mondstein schon längst über alle Berge und Katherine seit 154 Jahre auch!", stimmte Stefan mir nun doch zu. "Ist mir egal! Mit dieser Frau bin ich so oder so noch nicht fertig", Damons Stimme klang hasserfüllt und man hörte ihm die Wut auf Katherine deutlich an, aber anscheind hatte sie uns alle hintergangen, egal in welcher Hinsicht. "Versuch dein Glück Damon, ich bin raus", sagte Stefan, der sich anschließend in dem Sessel gegenüber vom Sofa niederließ. "Wir werden sie finden, ausquetschen und von mir aus können wir sie dann auch in die Gruft sperren und nie wieder raus lassen!", Damons Stimme klang gereizt und das sogar sehr. Ich Verstand seine Wut, denn diese empfand ich Katherine gegenüber auch, doch wir waren da sicher nicht die einzigen, wer wusste bitte schon was sie in den letzten 154 jahren getan hatte, oder ob sie überhaupt noch am Leben war?!


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