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Kapitel 21

Aqua POV

Als ich mich aufrichtete, wurde ich dem Dröhnen in meinem Schädel bewusst. Ein unangenhemens Gefühl hatte sich in mich hinein gefressen. Egal wie sehr ich mich versuchte an meinen Traum zu erinnern, nützte es einfach nichts. Dabei, schien es so wichtig zu sein...

Etwas fehlte.

"Lloyd!", schrie ich auf; es hatte nicht lange gedauert bis ich seine Abwesenheit bemerkte.

Ich musste an gestern Nacht denken; wie herzhaft er weinte, wie er mich darum bat für seine Mutter zu beten. Diese leere in seinen Augen...

Im Nu waren mir die Sorgen zu Kopf gestiegen. Die Tränen hatten schon angefangen meine Sicht verschwimmen zu lassen. Als ich endlich vor dem Frühstückstisch stand und Lloyd mit meiner Mutter am Essen sah, fiel mir eine riesen Last vom Herzen.

"Warum habt ihr mich nicht geweckt?", motzte ich und rieb mir die Feuchtigkeit aus den Augen.

Lloyd lächelte mich breit an und deutete auf den freien Stuhl neben ihn, wohin ich mich auf der Stelle niederließ. "Du sahst einfach zu knuffig aus um dich zu wecken."

Ich ignoerierte seine Worte und wandte mich an meine Mutter. "Wo ist eigentlich Dad?"

"Er ist wieder zur Arbeit gefahren." Meine Mutter nahm sich einen kleinen Bissen von ihrem Brötchen und schluckte leicht. "Ich und Lloyd waren gemeinsam Shoppen. Wie findest du sein neues Outfit?"

Ich glotzte Lloyd eine Weile an, aber bemerkte nichts was anders sein sollte. Er trug schwarze Klamotten, so wie immer. Ich zuckte die Achseln und steckte mir ein Stückchen Gurke in den Mund. "Cool.", kam es kurz von mir.

"Schatz, was ist los mit dir? Du wirkst so Abwesend.", merkte meine Mutter an, doch ich stritt es lächelnd ab. "Nichts, mir geht's gut."

"Sicher?", fragte Lloyd und legte mir seine Hand auf die Schulter. Ich spürte seine intensiven Blicke auf mir, doch ich traute mich nicht sie zu erwidern.

"Ja.", murmelte ich.

Natürlich nicht... Wie soll es mir gut gehen nachdem ich dich gestern Nacht so niedergeschlagen gesehen habe? Sag du mir lieber ob alles mit DIR stimmt.

"Ich bin satt. Vielen Dank für's Essen.", bedankte sich Lloyd bei meiner Mutter. "Ich muss dann mal los. Kommst du mit mir kurz vor dir Tür, Quark?"

Ich nickte nur und sah meiner Mutter zu wie sie ihn umarmte und sich bei ihm verabschiedete, wonach wir das Haus verließen.

Als die Tür ins Schloss fiel, zog mich Lloyd plötzlich in eine feste Umarmung. Es fühlte sich so an, wie die, als er meine Gedanken löschen wollte. Durch die Erinnerungen machte sich Panik in mir breit, weshalb ich die Umarmung nicht erwiderte.

"Danke.", flüsterte er. "Danke für alles."

"Was... Was soll das jetzt?" Ich versuchte ihn wegzustoßen, doch er presste mich noch dichter gegen sich. Erst wenige Sekunden später löste er sich von mir und grinste breit. "Ich habe tolle Neuigkeiten, die ich dir aber erst morgen verraten werde."

Das Leuchten in seinen Augen gab mir den Mut all die Bedenken die mir den Kopf zerbrachen, zu ignorieren. "Mach es doch nicht so spannend und spuck's endlich aus. Was für'n Mist hast du wieder angestellt?" Ich legte die Arme unter die Brust und hob eine Augenbraue empor.

Lloyd lachte und griff nach meinen Händen, die er nach vorn und zurück schaukelte. "Ach, Quark... Vertrau mir doch einfach. Vielleicht werde ich in der Lage sein die Magie ein für alle mal aus meinem Leben zu streichen und wenn das passiert..."

Ich glotzte ihn mit großen Augen und wusste nicht wie ich ihn verstehen sollte. War das etwas gutes? Die Magie völlig aus seinem Leben zu streichen; war das überhaupt möglich?

Lloyd ließ meine Hände los und sah mich etwas unsicher an. "Wenn ich das tatsächlich schaffen sollte, würde ich gern mein Leben hier auf der Menschenwelt, mit dir fortsetzen."

Mir stieg das Feuer in die Wangen. "Was genau meinst du damit?"

Er kratzte sich nervös am Hinterkopf und sah zum Himmel hinauf. "Falls möglich, würde ich so wie du auch ein ganz normales Leben führen wollen. Mir hier in der nähe ein Haus kaufen, mit dir zur Schule gehen, unsere Freizeit zusammen verbringen... So wie ihr Menschen das eben unter Freunden macht."

"Ist das dein Ernst!?", quiekte ich vor Freude auf und schlang die Arme um seinen Hals. "Das wäre der absolute Hammer!"

"Dann ist es also besiegelt?", fragte Lloyd und lächelte mich breit an.

"Yupp.", stimmte ich ein und konnte einfach nicht mehr aufhören zu lächeln.

"Ich gehe dann mal. Wir sehen uns morgen." Lloyd entfernte sich etwas von mir und begann sich in winzige Steinchen aufzulösen. Ich winkte ihm zu, bis er völlig verschwunden war.

"Wir sehen uns.", murmelte ich, erfüllt mit der Freude Lloyd öfters bei mir zu haben, doch nach diesem Tag, kehrte er nie mehr zurück, zumindest nicht als den Lloyd, den ich einst kannte.

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